Ist es sehr schwer als Frau im Handwerk?

Hey ich bin Leonie und 17 Jahre alt ich hab lange nach Berufen gesucht die mir gefallen, aber war leider nicht erfolgreich, bis ich zum Maler und Lackierer Beruf gestoßen bin. Obwohl ich wirklich keine Erfahrung habe und so gut wie nix darüber weiß habe ich mein Praktikum dort gemacht und es hat mir am meisten gefallen. Es hat sehr Spaß gemacht und war am Anfang noch garnicht anstrengen. Jetzt fange ich meine Ausbildung dort an und hab Angst das es körperlich zu anstrengend wird. Bringen die Mitarbeiter mir wirklich Schritt für Schritt bei wie was geht ? Ich komm mir sehr dumm dabei rüber, und hab Angst fertig gemacht zu werden.

Uni Leipzig / Wo und wie sehe ich, was ich bis wann nach der Zulassung einsenden muss?

Halli Hallo meine Lieben, ich wurde zum Wintersemester dieses Jahr bei meinem Traumstudiengang an der Uni Leipzig angenommen (yayy!). Dem Angebot habe ich zugesagt, nun stellt sich mir jedoch die Frage, wo und wie ich den Zulassungsbescheid bekomme? Er soll wohl über die Uniwebsite selbst kommen (ich denke almaweb?), aber ich warte seit 3 Tagen darauf... Woher weiß ich denn, welche Dokumente ich noch abgeben muss? Dafür hat man doch auch nur eine gewisse Zeit 🥲 Kennt sich da zufällig jemand aus? Danke im Vorraus!!

Ist so etwas überhaupt erlaubt?

Ich war schwanger und 6 Monate in Elternzeit, bin jetzt aber sofort wieder Vollzeit in den Job eingestiegen, um meinem AG zu zeigen, dass ich arbeiten möchte. Zwei Tage in der Arbeit und schon wird mir gesagt, meine Stelle wird "umstruckturiert"... Ich weiß genau was das heißt. Mir werden sämtliche Verantwortungen und somit auch Aufstiegschancen genommen, aus Angst, ich könnte noch einmal schwanger werden. Dabei habe ich doch schon dem AG gezeigt, dass ich so schnell wie möglich wieder zurück gekommen bin auf Vollzeit. Ist das überhaupt legal, mich jetzt einfach so zu degradieren? Kann ich mich da irgendwie wehren?

✨ Nach Ausbildung zur Kosmetikerin: Wie würdet ihr jetzt weitermachen? ✨?

Hey ihr Lieben 💕, ich habe vor kurzem meine dreijährige Ausbildung zur Kosmetikerin mit Fachabi abgeschlossen. In einem Beitrag von mir, vor 9 Monaten war ich mir noch unsicher, ob ich in diesem Beruf bleiben möchte. Gegen Mitte/Ende des 3. Lehrjahres habe ich dann aber richtig Freude an der Praxis und am Beruf gefunden. 🥰 Jetzt habe ich allerdings ein Problem: Ich finde momentan keinen Job als Kosmetikerin🎀🫤. ->Viele Arbeitgeber wollen Berufserfahrung oder einen NiSV-Nachweis (den habe ich leider nicht in der Ausbildung bekommen). ->In meiner Stadt gibt es keine passenden Stellen, und ohne Führerschein möchte ich ungern mehr als 1 Stunde pendeln. 🚆🚗 Daher habe ich mir 3 Möglichkeiten überlegt: 1️⃣ Minijob + Weiterbildung Erstmal in einem Minijob arbeiten, um Geld zu sparen. Damit dann den Führerschein machen und/oder Zertifikate wie Wimpernverlängerung, Aquafacial oder spezielle Massagen (z. B. Lomi Lomi) erwerben, um meine Chancen zu verbessern. 2️⃣ Weiter intensiv suchen Trotz schwieriger Lage weiter nach einer Kosmetikerin-Stelle in meiner Nähe suchen – und hoffen, dass es mit Glück bald passt. 3️⃣ Studium beginnen Mein Fachabi ist jetzt nicht besonders gut (2,6 🥴), aber eine Freundin meinte, man könne damit trotzdem einige Studiengänge starten. Interessieren würde mich etwas in Richtung Ernährungslehre oder vielleicht sogar etwas im Bereich Kosmetik – da kenne ich mich allerdings noch gar nicht aus. 💬 **Meine Frage an euch:** Welche Option würdet ihr an meiner Stelle wählen? Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen, wie ich jetzt am besten weitermachen könnte? 🩷 Danke euch schon mal für eure Meinungen! ✨
1️⃣ Minijob + Weiterbildung
2️⃣ Weiter intensiv suchen
3️⃣ Studium beginnen
4️⃣ Eine weitere Idee:
6 Stimmen

Unfaire Behandlung von Schülern im Jobcenter?

hallo zusammen, Ich bin 19 Jahre alt, meine Mutter bezieht Bürgergeld und ich damit ja auch. Ich habe im Juli 2025 mein Abitur an einem beruflichen Gymnasium in Hessen gemacht (also kein Abendgymnasium oder Kolleg, sondern ein ganz regulärer Schulbesuch mit Abiturabschluss – z. B. Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft). Aktuell warte ich auf eine Zulassung zum Studium und beziehe bis dahin Bürgergeld. Nun habe ich einen Minijob angenommen und möchte wissen: Steht mir der Freibetrag von 520 € nach § 11b Abs. 2b SGB II zu? Im Gesetz steht, dass er für Schüler „allgemeinbildender Schulen“ gilt – aber berufliche Gymnasien führen doch ebenfalls zum Abitur. Es handelt sich also nur um eine andere Schulform mit gleichem Bildungsziel. Das Jobcenter meint, der Freibetrag gelte nur für Schüler allgemeinbildender Schulen – nicht für berufliche Gymnasien. Ich empfinde das als ungleichbehandelt, da beide Schularten zur Hochschulreife führen. Gibt es Urteile, Erfahrungen oder Argumentationsansätze, mit denen ich meinen Anspruch doch noch durchsetzen kann – z. B. durch Widerspruch oder Klage? Und wie stark kann ich mich hier auf den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG) berufen? Ich bin am überlegen einen Widerspruch gegen das Jobcenter einzureichen oder im schlimmsten Fall vor das Sozialgericht zu gehen und zu klagen aber habe Angst vor den Kosten weil wie gesagt bin arm, wie gut schätzt ihr auch meine Chance dabei was zu erreichen? Ergänzung nach 5 Minuten Was ich klarstellen möchte ist: ich hab den Freibetrag als Schülerin die ganze Zeit bekommen, aber jetzt steht im oben genannten Gesetz, dass Schüler von allgemeinbildenden Schulen für drei Monate nach Schulschluss noch den Freibetrag von 556€ haben aber von berufsbildenden Schulen eben nicht. Ich hätte dies ja verstanden wenn ich eine Ausbildung gemacht hätte, aber da ich Schülerin bin, welche ihr Abitur gemacht hat genauso wie bei einer allgemeinen Schule also beide zur Hochschulreife führen, finde ich die Differenzierung schwierig, da beide keine Berufsausbildung haben und sich bsp. Auf ein Studium bewerben.

Erster Arbeitstag ich habe Angst was tue ich?

Hallo, Heute ist mein erster Arbeitstag vorbei. Ich wurde gut von meinen neuen Kollegen aufgenommen. Leider hab ich mich in meinem vorherigen Job wo die Firma insolvent ging, mich komplett aufgeopfert. Habe die Arbeit mit nachhause genommen. Habe Überstunden in der Firma gemacht. Habe alle Arbeit meinen Kollegen abgenommen nur um es allen recht zu machen... Alles unbezahlt. .... Bis ich am Ende krank war und meine Kollegen für jede Kleinigkeit schlecht über mich gesprochen haben, weil ich mal meine Meinung gesagt habe. Nun hab ich im neuen Job wie eine Blockade und Versagensängste. Nach 4-5 Stunden hat mir der Kopf an neuen Eindrücken geraucht. Ich weiß nicht ob ich in dem Beruf den ich einst gelernt habe weiterarbeiten kann, da ich in den letzten 6 Jahren so schlechte Erfahrungen gesammelt habe. Vielleicht habe ich mein Leben wirklich jetzt alles vor die Wand gesetzt und weiß keinen normalen Weg mehr. Mir die Freude durch schlechte Firmen am neuen Job kaputt gemacht habe (Ausbildung industriekaufmann). Ich war heute so durcheinander, das ich gegen Ende nicht mal mehr die Unterlagen richtig zusammen legen konnte. Was denken meine Kollegen wie dumm ich bin und so Gedanken habe ich. Habe Angst das ich den Job aufgebe schon.

Welches Jura-Buch würdet ihr empfehlen?

Hallo, ich habe mir für die Semesterferien überlegt, ein Lehrbuch zu einem juristischen Fachbereich zulesen, der nicht zum Pflichtstoff gehört. Es geht also rein um das Interesse, nicht um den "Wert" für das Studium. Nun ist es aber so, dass es da natürlich viele sehr viele Bereiche gibt, etwa Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, IT-Recht, ausländisches Recht etc. Welches Buch würdet ihr da persönlich empfehlen , etwa weil ihr das Buch bereits gelesen habt oder Gutes davon gehört habt. Falls euch jetzt kein konkretes Buch einfällt: Welches Thema könnt ihr empfehlen? Es müssen keine Themen sein, die ich bereits genannt habe. Vielen Dank für alle Antworten! (Symbolbild eines Buchs, das ich bereits gelesen habe. Durchaus empfehlenswert übrigens)
Bild zum Beitrag