Kann das funktionieren?

5 Antworten

puh er bei den grünen, sie bei der afd würde eher nicht klappen. Aber BMW und Mercedes kann klappen, wieso nicht?

LG

bei den Lebensmittelgeschäften werden wohl keine Probleme auftreten, bei den Parteien wohl schon eher

es sei denn, sie trennen berufliches und privates


Trop86 
Beitragsersteller
 17.08.2025, 11:41

Ich meinte auch Probleme mit dem Unternehmen an sich. Könnte mir vorstellen, dass Akdi oder Lidl es nicht so gerne sieht, wenn ein Marktleiter oder höheres eine Partnerin bei der Konkurenz hat

Zwischen Unternehmen und Parteien ist ein großer Unterschied.

Angestellte sind für die Unternehmen nichts anderes als Lieferanten. Es werden Ressourcen ausgetauscht, mehr nicht. Im Falle von Angestellten Arbeit gegen Geld und um Fall von Lieferanten Güter gegen Geld. Der Angestellte ist NICHT teil des Unternehmens, sofern sein Vermögen nicht zu einem nicht unerheblichen Teil am Eigenkapital der Firma festhängt. Das Unternehmen ist nicht deine Familie. Das ganze Marketing das da von der Marketingabteilung kommt dient einzig und allein dazu, dass der Angestellte eine emotionale Bindung zu dem Unternehmen aufbaut und es dann einfacher ist, seinen Lohn zu drücken.

Also wenn die Partner in Konkurrenzunternehmen arbeiten, können sie sich doch trotzdem gut miteinander verstehen

Also alles gut

In verschiedenen Parteien?

Hmm, wenn es Parteien mit großer Schnittmenge ist, kann es auch funktionieren

Wenn es aber wirklich so extrem abweichende Parteiinhalte wie im Beispiel sind, und sie wirklich sich mit ihren Parteien identifizieren, dann wird es wohl eher nicht harmonieren

Das kommt darauf an, wie sensibel die Position der beiden ist, wenn die beiden nur dort im Pförtnerhäuschen sitzen ist es nicht so schlimm wie wenn beide wichtige Positionen in Marketing, Strategie und Entwicklung haben.

Also zwei Verkäufer gehen klar, aber 2 wo zum Beispiel Autos zusammenbauen schon eher weniger, falls man dort mit Betriebsgeheimnissen in Berührung kommt.