Ausbildung & Ausbildungsplatz

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Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen? Was sagt ihr

Ich habe 6 Monate zfa Ausbildung gemacht das war leider Nix für mich. Dann 1 Jahr mfa Ausbildung und leider ist es echt viel zu bürolastig man hat nur für jeden 5 minuten zeit und man ist der springer für die Chefs die frech werden wenn man bei 5 sachen die man gleichzeitig macht nicht auch noch innerhalb 2 Sekunden beim Chef steht wenn er pfeift. Ich liebe diese Arbeit am Patienten und mit den Patienten es liegt mir so sehr am Herzen. Aber es ist wirklich rein raus rein raus und wenn ich mal 3 Minuten länger im EKG bin dann kommen schon Kollegen und sind sauer. In anderen Praxen ist es leider nicht anders. Ich habe gemerkt das mich die Pflege glücklicher machen würde nach einem Praktika. Nach diesen 2 Jahren die ich nun gemacht habe möchte ich ungern nochmal 3 Jahre machen. Nicht aus kein Bock aber ich habe außerhalb noch Probleme und möchte con zuhause weg und das wäre ideal füt mich die 1 jährige Pflegefachassistentin zu machen um danach notmals gehalt verdiene ausziehen kann und auch während der Ausbildung verdiene ich 400 Euro mehr als jetzt. Füt mich fühlt sich das richtig an. Am 1.9 geht's los ich könnte somit am 1.8 kündigen ich habe noch bis zum 31.7 Urlaub und habe diese Woche das Vorstellungsgespräch. Ich möchte es con herzen habe aber sehr Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Beim letzten abbrechen hat es 6 Monate gedauert das sie wieder mit mir normal geredet haben. Ich glaub sie schmeißen mich sogar raus weil ich schon 18 ½ bin. Was meint ihr soll ich es macj3k egal was meine Eltern sagen oder mich weiter durch diese kacke quälen. Zusätzlich werde ich gemobbt und alles andere. Die Hektik und das Fließband ist in anderen Praxen leider auch so. Wie gesagt mein Herz schlägt für dir Pflege.
Weiterhin quälen 63%
Pflege 38%
8 Stimmen

Unbezahltes Probearbeiten?

Hi. Ich hatte jetzt wirklich eine krasse Erfahrung. Ich bin schon wirklich lange in der Gastro, ist ein hartes Pflaster. Ich habe auch schon zig Gratisprobearbeitsstunden absolviert. Es war immer klar, wenn das Probearbeiten nicht bezahlt würde. - Jetzt wurde ich zum Probearbeiten "eingeladen", was lediglich dazu dienen sollte, ob ICH mir die Arbeit vorstellen könnte (mein Lebenslauf,etc. hatte (angeblich) beim Vorstellungsgespräch überzeugt), wenn es mir gefallen würde, hatte man mir einen rückwirkenden Arbeitsvertrag zum 01.07 25 versprochen. Ich kam also zum Probearbeiten, zur vereinbarten Uhrzeit, natürlich im angeordneten Dresscode, mit hauseigener Schürzte, hoch motiviert. Letztendlich blieb ich die ganze Schicht, zukünftige Kollegen sind mir am Ende der Schicht um den Hals gefallen, haben sich bedankt. Auf Weisung des Oberkellners durfte ich um 01.00 Uhr (nach 8,5 Std) Feierabend machen. Der Restaurantleiter sagte, er würde mich in 2 Tagen anrufen, für ein Gespräch. Aber das passierte nicht. Ich schrieb eine Email, bekundete mein nachhaltiges Interesse, es kam keine Reaktion. Auf Drängen von guten Freunden liess ich mich dazu hinreißen nach 7 Tagen telefonisch nachzufragen. Es wurde sich zutiefst entschuldigt, dass ich keine Rückmeldung vom Restaurantleiter bekommen hätte, und man würde das sofort veranlassen. Ich habe dann nochmal 3 Tage gewartet - es kam nichts. Dann habe ich eine freundliche Email geschrieben, mit bitte um Zahlung der 8,5 Stunden, incl. einer Auflistung meiner sämtlichen verrichteten Arbeiten an dem Abend- was nicht wenig war.Ich liess noch mals einige Tage verstreichen- als nichts geschah rief ich nochmals an.Bei diesem Telefonat- 14 Tage später- konnte man sich dann dazu durchringen, mir mitzuteilen, das kein Arbeitsverhältnis zustande käme (davon war ich taaaatsächlich schon ausgegangen...und was ja auch kein Problem ist - aber sowas kann man doch zeitnah mitteilen?!)Weiter wurde mir mitgeteilt, das der Chef noch nie für ein Probearbeiten bezahlt hätte... Ich habe dann nochmal per Email dargelegt, dass meine wirklich mehr als effektive Unterstützung am Tag des Probearbeitens, dazu über 8,5 Std mit Sicherheit keinem "Einfühlungsverhältnis" gleichkommt.Aber natürlich bekomme ich keine Rückmeldung. Und auch kein Geld.Eigentlich schade, dass ich mir nicht den Knöchel verstaucht habe, die Treppe runtergefallen bin, o.ä. Was haltet ihr davon? Es geht um knapp 130 Euro. Wie gesagt, Gratis Probearbeiten mit Ansage 'kein Problem', Gratisprobearbeiten und es hat nicht gepasst, Absage nach spätestens 2, 3 Tagen erhalten, auch alles kein Problem.Aber sowas habe ich noch nicht erlebt.🙄

Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin - was ist erlaubt und was nicht?

Seit einem Jahr absolviere ich nun die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in einer Kita für schwerst mehrfach behinderte Kinder im Alter zwischen 6 Monaten bis 6 Jahren. Wir haben zur Zeit 3 Kinder. Ein Kind ist inzwischen 3, ein anderes 5 und das letzte Kind 6 Jahre alt. Der älteste von ihnen, reagiert sehr panisch auf den Lifter, der eigentlich zur Unterstützung dienen soll, Stichwort rückenschonendes arbeiten und kann somit nicht genutzt werden. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir ihn ständig in/aus dem Rollstuhl tragen. Wir sind nur 3 Mitarbeiter, was für den Personalschlüssel von einer 2:1 Betreuung schon mal viel zu wenig ist. Gelegentlich haben wir Leute aus der Zeitarbeit, die uns dann für 3 Monate unterstützen. Ich fühle mich mittlerweile sehr ausgelastet, da ich ständig Rückenschmerzen habe. Der älteste von ihnen wiegt inzwischen 22 Kilo und wenn er einen schlechten Tag hat, unruhig ist, spastiken hat etc. gefühlt um die 30 Kilo wiegt durch den Gegendruck. Alleine ist das kaum möglich, deswegen tragen wir ihn meist zu zweit. In meiner Schule höre ich ständig, Menschen sind keine Pakete und werden deswegen auch nicht getragen! Was ich vollkommen nachvollziehen und verstehen kann. Nur ist es in der Einrichtung mit diesen Kindern nicht anders möglich. Mir stellt sich nun die Frage, was kann ich an dieser Situation verändern? Soll ich wirklich die Einrichtung wechseln? Zumal es auch ständig Probleme mit der Leitung gibt. Man hat mich als pädagogische Mitarbeiterin eingestellt und erwartet, dass ich die Aufgaben einer vollwertigen Fachkraft übernehme. Sondieren, Medikamentengabe etc. Ich bin mir der Verantwortung durchaus bewusst und mit 33 Jahren bringe ich eine gewisse Reife mit. Nur kann das nicht der Sinn sein. Ich komme aus einem ganz anderen Bereich in dem ich 12 Jahre tätig war, bis ich den Absprung schaffte und in den Bereich wechselte, der mir liegt und mich wirklich interessiert. Die Schule in der ich bin ist super! Tolle Tutoren und sehr guter Unterricht. Manchmal kommt es mir nur so vor, als wären Theorie und Praxis, zwei verschiedene Planeten, da vieles in der realen Situation ganz anders verläuft. Vielleicht kommt jemand aus dem Bereich, hat ähnliche Erfahrungen gemacht und hat den ein oder anderen Tipp für mich. Die Kinder und die Mitarbeiter liegen mir sehr am Herzen, aber ich möchte nicht noch mal Probleme mit der Bandscheibe haben, denn damit hatte ich schon in der Gastronomie/Einzelhandel zu tun.

Sollte ich nach der Ausbildung den AG wechseln?

Moin allerseits, zu mir: M20, hab Abi gemacht und bin nun am Ende meiner Industriekaufmann Ausbildung (verkürze). Arbeite bei einem Energiekonzern in Berlin. Jetzt zu meinem Problem: Wo ich mich auf meine Ausbildung beworben habe, habe ich leider nicht gesehen, dass die Ausbildung einen Schwerpunkt Einkauf hat, ich wusste erstmal nicht ob es mir gefallen wird oder nicht, also habe ich mich darauf eingelassen. Nun habe ich gemerkt, dass ich für den Einkauf nicht brenne und eher in Richtung Finance will. Mein derzeitiger AG hat keine Kapazitätem für Azubis in Finance, ich habe vllt 2 Monate Erfahrung in der Abteilung, wie in jeder anderen Abteilung (HR, PMO usw.), die meiste Zeit war ich jedoch im Einkauf. In der Schule habe ich auch gemerkt, dass Rechnungswesen was für mich ist. Ich beende meine Ausbildung im Januar. November sind Abschlussprüfungen. Parallel nach der Ausbildung möchte ich berufsbegleitend BWL an der FOM studieren. (Ich weiß, es wird hard mit einem Vollzeit-Job, aber da mache ich mir keine Sorgen, da ich sehr diszipliniert und Zielstrebig bin.) Jetzt ist meine Frage, sollte ich nach der Ausbildung den AG wechseln und in eine Position mit Rechnungswesen Hintergrund gehen? Wäre das für mich überhaupt möglich, da ich wie gesagt nur 2 Monate Erfahrung im Rechnungswesen habe? Wenn ja, auf welche Positionen kann ich mich mit meinem Profil bewerben? Freue mich über eure Erfahrungen/Antworten. Danke!