Bildungsföderalismus in Deutschland
Gebt dazu mal eure ehrliche Meinung ab
LG Jeglicher Leger
4 Antworten
Ist ein bisschen blöd für Leute, die umziehen zwischen den Bundesländern und durch unterschiedliche Lehrpläne ein Thema doppelt haben, aber dafür ein anderes gar nicht.
Im Endeffekt ist es aber nun einmal eine der wichtigsten Aufgaben der Bundesländer und vor allem in der Verfassung als Aufgabe der Länder festgeschrieben.
... kostet viel Geld, weil jedes Bundesland ein eigenes Schulministerium hat.
Da der Föderalismus lt. GG unabdingbar ist, wären enge freiwillige Abstimmungen zwischen den Bundesländern mit dem Ziel weiterer Vereinheitlichungen hilfreich und kostensparend.
Tolle Sache, sichert eine gewisse Vielfältigkeit die Chancen enthält.
Ist eigentlich nur für Menschen, die viel umziehen, ein Problem. Ich bin in meinem Bundesland geboren, aufgewachsen, in die Schule gegangen, studiert, selbst Lehrer und Schulleiter geworden, hier auch bildungspolitisch engagiert, was in anderen Bundesländern abging, war für mich kein Problem.
In Hamburg, Bremen oder Berlin sind die bildungspolitischen Herausforderungen wahrscheinlich andere wie in Niedersachsen oder in Thüringen okay.
Deshalb macht der Bildungsföderalismus Sinn.
Die Kritik zB der Arbeitgeber (-verbände) zB ist aber bundesweit.
Klagen über Probleme bei der Ausstattung von Schulen; über den Umgang mit (neuer) Technik wie Digitalisierung; Smartphone; usw sind keineswegs auf ein Bundesland beschränkt.
was in anderen Bundesländern abging, war für mich kein Problem.
Keine Ahnung bist du in der Leitung der Freie Schule Anne-Sophie/"Würth-Schule"
oder ich glaube das Gymnasium Achern ist eine "Vorzeige Schule" hat da nicht der Franz Alt der Moderator, Autor, etc sein Abitur gemacht?