Pflegeexamen - bin ich durchgefallen?

Hallo erstmal an alle, die in der Pflege arbeiten oder vielleicht sogar Praxisanleiter sind oder ähnliches Ich hatte heute mein praktisches Examen, hatte 2 Patienten, Setting ist die Chirurgie also Stationäre akut Pflege bei alten Patienten. 1.: 88 Jahre alt, chron schmerzpatientin mit Palladon 1-0-1 und Dekubitus grad 3 mit VAC am trochanter rechte Seite 2: 84 Jahre alt, dekomp. Herzinsuffizienz, pleuraerguss links und pleurakarzinom Ich habe bei 1 vergessen die 1000er Sterofundin anzuhängen Und bei 2 Musste ich den Zugang ziehen, hat einen neuen bekommen und war dann erst wieder von der Untersuchung zurück als die Prüfung fast vorbei war. Da habe ich leider vergessen Furosemid 40 und eine 500ml Sterofundin wieder anzuhängen. Das habe ich jedoch im Nachhinein auch reflektiert. Meint ihr ich bin trotzdem durchgefallen?

Krankmeldung aufgrund von Mobbing?

Hey, ich bin vor 3 Wochen in eine neue Stadt gezogen und habe zum 31.08. meinen alten Ausbildungsbetrieb gekündigt und fange am 01.09. in meinem neuen Betrieb an. Ich habe mich schon länger nicht mehr wohlgefühlt, die Kommunikation mit meinem Arbeitgeber war eine Katastrophe, ich wurde nicht ernst genommen und alles was ich geäußert habe wurde runtergespielt. Doch nun ist es eskaliert, die Mitarbeiter reden nicht mehr mit mir, wenn sie reden, dann nur weil ich mal wieder was falsch gemacht habe, ich werde ausgeschlossen und wurde jetzt schon mehrfach darauf hingewiesen dass ich ja mit meiner Figur mal lieber zum Sport gehen soll. Ich habe momentan einfach nur noch Angst zur Arbeit zu gehen, so etwas hatte ich noch nie. Ich bin am überlegen morgen bei dem Arzt in der Nähe anzurufen und zu fragen ob sie noch Neupatienten aufnehmen und mich für die restlichen 2/3 Wochen krankschreiben würden, ich habe jedoch etwas Angst dass der Arzt mich nicht ernst nimmt oder wegen so etwas nicht krankschreibt. Was meint ihr, ist das in Ordnung mich deswegen krankschreiben zu lassen und denkt ihr ich bekomme überhaupt eine?

Bleibt Erfolg wirklich nur eine Frage der Disziplin – oder steckt mehr dahinter?

Man hört oft den Satz: „Du brauchst nur Disziplin, dann klappt alles.“ Aber wenn das so einfach wäre, würden viel mehr Menschen ihre Ziele erreichen – sei es im Beruf, in der Gesundheit oder in der persönlichen Entwicklung. Ich frage mich: 👉 Reicht Disziplin wirklich aus, oder braucht es zusätzlich andere Faktoren wie Umfeld, Mindset oder ein gutes System? 👉 Welche Erfahrungen habt ihr selbst gemacht, wenn es darum geht, über längere Zeit erfolgreich an einem Ziel zu arbeiten? Ich denke, viele unterschätzen, wie komplex die Mischung aus Motivation, Planung und Ausdauer sein kann. Bin gespannt auf eure Sicht.

Eure meine Meinung zu Mobbing?

hier meine Geschichte ich wurde ganze 8 Jahre lang gemobbt, ich habe versucht mit dem Lehrern Zu reden hat auch nicht geholfen, Wir waren dann auf ne Klassenfahrt mach deutschland in Hamburg ich musste dann ein Zimmer teilen mit dem Mobber weil niemand mit mir ein Zimmer teilen wollte und dann in der Ersten nacht wurde meine Zahn Spange kaputt weil er mich geboxt hat und meine Klassenfahrt war mein Grösster Alptraum, sollten Mobber bestraft werden oder in ein jugend Gefängnis gesteckt werden egal ob sie 14 oder 13 sind?

War das die indirekte Absage der Ausbildungsstelle?

Ich habe mich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann in einem Unternehmen beworben. ich habe vor einigen Wochen eine Einladung für ein Vorstellungsgespräch bekommen, da anscheinend mein Lebenslauf etc. sehr ansprechend ist Heute hatte ich dieses Vorstellungsgespräch und ich wurde mit der letzten Frage gefragt, ob ich mich noch anderweitig beworben habe die Antwort dann da darauf war, dass ich mich auch noch anderweitig bewerben soll Und meiner Meinung nach hört sich das wie eine Absage an Deshalb frage ich euch, wie das für Außenstehende rüber kommt

Was soll ich machen? (Arbeit /Wohngruppe/Gewalt)?

Hallo zusammen,  ich arbeite auf einer Wohngruppe für Kinder aktuell seit ca. 5 Monaten. In der Zeit wurde ich von einem Kind bereits mehrfach körperlich angegriffen. Es gab eine Supervision und ich konnte an einer Schulung teilnehmen. Doch in den Situationen ist man oft alleine im Dienst. Heute Morgen war es erneut so, dass ich massiv angegriffen und beleidigt wurde. Ich konnte mich dann nicht mehr zusammenreißen und habe geweint, bis der nächste Dienst mich abgelöst hat. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll, da von den Vorgesetzten nicht gehandelt wird. Ich habe noch keine neue Stelle im sozialen Bereich und bin noch 2 Wochen in der Probezeit. Ich würde gerne selbst kündigen, kann ich aber nicht, da ich dann in die Sperrfrist vom Arbeitsamt komme. Morgen früh muss ich direkt wieder zum 24 Stunden Dienst und bin die meiste Zeit alleine und habe jetzt schon Angst und Bauchschmerzen wenn ich daran denke. Was würdet ihr machen? Ich weiß nicht ob ich mich erstmal krankschreiben lassen soll, in der Hoffnung das die mich dann kündigen.

Mitte 30 und keine wirkliche Berufserfahrung

Hallo, ich habe eine Ausbildung in der Verwaltung erfolgreich beendet, bin jetzt 36. Ich bewerbe mich gerade auf Stellen und werde auch hin und wieder mal eingeladen. Aber ich fürchte mein Lebenslauf, der bisher nur aus rumgammeln bestand (man muss es leider so krass sagen, aber ist jetzt nicht mehr zu ändern) crasht mich glaub ich immer ins Aus, weil es wohl ungewöhnlich ist mit 35 Jahren über keine relevante Berufserfahrung zu verfügen und dann werden natürlich andere bevorzugt. Verstehe ich völlig. Würde als Personaler auch so eine Person als Problemfall vermutlich einstufen und eher ablehnen. Dabei ist im öD eigentlich Mangel. Was ratet ihr mir?

Woran erkennt man, dass man den Beruf wechseln sollte?

Hey. Ich bin 29 und arbeite jetzt seit etwa 2 Jahren als Logopäde. Ich mag meine Arbeitsstelle sehr. Ich hab ne tolle Chefin, gute Kollegen und kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Allerdings sind da auch ein paar Dinge die mir nicht gefallen. Z.B. ist die Bezahlung nicht besonders hoch. Das war mir schon klar gewesen als ich die Ausbildung gemacht habe aber jetzt da ich im Berufsleben bin und das Ziel habe mir irgendwann an kleines Haus mit Garten zu finanzieren merke ich das schon sehr. Außerdem habe ich den Eindruck, dass mein Interesse weniger geworden ist. In den letzten 2 Jahren habe ich zwar Schulungen gemacht und Fachkundebücher gelesen. Aber immer nur weil ich es für bestimmte Patienten musste und nicht weil es mich wirklich interessiert hat. Generell habe ich auch den Eindruck nicht besonders gut in meinem Job zu sein. Ich bekomme zwar viel positives Feedback aber oft ist es doch so, dass ich Patienten habe bei denen ich erstmal gar nicht weiß wie ich sie behandeln soll und erst alles nachlesen muss. Und die Betonung liegt auf muss weil ich dazu echt nie viel Lust habe. Früher hatte ich mal den Wunsch Informatiker zu werden. Weil es in meiner Familie aber einen versuchten Suizid gab hat mich das damals so runtergeworfen, dass ich mein Studium abgebrochen und etwas völlig Neues gesucht habe. Und irgendwie finde ich das traurig. Mache ich mir zu viele Gedanken? Noch kann ich meinen Beruf wechseln. Was denkt ihr?