Glaubenswechsel
Falls es hier Personen gibt, die ihren Glauben gewechselt haben – unabhängig davon, von welcher Religion zu welcher –, würde mich interessieren, was euch zu dieser Entscheidung bewegt hat und wie der Prozess für euch verlaufen ist. :)
3 Antworten
Ich bin vor ca. 30 Jahren vom Atheismus aus Überzeugung zum Theismus übergetreten und habe diese Entscheidung nie bereut, da mein Leben sich schlagartig verbessert hat.
Was die Glaubenslehre und Glaubenspraxis angeht, bin ich sowohl Christ wie auch Vaishnava, was sicherlich ungewöhnlich ist, für mich aber aufgrund der gemeinsamen Primärquelle durchaus vereinbar mit dem Willen Gottes ist.
Die Beweggründe sind schnell erklärt. Ich habe das Göttliche und seine Wirkkraft gespürt und wurde von ihr berührt. Meine Erlebnisse reichen aus, das ich mein Vertrauen mehr auf Gott setze als auf die Wissenschaft.
Anmerken möchte ich, das ich mich als Theist aber eindeutig von einem Menschen konstruierten Gott und irgendwelchen Religionen distanziere und stehe denen kritisch gegenüber.
Ich BIN und war lange nur Atheist - Ich kam dann zum Nichiren-Buddhismus, weil es eine atheistische Religion ist, die mir mut, Zuversicht und Optimismus vermittelt.
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, da ich den Glauben verloren habe. Grund - ich kann einfach nicht mehr daran glauben.
ich kann einfach nicht mehr daran glauben.
Kirche ist nicht Gott - et vice versa...
Gruß Fantho