Das perfekte Frühstücksei
Für mich ist das perfekte Frühstücksei folgendermaßen: wenn man es von oben her abschält, muss es gerade noch so viel Standhaftigkeit haben, das ist nicht beim Schälen schon davonläuft. Also so weich, wie es nur irgendwie geht.
Ich habe echt jahrelang gebraucht, um herauszufinden, wie das geht, wie lange die Kochzeit ist und vor allem, dass es nicht platzt. Ich habe es endlich herausgefunden.
Was ist denn für euch das perfekte Frühstücksei?
Aufgrund von Nachfragen hier mein Rezept:
Es fängt alles damit an, dass man immer die gleiche Größe benutzt. Ich benutze XL. Man füllt einen Topf mit warmem Wasser aus der Leitung, stellt es auf den Herd, stellt die Temperatur auf höchste Stufe und legt die Eier jetzt bereits hinein. Von diesem Zeitpunkt ab rechne ich 7 Minuten, dann ist das Ei perfekt, wie oben beschrieben. Und vor allem platzt es nicht. Das fand ich nämlich immer eklig.
Wie Lange ist die kochzeit?
Ich ergänze es oben.
9 Antworten
Ich mag es etwas fester. So dass vom Eigelb ein Teil gerade noch weich ist.
Ganz genau so mag ich es auch, das Eiweiß sollte auf jeden Fall gestockt sein. Wenn mir das schon entgegen kommt mag ich nicht, esse es aber trotzdem.
Würde ich auch noch als „sehr gut“ durchgehen lassen.
Ich esse selten Eier. Wenn ich aber eins zum Frühstück essen würde, dann hartgekocht. :)
Hartgekocht und in Scheiben geschnitten. Bei Spiegelei sieht es anders aus, da darf das Eigelb gerne zerfließen.
Alles mumpitz. So geht es besser: https://www.youtube.com/watch?v=RSedWsrRkbY
*schallend lach*
Das kenn ich fast auswendig. Manchmal macht meine Frau die Eier, dann zitiere ich fleißig Loriot.
Der schönste Satz:
"Ich bringe sie um -- morgen bringe ich sie um!"
Ein wachsweiches Ei mag ich am liebsten.