Warum tragen manche erwachsene Menschen Windeln?

17 Antworten

Gibt wohl nur drei wirkliche Gründe.

1. Neigung/Fetisch

2. Chronische Erkrankungen (bzw. Inkontinenz)

3. Sorge/Angst des "Benötigens" (z.B. bei akuten Magen-Darm Beschwerden bzw. -Infekten)

Woher ich das weiß:Recherche

Digibike  25.05.2025, 07:06

Nun, wenn Chirogen mehrstündige Eingriffe vor sich haben, kommts auch blöd, zu sagen, ich müßte mal für kleine Jungs/Mädels, haltet Ihn solange "stabil", bis ich zurück bin und umgezogen, desinfiziert und mir wieder ein Bild von der Lage gemacht habe, z.b... Also, auch Beruflich sehe ich da gelegentlich Gründe....

FlinkePfoten  25.05.2025, 08:28
@Digibike

Damit könntest du ehrlich Recht haben! 🤔

Wär wohl auch ein super Kneipen/Theken/Tresen/Stammtisch-Thema ab dem "richtigen" Pegel... 😏👍🏻

Mein Schwiegervater ist 95 Jahre alt.
Die Blasenmuskeln hat er nicht immer so schnell unter Kontrolle und mittlerweile auch nicht mehr so Recht den Schließmuskel an Po.
Er trägt Unterhosen für Windeln, die dann natürlich gewechselt werden müssen.

Die Gründe sind vielfältig. Entweder wegen Bettnässen (nachts) oder Inkontinenz (tagsüber).

Manche haben auch eine Vorliebe dazu entwickelt oder ist sogar ein Fetisch. Praktisch Gründe gibt es auch einige wie Konzerte, Veranstaltungen, Kino mit Überlänge etc.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Windelträger wegen Inkontinenz

Einige aus Beeinträchtigung, aber andere auch aus Feitschgründen.

Weil sie inkontinent sind durch Blasenschwäche, Schwäche der Beckenbodenmuskulatur , Schließmuskelschwäche, neurologische Störungen, etc.

Urin oder Stuhl kann nicht mehr ganz kontrolliert gehalten werden und Windeln fangen dabei beides auf.

Auch jüngere Mensche betroffen sein können. Frauen und ältere Menschen sind dabei jedoch eher betroffen.

Bei einem Bekannten gab es Komplikationen bei seiner Prostata-Operation. Seitdem braucht er leider Windeln, da durch Beschädigung des Schließmuskels Harn nicht mehr gehalten werden kann, wie zuvor.

Beim Niesen z. B. würde es ohne Windeln sonst immer in die Hose gehen (nicht sprichwörtlich gemeint).