Ist es schlimm, wenn man überhaupt nicht woke ist?
Und die meisten Entwicklungen belustigend findet, wie wokeness Cancel Culture Trans-Wissenschaften und politische Entscheidungen bezogen auf Flüchtlinge?
24 Stimmen
4 Antworten
Ich kann damit auch überhaupt nichts anfangen. Heutzutage wird viel zu häufig unterstellt, dass jemand jemand anderen oder eine Gruppe beleidigt, wenn er etwas sagt oder tut. Besonders für überflüssig halte ich in der Regel Seximusdebatten und zu 100 Prozent Debatten um "kulturelle Aneignung". Diese ganzen Debatten machen das Leben unnötig kompliziert. Wenn man TV-Serien produzieren kann, die auch vor 10 oder 20 Jahren produziert wurden, ist das gut, wenn nicht, ein Zeichen für fehlende Toleranz und ein unnötige Einschränkung von Humor. Ich schaue gerne "Winnetou", verwende den Begriff "Indianer" und mache Witze über diverse Gruppen, z. B. Schwule, nicht weil ich etwas gegen diese Leute habe, das ist nämlich nicht der Fall, sondern weil Humor, gerade auch schwarzer / derber Humor, das Leben bereichert.
Ist sowieso nur ne kleine laute Minderheit, hauptsächlich anzutreffen im Mainstream und Internet. Aber komischerweise nie in der Realität. 😆
LG
Ich finde das nicht schlimm. Das muss jeder mit sich selber ausmachen.
Bei mir ist es so, dass ich nicht gendere, mir "kulturelle Aneignung " egal ist und ich so rede, wie ich es gewohnt bin. Cancel Culture lehne ich komplett ab. Und ich versuche mir auch grundsätzlich eine eigene Meinung zu bilden.
"Und die meisten Entwicklungen belustigend finde" obviusly nein, keinen stört es, wenn du was lustig findest.
"Trans-Wissenschaften und politische Entscheidungen bezogen auf Flüchtlinge?" und solange du das nicht teilen musst oder dich homophob oder anders abwertend oder hasserfüllt wegen deinen "wierden" ansichten äußern musst auch nicht (aber obviusly kannst du das nicht)