Mögt ihr Sportuntericht?

Ich mochte den Sportunterricht erst in den höheren Klassen, als es dann um Ausdauertraining (Zirkeltraining), Schwimmen und Mannschaftssportarten ohne Kampf ging.

In Leichtahtletik war ich eine ziemliche Flasche, am Reck hing ich wie ein nasser Sack und Handball oder Fußball war als Kontaktsport nichts für mich als Brillenträger. Ich wollte da immer nichts riskieren und damit taugt man auch für die Mannschaft nicht viel.

Außerdem bin und war ich nicht schnell, sondern immer nur ausdauernd.

Ich mochte den Sportunterricht und da mehrere Sportarten. Wie Leichtathletik, auch turnen.

In der Regel ist es doch so, dass man mag, was man besonders gut kann und das war bei mir halt Sport. War auch die Basis für eine spätere Karriere, alles Gute.

Nein, Sport gehörte zu den Fächern, die ich überhaupt nicht mochte. Der einzige Sinn dieses Fachs scheint gewesen zu sein, den Schülern das Zeugnis zu verpatzen und dafür zu sorgen, dass Erwachsene später erst recht keinen Sport mehr machen, weil jegliche Freude daran nachhaltig verdorben wurde.

Ich mag den nicht, weil ich Schulsport als unnötige Zeitverschwendung empfunden habe. Man lernt nichts dabei, es gibt keinen Theorie-Anteil, anders als z.B. in Musik.
Vom Schulsport hat niemand einen Vorteil: Die guten Vereinssportler sind meistens genervt, wenn sie unbegabte „Amateure" in ihrer Mannschaft haben und die Unsport-lichen werden von einmal Fußballspielen in der Woche auch nicht besser darin.
Noch ein Punkt: Anstatt den Nicht-Vereinssportlern in der Schule auch erst einmal Grundlagen wie Ballgefühl und Dribbeln beizubringen, wird einfach wild mit dem Ball herumgebolzt. Wie gesagt, man lernt nix. Der Sportunterricht ist für die Katz...

Grundsätzlich ja, Mannschaftssportarten hatte ich immer gern. Beim Turnen und Geräteturnen war ich nicht gut und habe es natürlich nicht gemocht. Ich hatte auch lange Mühe mit der Kletterstange, am Anfang habe ich es gehasst, bis ich geschafft habe.