Ist diese Analyse über kleine Männer zutreffend oder Humbug?
Kleine Männer aktivieren nicht die biologisch-instinktive Sehnsucht nach Schutz und Geborgenheit bei einer Frau. Eine Frau sehnt sich nämlich unterbewusst nach Schutz. Ein kleiner 1.60+ Typ kann das nicht erfüllen, also wird die Person unterbewusst als minderwertig angesehen, weil sie nicht dazu in der Lage ist, die Familie zu schützen.
Also: Kleiner Mann --> natürlich Selektion --> keine Frau --> keine Nachkommen --> Verbreitung schlechter Gene durch die Natur verhindert --> mit der Zeit immer bessere Menschen mit besseren Genen geboren --> Evolution ist unaufhaltsam. Nicht ohne Grund, sind kleine Männer eine statistische Seltenheit. Sie werden durch die natürliche Selektion verdrängt.
Vorzugsweise bitte Antworten von Biologen
3 Antworten
Mal gut das ich Biologe, Raketenforscher und Quacksalber zugleich bin.
Du wirst zur Hälfte recht haben .... natürlich spielt Aussehen und angeborene Verhaltensmuster (erwähnte Evolution) eine große Rolle.
Aber natürlich ist der Mensch mehr wie nur Trieb gesteuert.
Aus der Erfahrung kann ich sagen das Selbstbewusstsein deutlich entscheidender wie zumindest die Körpergröße ist
Ich kenne einige Typen unter 170 cm die mit festen Auftreten sich die schönsten Frauen krallen
Aber tendenziell hast du recht .... bei gleichen Personen wo alles außer der Körpergröße gleich ist wird der größere bessere Karten haben
Es ist also ... nur zum Teil Richtig
Kleine Männer aktivieren nicht die biologisch-instinktive Sehnsucht nach Schutz und Geborgenheit bei einer Frau. Eine Frau sehnt sich nämlich unterbewusst nach Schutz. Ein kleiner 1.60+ Typ kann das nicht erfüllen, also wird die Person unterbewusst als minderwertig angesehen, weil sie nicht dazu in der Lage ist, die Familie zu schützen.
Auch zum hundertsten Mal, wenn du mal wieder deine Incel-Momente hast: Nein. Es gibt Frauen, die klar große Männer präferieren, das wird auch die Mehrzahl der Frauen sein, und ja, das ist auch evolutionsbiologisch begründbar. Genau wie es eben Männer gibt, die bestimmte körperliche Eigenschaften bei Frauen präferieren. Die werden auch sicher begründbar sein. Das heißt jedoch NICHT, dass das für alle Frauen gilt oder für alle Männer. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass kleine Männer ganz grundsätzlich NIE eine Partnerin finden. Das du damit vollkommen falsch liegst, kannst du erkennen, wenn du auf die Straße gehst.
Kleiner Mann --> natürlich Selektion --> keine Frau --> keine Nachkommen --> Verbreitung schlechter Gene durch die Natur verhindert --> mit der Zeit immer bessere Menschen mit besseren Genen geboren --> Evolution ist unaufhaltsam. Nicht ohne Grund, sind kleine Männer eine statistische Seltenheit. Sie werden durch die natürliche Selektion verdrängt.
Da rappelt es aber ganz gehörig im Karton. Das Einzige, was die Verbreitung der Gene dieser Männer verhindert, nennt sich Indoktrination. In dem Fall mediale. Mein Punkt ist: Wenn man(n) so denkt, wird er unattraktiv für Frauen. Ob nun 2 Meter + oder 1,63. Frauen stehen gar nicht darauf, wenn Männer versuchen, Selbstmitleid mit Biologie zu begründen.
Vorzugsweise bitte Antworten von Biologen
Da brauche ich kein Biologe für zu sein, um hierauf zu antworten, reicht ein funktionsfähiges (nicht indoktriniertes) Hirn vollkommen aus.
Auch hier erkennst du wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht. Du versuchst eine Rechtfertigung zu finden, warum dich? Frauen ablehnen. Dabei fällt dir wie immer (typisch für incels) nicht auf, dass das, was Frauen dazu bewegt (selbst bei denen, bei denen man mit einem Selbstbewusstsein auch mit 1.63 landen könnte), dich und andere Incels abzulehnen, das Offensichtliche ist: Minderwertigkeitskomplexe, Rechtfertigungen, Realitätsflucht in krude Incel-Theorien.
Hast du jemals eine Frau erlebt, egal wo, egal wann, die sagte: „Boah, geil ey! Der Typ hat Minderwertigkeitskomplexe, versucht das mit Biologie zu begründen und somit indirekt den Frauen die Schuld zu geben, einfach geil! Da werde ich direkt feucht!“
Was meinst du, wirkt attraktiver auf Frauen? Der Mann, der das oben sagt, oder ein Mann, der mit 1,63 selbstbewusst ist, ehrlich, authentisch und mit einer humorvollen Art überzeugen kann. Wen denkst du, würde die Frau wählen? Den Typen mit Selbstbewusstsein oder den verbitterten Incel, der für seine eigene Situation allen die Schuld geben will außer sich selbst?
Die Antwort findest du beim ein/aus Schalter deines Gehirns.
Hinweis: Einschalten ist besser als ausschalten! Der rest ergibt sich von alleine.
Sie haben einen logischen Fehlschluss in Ihrer Argumentation.
Die natürliche Selektion baut auf Anpassung an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten, Situationen und eigene Ausstattung im Bezug auf Gesundheit auf, also wie lange man überlebt und entsprechend wie viele Jahre man sich vermehren kann. Partner werden, wenn man es herunter bricht und vereinfacht, durch positive Merkmale, im Bezug auf die Anpassung, angezogen. Somit haben Personen Vorteile einen Partner zu finden, die gut angepasst sind. Ihr Fehlschluss folgt aber aus der Begrenzung auf lediglich ein oder zwei Merkmale und das ist unzureichend. Es gibt viele verschiedene Merkmale in verschiedenen Aspekten des Lebens, die vorteilhaft sind und entsprechend Partner anlocken können. Was sich über die letzten paar tausend Jahre als besonders überlebenssichernd herausgestellt hat, sind Eigenschaften, die einem zur Macht und/oder begehrter Tauschware/Geld verhelfen. Damit konnte der eigene Lebensunterhalt reichlich gesichert werden und oft auch der von einer oder mehreren Partnerinnen mit Nachwuchs. In der heutigen Gesellschaft dürfte aber auch Charm und Wortgewandheit in Konversationen eine große relevanz innehaben. Oft ist aber das Problem bei der Partnersuche die eigene mentale Beschränkung, soziale Inkompetenz, Selbstwahrnehmung und die Art und Weise wie man sein Ziel setzt und erreichen möchte.