Ungefährlicher Konsum von Drogen?

7 Antworten

Alkohol ist immer schlecht, selbst ein Tropfen gilt krebserregend. Sie greifen direkt das Erbgut an https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/krebsrisiko-wie-alkohol-die-dna-schaedigt-11993/

Cannabis ist für mich nur sinnvoll, wenn es medizinische Hintergründe hat, Cannabis ist heutzutage überzüchtet und hat einen viel zu hohen THC-Wert. https://www.cambridge.org/core/journals/psychological-medicine/article/changes-in-cannabis-potency-and-firsttime-admissions-to-drug-treatment-a-16year-study-in-the-netherlands/998695133558A106254C6291CD12FC06 . Es KANN Psychosen auslösen. Problem an Cannabis ist schwer süchtig zu werden, aber wenn man einmal in dieser Sucht und in dieser Abhängigkeit drin ist, ist es wieder schwer rauszukommen(eigene Erfahrung). Maximal soll man 3 Joints in der Woche rauchen ! Da Cannabis auch deinen Hormonhaushalt durcheinader bringen kann. Willlst du irgendwann Kinder haben, komplett sein lassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
NeuerNutzer99  01.06.2019, 12:16

Oder die Psychose löst den Konsum aus, schonmal daran gedacht.

"When they applied MR to address causality, they found only weak evidence for a causal effect of cannabis use on schizophrenia but much stronger evidence for a causal effect of schizophrenia on cannabis use. Put simply, this suggests that individuals who have—or are about to develop—schizophrenia are more likely to try cannabis."

http://stm.sciencemag.org/content/10/460/eaav0342?rss=1

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Die Gefahr steckt oftmals nicht in einem durch diese Sache , sondern wegen diesen Dingen , obwohl ich es garnicht toll finde , wenn sich Menschen berauschen .

  1. Nur abends/wenn frei und dann nicht übertreiben (vllt. 2-3 Jays mit Freunden)
  2. An die Vorgaben der WHO halten.

Alkohol ist nen sehr schädlich für den Körper aber nd umbedingt für die Psyche.

Ein bis zwei mal im Monat geht klar aber mehr auch nicht.

Bei Canabis kannst du es ruhig ein wenig öfters machen aber erst wenn du über 18 bist und dein Hirn sich voll entwickelt hat.

Der Selbsterhaltungstrieb und das Recht auf Rausch müssen immer im Gleichgewicht sein.