New York feiert 5 Tage ohne Opfer einer Schießerei – Hoffnungsschimmer oder Ausnahme?
Fünf ganze Tage ohne ein einziges Opfer einer Schießerei – das erste Mal seit 30 Jahren! Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber wenn man das Engagement der Stadt in Bezug auf Kriminalität und Sicherheit in den letzten Jahren bedenkt, könnte es doch ein Zeichen des Fortschritts sein.
Die Frage, die sich viele stellen, ist: Was hat dazu geführt? War es eine Kombination aus effektiven Polizeistrategien, verbesserten Gemeinschaftsprogrammen oder vielleicht eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Behörden und lokalen Organisationen? Es könnte auch nur ein Glücksfall sein, aber wenn solche Perioden häufiger auftreten, zeigt das, dass es wirklich positive Entwicklungen gibt.
Natürlich bedeutet dieser Erfolg nicht, dass New York jetzt für immer sicher ist – aber es ist ein Hoffnungsschimmer. Es zeigt, dass Veränderungen möglich sind, selbst in einer so komplexen und vielfältigen Metropole. Hoffen wir, dass dies nicht nur ein Einzelfall ist, sondern der Beginn einer dauerhaften Reduzierung der Gewalt in der Stadt.
Was denkst du? Ist das der Anfang einer neuen Ära der Sicherheit in New York oder doch nur ein Zufall?
2 Antworten
Die New Yorker freuen sich sehr über den neuen Präsidenten und haben deshalb ihr Verhalten geändert.
Naja, 5 Tage ohne bekanntes Opfer, heißt nicht, dass es wirklich keins gab.
Als ich damals dort im Urlaub war, wurde gefeiert das es das erste Mal seit vielen Jahren einen ganzen Tag ohne gab. Blieb soweit ich weiß bei einem Tag...
Also ja, ist schön wenn es dort ruhiger wird, aber das kann morgen schon ganz anders aussehen. Reicht, dass irgendeine Auseinandersetzung zwischen zwei Gangs eskaliert oder ein starkes Eifersuchtsdrama und schon ist die Ruhe vorbei.