Jim Beam, Johnny Walker oder Jack Daniels?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Jack Daniels 47%
Johnny Walker 29%
Jim Beam 24%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Jim Beam

Sollte ich tatsächlich freiwillig auf die absurde Idee kommen, Putzmittel trinken zu wollen, würde ich mich noch am ehesten für den Jim Beam entscheiden. Jack Daniels hat einfach einen fürchterlichen Brennereicharakter und der Johnny Walker schmeckt so langweilig wie Leitungswasser.

Johnny Walker

Ds Problem ist, dass Du quasi Äpfel mit Birnen vergleichst. Zwei Whiskeys auf Maisbasis aus den USA und einen Whisky aus Schottland, der aus Gerste und anderen Getreidesorten destilliert ist, jedoch kaum oder gar keinen Mais enthält und dessen Herstellung und Reifung anders abläuft. Daher ist der Walker geschmacklich nicht mit den anderen vergleichbar.

Es fehlt außerdem die Information, wie Du den Whisky trinken willst. Pur oder als Mixgetränk.

Whisky-Liebhaber würden keinen davon freiwillig zu sich nehmen. Persönlich würde ich den Johnny Walker als das geringste Übel betrachten.

Berndban  21.06.2023, 19:22

Ich bin großer Whiskey-Liebhaber, habe eine immer wechselnde Sammlung verschiedenster Ardbeg, Talisker, Bruichladdich, Laphroaig, Dalmore und viele weitere weniger bekannte Single Malt Scotch Whiskys. Ich würde jederzeit freiwillig jeden der oben genannten Schnäpse nehmen. So auch jeden anderen Schnaps.

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Mediachaos  22.06.2023, 11:31
@Berndban

Traurig, dass Du hier zwar ein paar große Namen nennst, Dir Qualität aber offenbar egal ist. Weitere Kommentare wrspare ich uns besser.

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Johnny Walker

Also Rohrreiniger sind die anderen beiden vermutlich auch brauchbar. Den Jonny könnte man im Notfall evtl. auch mal versuchen zu trinken - muss aber nicht...

Woher ich das weiß:Hobby
Johnny Walker

Da man die Maisplörren Jim Beam und Jack Daniels pur eigentlich nicht trinken kann, es sei denn man nuckelt sonst auch gern an ner Tube Klebstoff und steht auf alkoholscharfe Rachenputzer, bleibt nur der relativ langweilige und wässrige Johnnie Walker. Der hat wenigstens noch einen minimalen Anteil an Single Malt, wird allerdings vom billigen und bitteren Grain dominiert. Johnnie Walker ist also noch der Beste unter drei miserablen Einfachst-Spirituosen, die man lieber nicht als Whisk(e)y bezeichnen sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Bocuisine  26.03.2024, 23:14

Habe ca. 40 Whiskies zu Hause.

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Das wollte ich damit nicht sagen. Persönlich mag ich Rhye lieber als Bourbon oder Tennessee Whisky.