Einberufungsbefehl/Stellungsbefehl zur Bundeswehr.

Frage geht vorwiegend an alle männlichen Personen ab 18+ ! Nehmen wir einmal fiktiv an, ihr findet in eurem Briefkasten den Stellungsbefehl zur sofortigen Mobilmachung und somit Antritt zur Bundeswehr vor. Wie wäre in derart Fall eure Reaktion und Vorgehensweise darauf?
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Ich würde so reagieren...50%
Ich beuge mich und stelle mich der Aufforderung fristgerecht!33%
Ich ignoriere das Schreiben und chille weiterhin mein Leben.8%
Ich trete die sofortige Dienstflucht an und seile mich ab.8%
12 Stimmen

Stipendium PPP Selbstdarstellung?

Hey, hier ist mein Teil 2! Brauche unbedingt Feedback. Egal ob Rechtschreibung oder Inhalt etc. Dankeschön! Mich interessieren neue Lebensweisen und Kulturen und ich möchte gerne mehr mitbekommen. Ich lerne gerne neue Menschen kennen und finde es spannend, andere Sichtweisen zu hören. Gleichzeitig kann ich auch gut zuhören und versuche so gut wie es geht Ratschläge zu geben. Das hilft mir besonders, wenn Konflikte entstehen. Ich bin zudem sprachlich interessiert und spreche neben Deutsch, Französisch und Englisch auch Russisch, das mir meine Muttter beibringt, da es ihre Muttersprache ist. Zwar habe ich bereits theoretische und schulische gute Englischkenntnisse, jedoch habe ich noch keine echte Alltagserfahrungen in einem Land, wo man die Sprache rund um die Uhr spricht und lebt. Diese mangelnde Erfahrung möchte im Auslandsjahr ändern. Darüber hinaus bin auch ehrgeizig. Zum Beispiel hatte ich letztes Jahr die Aufgabe bekommen, ein Projekt über die Geschichte von Oberhaching zu halten und bin extra zur Gemeinde gegangen, um mit dem Bürgermeister ein Interview zuführen. Kein Mensch ist fehlerfrei und somit habe auch ich Schwächen. Einer meiner größten Schwächen ist, dass ich öfters Angst habe Fehler zu machen. Besonders beim Aussprechen von schwierigen Wörtern im Englischen, wie beispielsweise das Wort "squirrel". Zudem merke ich, dass ich mich schnell langweile, wenn eine Aufgabe zu eintönig ist. Ich suche dann aktiv nach neuen Lösungen und bin motiviert, wenn ich selbst kreativ mitdenken kann. Außerdem fällt es mir auch schwer, um Hilfe zu bitten, weil ich Dinge gerne alleine bewältige. Nichts desto trotz sind mir meine Schwächen bewusst und ich versuche stets daran zu arbeiten. Das Auslandsjahr sehe ich als Chance besser mit Druck umzugehen und mir auch Pausen zu erlauben. In den USA möchte ich auch daran arbeiten offener mit Herausforderungen umzugehen und mehr Mut zu haben nach Hilfe zu fragen. Schon seit klein auf haben mich die USA fasziniert. Sei es durch Bücher oder durch die berühmten Städte, wie New York City oder Los Angeles. Auch ihre offene, hilfsbereite und kontaktfreudige Art inspiriert mich selbst mutiger zu werden. Außerdem begeistert mich der Schulgeist in einem Sportteam oder an einem Projekt, weil ich auch selbst erleben möchte, wie es ist, in einem Team zu sein. Mein Ziel ist es nicht nur zu erleben, wie es ist, in den USA zur Schule zu gehen- ich will auch selbst ein Stück Deutschland mitbringen. Es ist mir wichtig, meine Perspektiven, meine Werte und meine Kultur ehrlich zu teilen, ob mit meiner Gastfamilie, in der Schule oder im Freundeskreis. Das Auslandsjahr sehe ich als Chance Verbindungen zwischen Sprachen, Menschen und Denkweisen auf zu bauen. Dabei will ich zuhören, aber auch meine eigenen Erfahrungen anregen: Wie wir in Deutschland leben, wie wir denken, wie wir Schule erleben oder mit Herausforderungen umgehen. Mich interessiert es, wie Jugendliche in den USA leben: Wie sieht ihr Alltag aus? Was beschäftigt sie wirklich? Profitieren die Schüler mehr von dem Schulsystem oder leiden sie mehr? Ich will nicht nur zuschauen, sondern mittendrin sein und mit wirken. Nicht nur Themen, wie der Alltag in den USA, das Schulsystem oder Politik spielen für mich eine wichtige Rolle, sondern auch Menschenrechte. Mich erstaunt es, wie unterschiedlich über diese Rechte weltweit gesprochen wird und welche Rolle sie wirklich im Alltag spielen. In den USA würde ich gerne miterleben, wie junge Menschen dort über Gerechtigkeit oder Freiheit denken und wie solche Themen in der Schule und in der Gesellschaft präsent sind.Zusammenfassend ist mir sehr bewusst, dass das Auslandsjahr neben positiven Aspekten, auch viele Ängste und Zweifel mit sich bringen. Werde ich Freunde finden? Was, wenn ich mich nicht mit meiner Gastfamilie verstehe? Was, wenn ich mich doch nicht zurecht finde? Jedoch kann ich diese Fragen nur beantworten, wenn ich mich der Herausforderung stelle und dazu bin ich bereit. Ich finde man lebt nur einmal und dementsprechend soll man auch jede einzelne Chance nutzen die man hat. Das Stipendium ist für mich nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern es ist auch eine Tür zu einer echten Lebenserfahrung, an der man wachsen kann. Ich bedanke mich herzlich für Ihre Zeit und die Chance, mich bewerben zu dürfen. Ich bin bereit, diese Herausforderung mit vollem Herzen anzunehmen und ich würde mich sehr über die Möglichkeit freuen, die USA mit einem Stipendium erleben zu dürfen. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen .......

Stipendium PPP Selbstdarstellung?

Hey, ich brauche nochmal Feedback:) Rechtschreibung und Inhalt, einfach alles! Dankeschön! Teil 1: Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist ...... , ...... Jahre alt und besuche nach den Sommerferien die 10. Klasse auf dem Gymnasium ...... Aktuell wohne ich im kleinem Dorf Arget, welches nur 20 Minuten entfernt von ...... ist. Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige für ein Stipendium im Internet gelesen und bewerbe mich hiermit. Ich bin ein sehr motivierter Mensch und versuche stets meine schulische als auch meine persönliche Entwicklung aktiv zu gestalten. Darüberhinaus möchte ich neue Erfahrungen mit Menschen sammeln und an Herausforderungen wachsen. In der Schule beteilige ich mich freiwillig am Wahlkurs Schulsanitäter seit Anfang der achten Klasse und habe auch seitdem am Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen. Dort sammele ich viele medizinisches Fachwissen, die ich in Notfällen einsetze, damit meine Mitschüler sicher sind. Außerdem bin ich auch bei den Netzgängern aktiv. In diesem Wahlkurs bringen wir der sechsten Jahrgangsstufe bei, wie man sich sicher im Internet aufhält. Außerhalb der Schule bin ich Mitglied im Jugendrotkreuz ........ seit Anfang 2024 und gehe hier meine Leidenschaft an Medizin nach. Wir treffen uns alle zwei Wochen und vertiefen unser Wissen über Medizin spielerisch. Ich engagiere mich an Ständen vom Jugendrotkreuz an Sommerfesten oder Aktionstagen. Dort machen wir Kinderschminken oder Wundschminken für Spenden. In meiner Freizeit bin ich auch sehr daran interessiert mich sportlich zu beschäftigen und spiele im TSV. Otterfing Volleyball. Diese Sportart hat mir gezeigt, wie wichtig Teamgeist, Ausdauer und Verlässlichkeit sind. Diese Eigenschaften möchte ich unbedingt in den USA einbringen. Seit fast einem Jahr habe ich einen Babysitterkurs und Babysitter seitdem 2 Jungs. Zudem ist es macht es mir Spaß anderen Schülern zu helfen und gebe unter der Woche zweimal Nachhilfe in Mathe. Diese Erfahrungen haben mir auch gelernt Verantwortung zu übernehmen. Mit einem Schüleraustausch nach Paris durfte ich erste Erfahrungen sammeln. Ich lebte eine Woche bei einer Gastfamilie mit der ich mich gut verstanden habe. Trotz sprachlichen Herausforderungen habe ich gelernt, selbstbewusster zu sprechen und Fehler nicht als Rückschläge zu sehen. Ich habe auch gelernt, wie wichtig Offenheit und Geduld sind, wenn man in einer anderen Kultur lebt. Rückblickend bin ich sehr stolz, dass ich an dieser Herausforderung wachsen durfte. Dieser Austausch hat in mir den Wunsch geweckt, noch mehr von der Welt kennenzulernen und mich noch einmal weiterzuentwickeln- persönlich, sprachlich und kulturell. Ich habe gelernt, dass es Zeit braucht, um sich an eine neue Umgebung und Kultur zu gewöhnen, aber genau diese Herausforderung möchte ich im Auslandsjahr meistern. Mich interessieren neue Lebensweisen und Kulturen und ich möchte gerne mehr mitbekommen. Ich lerne gerne neue Menschen kennen und finde es spannend, andere Sichtweisen zu hören. Gleichzeitig kann ich auch gut zuhören und versuche so gut wie es geht Ratschläge zu geben. Das hilft mir besonders, wenn Konflikte entstehen. Ich bin zudem sprachlich interessiert und spreche neben Deutsch, Französisch und Englisch auch Russisch, das mir meine Muttter beibringt, da es ihre Muttersprache ist. Zwar habe ich bereits theoretische und schulische gute Englischkenntnisse, jedoch habe ich noch keine echte Alltagserfahrungen in einem Land, wo man die Sprache rund um die Uhr spricht und lebt. Diese mangelnde Erfahrung möchte im Auslandsjahr ändern. Darüber hinaus bin auch ehrgeizig. Zum Beispiel hatte ich letztes Jahr die Aufgabe bekommen, ein Projekt über die Geschichte von ....... zu halten und bin extra zur Gemeinde gegangen, um mit dem Bürgermeister ein Interview zuführen. Kein Mensch ist fehlerfrei und somit habe auch ich Schwächen. Einer meiner größten Schwächen ist, dass ich öfters Angst habe Fehler zu machen. Besonders beim Aussprechen von schwierigen Wörtern im Englischen, wie beispielsweise das Wort "squirrel". Zudem merke ich, dass ich mich schnell langweile, wenn eine Aufgabe zu eintönig ist. Ich suche dann aktiv nach neuen Lösungen und bin motiviert, wenn ich selbst kreativ mitdenken kann. Außerdem fällt es mir auch schwer, um Hilfe zu bitten, weil ich Dinge gerne alleine bewältige. Nichts desto trotz sind mir meine Schwächen bewusst und ich versuche stets daran zu arbeiten. Das Auslandsjahr sehe ich als Chance besser mit Druck umzugehen und mir auch Pausen zu erlauben. In den USA möchte ich auch daran arbeiten offener mit Herausforderungen umzugehen und mehr Mut zu haben nach Hilfe zu fragen.

FSJ USA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG ERFAHRUNGEN?

Ich bin w 18 habe gerade mein Abi gemacht und werde jetzt ende August ein FSJ in den USA in einer Einrichtung mit Menschen mit Behinderung machen in der ich auch mit ihnen in einer Gastfamilie zusammenleben und ihnen im Alltag helfen werde. Eine meiner Sorgen sind zb die Sprache. Ich kann englisch zwar gut verstehen aber bin im sprechen eher unsicher. Hat jemand Erfahrungen damit wie man gut auskommt und entwickelt man schnell eine Sicherheit im sprechen wenn man 24/7 damit umgeben ist? Ich denke zwar schon dass es mit Zeit zu Zeit besser werden sollte aber ich denke auch dass ich vorallem mit den Behinderten Menschen Probleme bei der Kommunikation haben werde da diese ja zum Teil schwerer zu verstehen sind. Falls generell jemand Erfahrungen mit der Arbeit mit Menschen mit Behinderung hat teilt gerne eure ersten Erfahrungen die ihr zu Beginn gemacht habt und gebt gerne Tipps wie man sich der Sache am besten annähert da ich noch keine Erfahrung in dem Bereich habe :)

Selbstdarstellung für Stipendium PPP?

Heyy, ich habe meine Selbstdarstellung geschrieben und brauche unbedingt Feedback dazu! Ist es zu viel? Soll ich was rauslassen oder hinzufügen?? Ich habe ca. 5000 Wörter. Ich freue mich über jedes Feedback!! Ich habe noch nicht rübergeschaut wegen Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler etc. ( Aber werde ich auf jeden Fall noch machen!) Also bitte ich euch nur auf den Inhalt zu achten:)) Meine Selbstdarstellung muss über mich, zu meiner Motivation für die Teilnahme am Programm, meiner Persönlichkeit, Stärken, Schwächen, Interessen und etc. sein. Viel Spaß beim Lesen:
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Welche Bundeswehr patches?

Hallo,Ich habe da eine Frage an die Soldaten die auch wie mein Freund Patches tauscht und sammelt.Undzwar will ich ihm gerne eins schenken kenne mich da aber nicht so aus. Also gibt es ihregendwelche besondere Patches? Oder besteht die Freude nicht darin sie zu haben sondern eher sie getauscht zu haben ?Will mein Freund erstmal nicht viele fragen dazu stellen damit er kein Verdacht hat das ich ihm ein schenken will😅Für jede Hilfe oder Tipps wäre ich sehr dankbar 😊

Einberufung Grundwehrdienst Österreich.?

Hey zusammen,ich wurde vor kurzem in Linz gemustert und habe Stufe 4 bekommen. Jetzt steht bald der Grundwehrdienst an, und ich würde gerne einen Einberufungswunsch abgeben – am liebsten in die Logistik / Versorgungstruppe, möglichst in OberösterreichWie realistisch ist es, dass man mit einem Einberufungswunsch wirklich dorthin kommt, wo man will?Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?Wie ist es den Grundwehrdienst in der Versorgungstruppe abzuschließen?Wie wird überhaupt entschieden, wo man hinkommt – rein nach Bedarf oder werden Wünsche ernsthaft berücksichtigt?Bringt es was, wenn man fachlich gut reinpassen würde (wie in meinem Fall bei Logistik)?

Nehmen wir an, die Russen machen sich auf den Weg und greifen Deutschland/Europa an. Was machst du?

es soll deshalb im Bundestag heute eine allgemeine Mobilmachung/Wehrpflicht für alle Einwohner (also alle mit ständigen Wohnsitz hier) von 16 bis 65 Jahre beschlossen werden.
ich fliehe aus Deutschland und zwar nach ....
ich verteidige mein Land und bin bereit dafür zu sterben
lieber rot als tot, ergebe mich und hoffe auf Gnade
anderes und zwar ... bitte in die Antworten schreiben
ich verstecke mich, um nicht Soldat werden zu müssen
ich bin davon nicht betroffen weil ... bitte in den Antworten
ich mache Sabotage, damit die Russen erfolgreich sind
18 Stimmen

Austauschschüler früher

Wer hatte früher in den 70er/80er/90ern einen Austauschschüler oder war einer?Wie ist es dazu gekommen?Welches Jahrzehnt, Welches Land, wie lange usw.Gab es negative Erfahrungen?Meine ältere Schwester hatte in den frühen 80ern eine Engländerin. Vermutlich über die Schule/Städtepartnerschaft.Das passte überhaupt nicht. Am Ende musste ich mit 10 und praktisch ohne Englischkenntnisse die Unternehmungen begleiten.Meine Schwester ist auch nicht nach England gefahren.Und ich hatte gar keine Angebote später. Oder ich kann mich nicht erinnern, oder meine Eltern wollten keine mehr.