Tagesschau-Wahnsinn
Sprachänderung ist jetzt auch bei der Tagesschau angekommen. Die berühmte Einleitung „Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße sie zur Tagesschau“, wird nun auf „Guten Abend, ich begrüße sie zur Tagesschau“ gekürzt. Wie sehr ihr das? Richtig so oder komplett behämmert?
Ich persönlich finde das total beknackt, weil es die Tagesschau schon seit etlichen Jahren gibt und sich jetzt auch nach dem Gender-Wahnsinn oder der Anrede richten muss, der ja erst seit den letzten 2/3 Jahren in seiner Höchstform ist. Die ganze persönliche Anrede-Sache sehe ich als viel zu übertrieben und man kann noch die Dinge, die schon seit Anfang an eine „Tradition“ haben, so belassen wie sie sind:/
16 Antworten
Das ist keine neue Entwicklung. Es gab schon schlimmere Auswüchse wie "gebärende Person" anstatt Mutter.
Fast 90% der Volontäre auf ARD und ZDF wählen die Grünen oder die Linke.
Es wurde zunächst versucht Gendersprache mit der Brechstange durchzusetzen. Jetzt läuft es subtiler. Mal heißt es "Forscher", dann wieder "Forschende". So hoffen sie es langsam und unbemerkt einträufeln zu lassen.
Aber die USA sind uns bezüglich gesellschaftlicher Entwicklungen in den letzten 70 Jahren immer 5 bis 10 Jahre voraus gewesen und dort rollt die Welle jetzt zurück.
Trump hat angekündigt, dass es in den USA in Zukunft wieder nur weiblich und männlich geben wird. "Divers" wird abgeschafft, Hormontherapie bis zum 21. Lebensjahr nur mit Zustimmung der Eltern und natürlich muss das alles privat bezahlt werden. Und Lehrer müssen den Eltern in Zukunft mitteilen, wenn sich ein Schüler in der Schule als non binär identifiziert und mit Neopronomen ansprechen lässt.
Trump sagte das habe es in der gesamten Geschichte der Menschheit nie gegeben und Linke hätten sich das vor ein paar Jahren ausgedacht.
Ich bin der letzte Mensch, der denen ihre Rechte wieder wegnehmen will.
Aber diese Bubble übertreibt. Überall weht die Pride Progress Flag - sogar auf der deutschen Bank und unsere Fußgängerzone ist ein einziger Regenbogen.
Ich finde nicht, dass wir unsere Gesellschaft nach psychisch kranken, sexuell Perversen ausrichten und das auch noch beklatschen sollen.
Schwule Männer können froh sein, dass wir sie nicht mehr in den Knast werfen, wie bis in die 1990er Jahre.
Joa, klingt gar nicht trans- und homophob.
Ich bin auch für Kritik an der Woke-Bewegung zu haben verstehe solche Äußerungen aber überhaupt nicht, warum gleich so ausfällig werden?
Mir gefällt das auch nicht das in jeder verschissenen Schule hier Kreuze hängen, rede aber trotzdem nicht davon das die Christen glücklich sein können das wir die Spinner nicht mehr aufknüpfen wie zu Kaiser Nero's Zeiten.
Minimalen Anstand sollte man eigentlich von Erwachsenen erwarten können, die Leute haben uns nichts getan die wollen nur existieren wie du und ich.
Ja, sehe ich auch so. Hier in NRW ist es doch genauso 🙈 Wann wird diesem Schwachsinn endlich ein Ende gesetzt?
Es gibt Unterschiede auf neuronaler Ebene zwischen Männer und Frauen, bei Transsexuellen ist es dann meist so, dass ein Mann hier die typischen Merkmale eines Frauengehirns aufweist.
Das ist leider so eine Propaganda-Aussage, die du irgendwo aufgeschnappt hast und die leider kaum jemand hinterfragt. Seit C. muss man leider nur noch "die Wissenschaft" rufen um jeden Kritiker abzuschmettern...
Es mag schon sein, dass Gehirne von Frauen in manche Punkten ein gewisses Muster aufweisen und Gehirne von Männern ein anderes Muster. Woher kommt aber die Annahme, dass diese Gehirneigenschaft das "wahre Geschlecht" definiert? Letztendlich ist das nur eine willkürliche Annahme bzw. Entscheidung einiger Menschen, die damit implizit die Natur "anklagen", dass die Gene nicht zum ihrer Meinung nach "echten Geschlecht" passen. Biologisch gesehen geht es bei den Geschlechtern um Fortpflanzung. Alles andere sind "Luxusprobleme" in den Köpfen der Menschen, die die Natur nicht interessiert. Höchstens die Evolution, die diese Persponen dann aussortiert. Mag grausam klingen, aber dessen sollte man sich auch mal bewusst werden.
Ich will damit gar nicht leugnen, dass manche Menschen gerne das andere Geschlecht wären und einem enormen psychischen Leidensdruck unterliegen. Diese Gefühle und Sehnsüchte sich real. Die Interpretation, deswegen müsse ihr Körper müsse deshalb "falsch" sein, jedoch nicht. Das sind nur Verdrängungsmuster (wie sie in unserer Gesellschaft leider an allen Ecken und Enden befeuert werden), wo man die wahren Probleme auf einen Sündenbock projeziert. Zum Beispiel den eigenen Körper. Wie gesagt: Die Gefühle und Emotionen sind real. Aber die Suggestion, die eigenen Gefühle und Emotionen würden eine objektive Realität wiederspiegeln, sind eine tiefe Form von Manipulation und einer aufgeklärten Gesellschaft nicht würdig. Ich meine wir geben doch auch niemand eine Million, nur weil er das Gefühl hat, in Wahrheit ein Millionär zu sein? Sollen wir in Zukunft auch Magersucht und selbstverletzendes Verhalten fördern, nur weil die betroffenen Personen das Gefühl haben, dass es ihnen damit besser geht?
Bei der ganzen Thematik habe ich selten davon gehört, dass von der Gesellschaft geschaffene bzw. in der Familie vorherrschende Rollenbilder - auch wenn sie unbewusst gelebt werden - eine starke Belastung sein kann. Wenn man nicht sein darf, "wie man ist", und die anderen dann mit dem biologischen Geschlecht argumentieren. Ist da nicht der Körper bzw. sein biologisches Geschlecht der ideale Sündenbock? Z.B. dass man als Mann "stark" sein muss und keine Gefühle zeigen darf. Schräg angeschaut wird, wenn man rosa Kleidung anzieht. Oder dass man als Mädchen Schmuck tragen muss, den man gar nicht will. Oder als schwach und unselbständig abgestempelt wird. Es kann durchaus traumatisierende Erfahrungen geben, die in einer Verbindung zum biologischen Geschlecht stehen. Solche Themen werden aktuell leider massiv ausgeblendet bzw. schon als Angriff angesehen, mit dem man vermeintlich transsexuellen Personen ihre Identität absprechen will. Und das zeigt auch wieder das eigentliche Problem: Scheuklappen und Sündenböcke während man die tatsächlichen Themen verdrängt sind halt einfacher als sich belastenden Erfahrungen zu stellen. Ich will damit nicht behaupten, dass alls transsexuellen Personen eine für sie selbst traumatisierende Erfahrung gemacht haben, aber diese Aspekte werden eben von der Szene, wie ich sie kennengelernt habe, massiv ausgeblendet bzw. als Angriff interpretiert.
Was ich persönlich noch interessant fand: Eine Freundin hat im Rahmen ihrer Ausbildung gelernt, dass auch die vielen Umweltgifte bzw. künstlichen Stoffe, denen wir heute ausgesetzt sind und mit denen unser Körper im Laufe der Evolution niemals zu tun hatte, wohl sexuelle Identitätsstörungen verursachen oder begünstigen können und eine Erklärung dafür wäre, warum sich in unserer aktuellen Gesellschaft so viele Menschen "im falschen Körper" fühlen bzw. damit verbunden einen so hohen Leidensdruck haben.
Ich sehe bei der ganzen Trans-Thematik drei große Probleme:
- Belastende Gefühle und Emotionen werden auf ein Podest gehoben und als "absolute Wahrheit" interpretiert, während biologische Aspekte ausgeblendet werden. Dabei wird Gewalt gegen den eigenen Körper als legitimes Mittel der "Heilung" beworben.
- Jugendschutz: Die unter 1. genannten Punkte haben das Potenzial, die gesunde seelische Entwicklung von Jugendlichen negativ zu beeinträchtigen. Durch die Fixierung auf Gefühle und Emotionen anstatt auf Reflektion und Naturgesetze/Biologie. Insbesondere in völlig natürlichen Phasen von Verunsicherung während der körperlichen Enwicklung von Jugendlichen.
- De-Transitioners: Die Tatsache, dass es Menschen gibt, die hinterher erkennen, dass ihre Transition eine Fehlentscheidung war. Den Ausgangszustand vor einer Transition kann man leider nie mehr herstellen. Allein das zeigt schon, dass es sich bei dem "gefühlten Geschlecht" eben doch nicht um eine absolute Wahrheit handelt.
Das waren jetzt eine Menge Worte um irgendwie doch nichts zu sagen. Was ist jetzt hier der Take-away? Ich bin der letzte der irgendeine Ideologie bis aufs Blut verteidigt. Ich sehe auch die Probleme die du ansprichst.
Ich bin im Prinzip auch gegen die "Wer das sagt ist das auch" Ideologie und finde, dass für eine Transition sei es Geschlechtsanpassende Operationen, oder auch "nur" Hormontherapie, eine Psychotherapeutische Behandlung zuvor in Anspruch genommen werden sollte.
Auf der anderen Seite haben wir aber jetzt schon einen großen Mangel an Psychotherapeuten und Psychiater was das ganze schwierig macht. Gerade bei Kindern und Jugendlichen sehe ich das auch sehr kritisch. Daher das aber nicht mein Fachgebiet ist und ich nicht weiß wie hoch der Leidensdruck des Individuums ist äußere ich mich eher selten dazu es sei denn ich werde gefragt.
Ich sehe jetzt ehrlich gesagt auch nicht wo ich jemanden auf ein Podest hebe. Es gibt schlichtweg physiologische Unterschiede der Gehirne beider biologischen Geschlechter das ist keine "Propaganda" sondern Konsens in der Medizin und das schon seit 200 Jahren ehrlich gesagt. Weiß auch nicht worauf ich mich sonst berufen soll wenn die Wissenschaft schon wieder verbrannt ist, Gott?
Aber was dann von Gott? Das wir anders Gläubige weg machen sollen? (5. Mose 20:16-17) Oder das wir Hexen weg machen sollen? Das auch nicht? (2. Mose 22:18) Meine Nachbarin hat Kräuter auf dem Balkon gepflanzt. Vielleicht wird es ja Zeit Gottes Wort in die Tat umzusetzen und der einen Besuch abzustatten.
Oder das wir Ketzer weg machen sollen? Warte das auch nicht? (3. Mose 24:16)
Ich halte nichts von Traditionen oder ähnlichen "Werten", nur weil mein Opa schon was gemacht hat muss das heute nicht immernoch gut sein. Mein Opa Mütterlicher Seits war zum Beispiel bei der Waffen SS, der hatte sich auch so den ein oder anderen Wert inne der heute noch Anklang findet. Fraglich ob wir uns darauf als Gesellschaft aber berufen sollten.
Mir geht es darum, dass wissenschaftliche Erkenntnisse verzerrt wiedergegeben und manipulativ eingesetzt werden, um damit eine Ideoligie voranzutreiben.
Ok, die Gehirne von Mann und Frau unterscheiden sich laut 200-jähriger Forschung. Wie haben deiner Meinung nach diese Forscher die Klassifizierung in Mann und Frau vorgenommen? Nach Genetik bzw. vor deren Bekanntwerden nach den primären Geschlechtsmerkmalen? Oder haben sie Gott jeweils gefragt, welche Person ein "richtiger Mann" oder eine "richtige Frau" ist? Und treffen die Beobachtungen auf 100% der beobachteten Männer bzw. Frauen zu? Oder gibt es hier nur eine Häufung? Es ist ein großer Unterschied, ob eine Beobachtung nur mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bei einem Geschlecht auftritt oder zwingend bei diesem auftreten muss.
Von daher: Nein, mir sind keine anderen Kriterien bekannt, nach denen in 200 Jahren Forschung Menschen in männlich und weiblich geteilt werden können als die Genetik und die primären Geschlechtsmerkmale. Und nur weil sich eine Eigenschaft (oder Gehirnausprägung) bei einem Geschlecht häuft, rechtfertigt das noch lange nicht, denjenigen, die die entgegengesetzte Eigenschaft in sich tragen, ihr biologisches Geschlecht abzusprechen. Es geht mir hier allein um die Gesetze der Logik und um den Unterschied von Korrelation, Implikation und Äquivalenz.
Dass du eine Psychotherapie für Betroffene befürwortest mag gut sein, aber ich denke du überschätzt das Potenzial einer Psychotherapie. Gerade in Fällen, wo Menschen massiv indoktriniert wurden. Es gibt zum Beispiel keine Therapieform (zumindest keine mir bekannte), mit der man religiöse Extremisten mit einer hohen Erfolgsaussicht auf dauerhafte "Heilung" (also dass sie für den Rest ihres Lebens keine Gefährder mehr sind) von ihrer Ideologie befreien kann. Das mag bei kleineren Kindern noch möglich sein, aber bereits bei Jugendlichen hat man kaum noch eine Chance.
Und auch die Bereitschaft, sich gegen seinen Körper und seine Fruchtbarkeit zu richten und gleichzeitig ein funktionales primäres Geschlechtsmerkmal gegen ein nicht mehr funktionales eizutauschen, zeugt nunmal von massiven Verdrängungsmechanismen, die nicht mit seelischer Gesundheit (egal von welchem Geschlecht) vereinbar sind. Sonst könnten wir als nächstes auch hergehen und z.B. Magersucht und Selbstverletzung als legitimes und unkritsiches menschliches Bedürfnis anzusehen...
Indoktriniert dieses Wort alleine schon. Passt auf Leute die böse Schwulen-Sekte treibt ihr Unwesen und indoktriniert unsere Kinder...
Also Wissenschaft ist verbrannt, Gott ist verbrannt, Psychotherapie auch. Was soll dann mit den Leuten gemacht werden? An die Wand gestellt? Es gibt nunmal Menschen die sich im falschen Körper fühlen und ich verstehe die Diskussionen darum ehrlich gesagt nicht.
Was soll daran so schlimm sein? Selbst wenn das alles Schwachsinn wäre es Transsexualität gar nicht gebe und die Leute einfach nur Schizophren oder anderweitig psychisch krank wären.
Na und? Vielen davon scheint es besser zu gehen wenn sie sich den Penis umbauen lassen und Frauenklamotten anziehen und wenn es jemand danach dann bereut ja Pech gehabt, sollte eine überlegte Entscheidung sein. Jeden Tag ruinieren Menschen ihr leben. Ich kenne übrigens mehrere Transsexuelle denen es tatsächlich besser geht seit ihrer Transition.
Du kannst dich an Schokolade totfressen und ich mein damit nicht akut in einer Sitzung sondern eben durch massives Übergewicht. Was nimmst du dir raus darüber zu entscheiden ob fremde ihr Leben ruinieren dürfen oder nicht, wer zum Teufel bist du bitte?
Jetzt kommt der Clue, Kinder werden seit Jahrzehnten Indoktriniert sich an Frühstücksflocken totzufressen. Soll das auch weg? Gibt auch keinen logischen Grund sowas zu essen außer sich kurzzeitig besser zu fühlen. Ist das dann noch eine freie Gesellschaft wenn alles was dir auch nur im geringsten Schaden könnte verboten ist. Autounfälle gehören so am Rande zu den häufigsten Todesursachen das auch weg?
Lass die Leute doch durchdrehen wenn sie wollen und es ihnen dann besser geht.
Selbst wenn, was nicht passiert, daher Abweichungen von der Sexuellen Norm andere Hintergründe haben als Tik Tok "Propaganda", diese Leute andere schwul machen na und?
Mehr Frauen für dich und mich ist doch klasse, wenn die sich anstrengen kannst du dir ein ganzen Harem anlachen. Wir sind eh zu viele paar weniger auf dem Planeten schaden uns nicht. Mehr LGBTQ = weniger Kinder, weniger Kinder = mehr Ressourcen für die, die übrig gebliebenen sind und seltsamerweise wohl immun gegen die Propaganda waren.
Was ist denn hier der Schaden der entsteht? Tut mir leid den sehe ich nicht.
Also statt Hallo Damen und Herren wird jetzt nur Hallo gesagt und das ist jetzt der Anfang vom Ende?
Der Gegenbewegung wird immer Unsinn unterstellt und "braucht ja keiner Schwachsinn grrr" und das sind auch Punkte die man machen kann, dann sitzt man aber hier und stellt fest, dass sich Leute über eine Begrüßungsformel beschweren.
Ist das nicht auch Schwachsinn? Verlasst mal die Bude Leute da gibt es echt wichtigeres eure Kinder werden nicht schwul davon das man in der Tagesschau jetzt nur noch guten Abend sagt, beruhigt euch mal.
Naja ist doch praktischer, die Leute reden eh zuviel xD
Solange Keiner von mir persönlich verlangt meine Sprache zu ändern juckt es mich nicht. Wir haben viel wichtigere Probleme, zum Beispiel das hier ...
https://www.youtube.com/watch?v=wO-Tx_7h-3Y
Macht euch nicht wegen Kleinigkeiten verrückt und konzentriert euch auf die wahren Probleme die unser Leben und das unserer Kinder direkt bedrohen ;-)
Danke, so kann man das gut ausdrücken. Es war ja auch lediglich eine Frage gewesen, ich wollte ja jetzt niemanden angreifen oder einen riesen Streit losrollen lassen:)
Es ist aber beleidigend gegenüber trans und nicht-binären Personen, im Zusammenhang mit gendersensibler Sprache "Wahnsinn"und "beknackt" zu schreiben.
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich denke es lohnt sich nicht darüber nachzudenken und sich zu ärgern, denn es ändert nichts.
An Dingen die wir nicht ändern können, sollten wir keine Energie verschwenden, einiges muss man eben so hinnehmen, auch wenn es total bekloppt ist.
Ich sehe da kein Problem, weil die Damen und Herren nicht zu Schaden kommen. Und wenn sich dadurch auch nur eine genderfluide Person weniger ausgegrenzt fuehlt, ist das doch gut.
Das ist ja aber schon mal falsch.
Man kann von der Ideologie dahinter halten was man will, aber Transsexualität haben sich "Linke" garantiert nicht "ausgedacht"
Das ist etwas, das man nach dem Tod (theoretisch auch durch extrem invasive Eingriffe wie einer Lobotomie, während Lebzeiten) nachweißen kann.
Es gibt Unterschiede auf neuronaler Ebene zwischen Männer und Frauen, bei Transsexuellen ist es dann meist so, dass ein Mann hier die typischen Merkmale eines Frauengehirns aufweist.
Das ist nicht ausgedacht, kein Quatsch und das kann man auch nicht mit einer besseren Lebenseinstellung korrigieren. Diese Symptomatik ist so echt wie Krebs (wenn natürlich auch nicht so lebensbedrohlich) und einem Krebskranken würdest du sicher auch nicht sagen "ja du musst halt auch dran glauben gesund zu sein wenn du wie so eine Leiche rumlatscht ist klar das du krank wirdst" oder?