Warum hilft rauchen beim Stress?

4 Antworten

Als Raucher leidet man permanent an einem höheren Stresslevel als ein Nichtraucher, weil schon wenige Minuten nach dem Rauchen der letzten Zigarette langsam die Entzugssymptome einsetzen. Diese lassen mit der nächsten Zigarette dann wieder für kurze Zeit nach, was man als entspannend und als Stressabbau empfindet. In Wahrheit wird durch das Rauchen aber nur der (zusätzliche) Stress abgebaut, der von der Nikotinabhängigkeit selbst verursacht wird. Das ist eben der Teufelskreis der Abhängigkeit.

Ein Raucher fühlt sich während bzw. kurz nach dem Rauchen so, wie sich ein Nichtraucher immer fühlt.

Rauchen hilft null bei Stress. Rauchen hilft nur dem Staat, weil dadurch Geld durch Steuern reinkommt. Außerdem hilft rauchen der Rentenversicherung, weil Raucher ihre später weniger auf der Tasche liegen.

Das ist nur Einbildung. Von wegen es hilft. Im Gegenteil : es macht dich abhängig.

Nicotin wirkt beruhigend auf den Körper. Schaue Mal auf drugcom.de da ist die beruhigende Wirkung vom nicotin sehr gut erklärt