Sozialisten? (Schuld und schlecht sind immer nur die anderen)

Opfer nennt man so Leute, die lieben es wenn andere ihnen so Sachen sagen wie:

"Oh das ist wirklich schlimm das du unter so einem verständnislosen Mann leiden musstest"

"Oh als alleinerziehende Mutter kann man es dir natürlich überhaupt nicht zumuten wenigstens für ein paar Stunden am Tag arbeiten zu gehen wären dein Kind in der Kita ist, deshalb musst du mehr Sozialleistungen bekommen."

"Nein das du durch das tägliche Essen von Sahnetorte zugenommen hast, ist nicht deine Schuld, das liegt nur an den bösen Konditorein die da zu viel Zucker rein gemacht haben."

Die wollen nichts ändern, die wollen nur Mitleid und andere mit Schuldgefühlen und Mitleid erpressen und Manipulieren, die haben gelernt das es viel einfacher und schneller ist, Mitleid zu bekommen, als Anerkennung für etwas was sie trotzdem geschafft haben.

Ist wie bei Kindern:

Entweder missbraucht man sie als Ausrede dafür das man arm ist, oder man nimmt sie als Motivation um nicht arm zu sein.

Ersteres ist einfach und bequem, man muss nichts machen außer zu sagen man ist arm weil man Kinder hat, letzteres ist anstrengend und erfordert viel Arbeit und Willenskraft.

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Und seit es WhatsApp gibt, werden Nachrichten mit "Nächsten Monat wird WhatsApp abgeschaltet" verschickt und seit 2002 soll der Euro in den nächsten 1-2 Jahren zusammenbrechen und alle die kein Gold zuhause haben, müssen ums nackte überleben kämpfen. Auch sollte 2012 die Welt untergehen wegen dem Majakalender und nicht zu vergessen das wir auch alle 2020 an Corona sterben müssen und der Typ in Moskau fühlt sich auch schon seit 2 Jahren von Deutschland so provoziert, das er noch in der gleichen Woche Raketen schickt. Klimawandel, Ozonloch, Saurer Regen, Artensterben und das nächste Konzert von Helene Fischer...

Es gibt da so vieles wovor man Angst haben kann, und ja alles ist auch irgendwie warscheinlich, aber es gibt auch immer unerwartetes und dann stirbst du nicht durch eine Rakete aus Moskau, sondern weil dich ein Blitz trifft oder eine Kuh auf dich fällt beim Wandern in den Bergen.

Ach und das mit dem Autos ist auch viel heiße Luft, das dauert bis auch der letzte Verbrenner von den Straßen ist, sofern es kein grundsätzliches Verbot gibt.

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Bist du Verrückt? Also ich denke zu viel und manchmal komme ich dann ganz durcheinander und muss mich erstmal wieder daran erinnern was ich jetzt eigentlich denken soll. Aber das ist lustig weil ich dadurch auch entscheiden kann wie ich denke, juhu wie lustig oder? Es ist als wenn man bei mir vergessen hat einzustellen das ich nur eine Sorte von Gedanken denken kann, füher hat mich das oft durcheinander gebracht weil ich zu viel im Kopf hatte, aber heute nutze ich es um auf unterschiedliche Leute zu reagieren, weil mit einem 😅 oh je ich habe es schon wieder vergessen was ich sagen wollte, Moment.

Äh ja ja ne also ich weiß was du meinst, als ob du meherere Personen im Kopf hast, solange sie dir nicht schaden, ist es auch kein wirkliches Problem, weil nicht alles was irgendwie nicht normal ist, muss gleich behandelt werden.

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Ja nun eaa was ist jetzt das Problem?

Hasst du es dich zu hassen? Dann hör auf damit.

Es kein Fehler ist, das du so bist wie du eben bist, so sollst du sein und nicht anders und jeder Mensch der versucht dir einzureden das du anders sein sollst, stellt sich über den Willen Gottes und hat es allein dafür schon verdient als Blasphemiker auf ewig in der Hölle zu schmoren.

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Menschen sind halt oft mies zu Leuten, das wird auch nicht besser, ich habe meinen auch allein gefeiert, hab einfach Dinner for One gespielt, aber ich war James und Miss Sophie in einer Person 😂

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Herrscht in der "Queer-Community" ein toxisches Bild von 'Tops' und 'Bottoms'?

Ich habe öfter das Gefühl, dass unter schwulen Männern (besonders innerhalb der "Queer-Communnity") eine krasse Fixierung auf die Labels "Top" und "Bottom" herrscht. Was eigentlich nur sexuelle Vorlieben beschreiben sollte, ist mittlerweile für viele fast schon eine Art Identität geworden, die mit allen möglichen Stereotypen und Klischees verbunden wird.

Was mich persönlich stört: Ich selbst habe beide Rollen schon eingenommen, je nach Situation, Stimmung oder Partner. Ich ordne mich also keinem dieser Labels zu. Ich habe das aber Gefühl, dieser Einstellung wird oft mit Skepsis begegnet. Als ob "Vers" nur eine Art Übergangszustand sei oder man sich nicht „entscheiden“ könnte. Auch in den sozialen Medien bekommt man so etwas öfter mit. Oft liest man z.B. Kommentare der Art "Du bist bottom, aber willst es nicht wahrhaben" oder es wird bei Paaren auf Social Media wild darüber spekuliert, wer welche "Rolle" einnimmt und dass ohne dass es die betroffenen Personen jemals zum Thema gemacht haben.

Es wird meiner Meinung nach suggeriert, dass eine präferierte Position beim Geschlechtsverkehr mit den Charaktereigenschaften eines Menschen zusammenhängt und mit einer bestimmten "Rolle", die in einer Beziehung eingenommen wird.

Warum ist das so oft so? Gerade Menschen, die sich als Teil der "Queer-Community" sehen, profilieren sich doch gerne damit, dass sie sich Stereotypen und Klischees einer heteronormativen Gesellschaft nicht beugen müssen, nur um dann... eigene zu erfinden?

Mich würde da eure Meinung und Erfahrung interessieren. Erlebt ihr das ähnlich? Etabliert die "Queer-Community" fragewürdige Rollenbilder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?

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Ja

Oja Ich hab nur mal gesagt ich möchte ein weißes iPhone und dann alle so:

Nein das passt nicht zu einem Top, nimm das schwarze.

Oder ich darf auch kein Axe Luciano nutzen weil süßes Deo was nach Vanille riecht, ist nichts für Typen die Top sind.

So ein Mist, manchmal sind diese Menschen so eingemauert im Kopf.

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Warum musst du damit klarkommen? Ist doch nicht dein Problem, am besten den Kontakt abgebrechen. Klar gehen die meisten dran emotional und psychisch kaputt (Ist auch nicht dein Problem), aber manche geben dann Gas und besiegen ihre Unsicherheit oder werden zumindest erträglicher.

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Ich habe den Tipp bekommen, das man sich daran erinnern soll, das man allmächtig und unbesiegbar ist im Traum und man alles kann was man können will, ich habe einmal eine ganze Arme Zombies mit einem Spaten zerschlagen und die Apokalypse ist auch irgendwie aushaltbar in meiner unzerstörbaren Blase die ich erschaffen kann, natürlich kann ich auch fliegen, zaubern und weiß alles.

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Ü30, keine Freundin (noch nie gehabt): Normal?

Alter: 30 - 35

Berufstand: Vollzeit, Ingenieur, momentan 3k € netto

Aussehen: Breit (muskulös), osteuropäisch, blaue Augen, Glatze, Kreisbart (braune Haare), 170 cm groß

Charakter: Trockener Humor (oft unkontrolliert), stark im Analysieren (und Theoretisieren), manchmal turbulent (leicht Aggro, liegt aber wahrscheinlich an fehlender Freundin), sehr ehrlich (manchmal sogar zu offen und ehrlich), Anzeichen vom leichten Asperger-Autismus, in Gruppen sehr zurückhaltend, MBTI-Persönlichkeitstyp: INTJ

Sonstiges: Spielt Gitarre und vor allem E-Bass als Hobby, hört gerne Metal und russischen Rock, kocht gerne, Pazifist, seine politische Einstellung könnte als „libertär“ durchgehen, ein Katzen-Typ, gläubiger Christ

Der Mann hat nie eine Freundin gehabt (und es in seinem nicht mehr ganz so jungen Alter). Es macht ihn mental kaputt. Er macht sich Sorgen darüber, ob es bei ihm überhaupt jemals klappen wird. Dabei unternimmt er viel in seiner Freizeit: Er besucht ein Fitnessstudio, eine Gemeinde und war auch an vielen Single-Veranstaltungen dabei. Er ging immer mit leeren Händen und konnte sich in Menschenmengen oder selbst kleinen Gruppen kaum bis gar nicht „reinfinden“. Er wird einfach von neuen Menschen irgendwie oft „übersehen“.

Hat er überhaupt eine Chance? Bzw. kennt ihr Personen, die wie er eigentlich ganz gut da stehen, aber trotzdem immer (unfreiwillig) single bleiben? Wie kann man ihm helfen?

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Gähn, der Typ ist langweilig, ich steh auch auf Typen, aber so Typen finde ich einfach nur langweilig und eben Austauschbar, also egal ob der Typ Harald, Dieter, Manfred, Michael oder sonst wie heißt, das spricht mich 0 an.

Aber weil es Leute (so langweilige Nervensägen) gibt die sagen ich soll den den Leuten auch helfen wenn ich schon was sage anstatt nur ehrlich zu sagen was ich gerade denke, sag ich einfach mal was mich eher abschreckt:

  • Glatze
  • Kreisbart
  • Keine interessanten Hobbys
  • Fährt bestimmt einen VW oder ne andere Langweilerkiste.
  • Klingt sozial unbeholfen
  • Klingt nach jemand der bedürftig ist, so Leute kann man prima ausnutzen und manipulieren, aber für alles andere sind sie ungeeignet bis schädlich für sich und andeere.
  • (Frauen würden die 170cm vielleicht noch abschrecken, aber ich mag diese Größe)

Alles im allem würde ich sagen der Typ ist Restposten, vielleicht kann RTL ja was machen, die suchen ja immer wieder Leute für so Formate.

Oups i did it again 🫢😅

Also ja wie macht man aus Restposten eine erste Wahl:

  1. Weg mit dem Bart, entweder anderer Schnitt oder ganz ab, das sieht weniger komisch aus.
  2. Guter Kleidungsstil.
  3. Starkes Selbstbewusstes Auftreten.
  4. Lass dir Anmerken das du niemals jemanden hinterherläufst sondern du erst von anderen überzeugt werden musst das sie gut genug sind für dich (das sorgt dafür das die ganzen Love-Bettler and Love-Faker fern bleiben)
  5. Such dir Hobbys die Frauen auch gut finden können, zum Beispiel Tanzen.
  6. Lerne Empathie, ohne das geht gar nichts, du musst wissen was eine Frau will wenn sie mit dir redet.
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Es ist nicht einfach mit mir klar zu kommen, ich liebe Chaos und Wahnsinn und seltene Pokemon und ich habe gerade den Faden verloren weil ich an Team Rocket gedacht habe, ach ja richtig, warum es nicht so einfach ist mit mir befreundet zu sein:

Ähmm ja ne ich glaub das war alles, ich mag hat gern viel Spaß und finde Menschen die alles zu ernst nehmen langweilig und ich will am liebsten immer irgendwas machen.

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Sie laden sich gegenseitig auf einen Ananas-Kurkuma Ingwer Shot ein und finden es total lecker.

Anders kann man einen Psychopathen in der Öffentlichkeit nicht erkennen.

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Ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo. Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen und liest sich das alles durch. Ich bin 24 und männlich falls das wichtig ist. Ich möchte euch bisschen was erzählen also ich fange damit an das ich mal in Haft war für ne längere zeit (2x) und nun seit 2 jahren in Freiheit bin und einiges erreicht habe. Ne wohnung, ich habe ein Moped und eine Playstation 5 das sind so die dinge die ich liebe und Wertschätze. Ich bekomme zurzeit Bürgergeld und Pflegegeld und gehe einer Arbeit nach die mir nicht gefällt weil ich so bin wie ich bin und aus anderen weiteren Gründen. Aufjedenfall kann ich es nicht einfach hinschmeissen da ich sonst Ärger kriege. Ich kann aber einfach nicht auch weil ich sedierende Medikamente einnehme und Deshalb musste ich mich auch vom Fitness Studio abmelden. Meine Familie ist nicht da für mich. Und das Problem jetzt ist das mir die die für mich zuständig ist wegen arbeit gesagt hat das ich immer bürgergeld Empfänger sein werde wenn ich nix tue. Ich bin generell nicht mit meinem Geld zufrieden und als würde das nicht schon nervig genug sein gebe ich das was ich habe für unnötige Dinge aus. Ich habe schon vieeel Verlust gemacht im Leben und gebe jeden Tag nen 10er aus für sportwetten und verliere. Ich gucke mir ständig an wie man durch zocken geld verdienen kann ohne gut zu sein und zu streamen oder sonst was. Natürlich gibt es da nix und das raffe ich einfach nicht. Ich würde gerne von euch wissen wie ich weiter machen soll...

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Mimimi ja reiß dich mal am Sack und komm klar auf dein Leben und mach es so gut es geht und lass das Wetten, dann hast du 300€ im Monat mehr und das reicht schon für ein besseres Leben. Du machst dir dein Leben selber kaputt und hoffst das jemand alles für dich macht, du bist 24 und keine 4.

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Ja das ist halt das älter werden, und sobald man dich als alt bezeichnet, wird es noch schlimmer.

Das Problem liegt daran, das wir in Sozialen Medien und generell in den Medien ein Leben gezeigt bekommen, das in der Regel nur bis 25 maximal 30 stattfindet (Party, Liebe, Abenteuer, Studium, Karriere), alles darüber wird entweder nicht beachtet oder als Problem dargestellt (Alterseinsamkeit, Alterskrankheiten).

Aber weißt du? Nur weil du alt bist, muss das Leben nicht unbedingt schlecht sein, denk immer an Ray Krock, der hat bis zu seinem 58 Lebensjahr ein eher erfolgloses Leben als Vertreter geführt und dann McDonalds zu dem gemacht was es heute ist.

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Wie fühlt sich ein Burnout an bin ich schon drinnen?

Hey also ich bin 30 und seit ca. 2 Jahren geht meine "Energie" nie mehr so hoch wie sie damals mit 27 oder 28 war. Oder ich hatte damals einfach viel zuviel Stress, (bin gelernter Koch und Immobilienkaufmann). Ich hatte aber auch die letzten Jahren immer mehr eine Selbstkrise, da ich nicht wusste wohin, jetzt wird es bissi besser doch ich brauch im Normalen Berufsalltag ( 40 h, Allin Vertrag, Arbeitszeiten 8:00 - 17:30 von Mo - Do - und Fr 8 Uhr - 14 Uhr) Homeoffice nur in Absprache. Baulogisitkbranche. Gerade heute erst angefangen, ich verdiene gut doch ich habe einfach nicht mehr die Euphorie wie damals, als ich einen anderen Job angefangen hat, eine Freundin meint das ist nicht gut. Da ich einfach dann nicht die motivation für ein längeres Verhältnis habe.

Leider war ich bei den vorherigen Firmen letzte ca. 7 Monate mit Kündigungsfrist und die davor 6 Monate. Da hat es schon angefangen wo ich am Wochenende nicht mehr rausgegangen bin und einfach schlaff war.

Jetzt mache ich daheim bissi, sport bin unterwegs in der Natur und nehme mir bewusst Zeit für mich. Das ich keine Beziehung habe bedrückt mich manchmal doch da habe ich momentan einfach ein schlechtes Händchen da ich mir echt gern was für länger wünsche. Und ich bin auch in Therapeutischer Behandlung und sie hilft mir sehr eben ein Ziel zu finden, doch meint ich habe kein Burnout. Doch es fühlt sich manchmal so an, eben wenn ich dann keine Energie manchmal habe. Es ist für mich einfach alles gerade etwas viel... manchmal möchte ich einfach am Strand liegen und einen Monat nichts tun.

Ist das Burnout ?

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Du brauchst Urlaub Bro, wenn es bei mir wieder soweit ist, bin ich auch so drauf, früher bin ich dann einfach krank geworden und dann lag ich 2 Wochen im Bett und dann ging es wieder, aber ja den Job fand ich nicht so gut und da war ich auch so ausgebrannt und bin mit einer "Sobald mir der Chef blöd kommt, kündige ich" Einstellung zur Arbeit gekommen, naja Zeitverschwendung weil da wo ich jetzt bin, ist es besser, ich habe da zwar mehr zu tun, aber da darf ich auch zeigen was ich kann, da im alten Laden musste ich immer Rücksicht auf schwache Kollegen nehmen und ich mag es nicht keine volle Leistung zu erbringen und ausgebremst zu werden.

Burnout ist wenn du schon am letzten Urlaubstag keine Lust hast zur Arbeit zu kommen und dich noch vor der ersten Pause so fühlst als bräuchtest du morgen wieder Urlaub und ja bist halt die ganze Zeit deprimiert und mies drauf.

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