Warum woke sein keine Lösung ist und wie uns das ganze Progressive eher spaltet
Hey Leute, ich sehe immer mehr, wie wokeness überall gefeiert wird aber ehrlich gesagt glaube ich dass das Ganze nicht wirklich hilft, sondern eher unsere Gesellschaft spaltet. Statt echte Probleme zu lösen, geht’s oft nur noch um Moral Pose Cancel Culture und wer am lautesten auf Social Media schreit. Ist das noch Aktivismus oder schon Propaganda.
3 Antworten
Gott sei dank gibt’s starke Gegenbewegungen gegen diese ganze Woke-Scheiße. Extreme Bewegungen führen immer zu etremen Gegenbewegungen. So extremistisch wie Woke-LGBTQ und Feminismus in den letzten Jahren geworden sind muss man sich nicht wundern das Leute wie Andrew Tate oder Donald Trump so an Auffahrt gewinnen.
Und ja, es wäre besser eine politische Mitte zu finden als direkt jeden der Kritik an Feminismus und LGBTQ äußert als Rechtsextrem abzustempeln.
Das Gegenteil von woke ist Vernunft.
https://www.youtube.com/watch?v=R6TVr4fQ2Mk
Leider ist Vernunft ruhig und besonnen und man muß sein Gehirn einschalten. Das fällt vielen Leuten schwer. Es ist leichter irgendwelchen Schreihälse zuzuhören und seinen Gefühlen nachzugehen.
Woke Prominente sind oft Fake as F.


"Woke“ heißt nicht: Ich bin besser als du. Es heißt: Ich sehe, was falsch läuft.
Und wer sich daran stört, dass andere auf Rassismus, Sexismus oder Queerfeindlichkeit hinweisen, sollte sich eher fragen, warum ihn das so trifft – nicht, ob der Tonfall nett genug war.
Mal ein paar facts, die ja bei solchen Diskussionen gerne aussen vor bleiben:
Wokeness ist kein Marketingtrend, sondern ein Versuch, Ungerechtigkeiten sichtbar zu machen, die für viele Alltag sind.
Cancel Culture? Meistens einfach Menschen, die keine Lust mehr haben, Diskriminierung höflich zu ertragen.
Und „Spaltung“? Die entsteht nicht durch progressive Stimmen – sondern durch Leute, die bei jeder Kritik sofort in Abwehrhaltung gehen.
Wer Gerechtigkeit als Bedrohung empfindet, sollte vielleicht weniger über „Woke“ meckern – und mehr über Machtverhältnisse nachdenken.