✨ Nach Ausbildung zur Kosmetikerin: Wie würdet ihr jetzt weitermachen? ✨?

Hey ihr Lieben 💕, ich habe vor kurzem meine dreijährige Ausbildung zur Kosmetikerin mit Fachabi abgeschlossen. In einem Beitrag von mir, vor 9 Monaten war ich mir noch unsicher, ob ich in diesem Beruf bleiben möchte. Gegen Mitte/Ende des 3. Lehrjahres habe ich dann aber richtig Freude an der Praxis und am Beruf gefunden. 🥰 Jetzt habe ich allerdings ein Problem: Ich finde momentan keinen Job als Kosmetikerin🎀🫤. ->Viele Arbeitgeber wollen Berufserfahrung oder einen NiSV-Nachweis (den habe ich leider nicht in der Ausbildung bekommen). ->In meiner Stadt gibt es keine passenden Stellen, und ohne Führerschein möchte ich ungern mehr als 1 Stunde pendeln. 🚆🚗 Daher habe ich mir 3 Möglichkeiten überlegt: 1️⃣ Minijob + Weiterbildung Erstmal in einem Minijob arbeiten, um Geld zu sparen. Damit dann den Führerschein machen und/oder Zertifikate wie Wimpernverlängerung, Aquafacial oder spezielle Massagen (z. B. Lomi Lomi) erwerben, um meine Chancen zu verbessern. 2️⃣ Weiter intensiv suchen Trotz schwieriger Lage weiter nach einer Kosmetikerin-Stelle in meiner Nähe suchen – und hoffen, dass es mit Glück bald passt. 3️⃣ Studium beginnen Mein Fachabi ist jetzt nicht besonders gut (2,6 🥴), aber eine Freundin meinte, man könne damit trotzdem einige Studiengänge starten. Interessieren würde mich etwas in Richtung Ernährungslehre oder vielleicht sogar etwas im Bereich Kosmetik – da kenne ich mich allerdings noch gar nicht aus. 💬 **Meine Frage an euch:** Welche Option würdet ihr an meiner Stelle wählen? Oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen, wie ich jetzt am besten weitermachen könnte? 🩷 Danke euch schon mal für eure Meinungen! ✨
1️⃣ Minijob + Weiterbildung
2️⃣ Weiter intensiv suchen
3️⃣ Studium beginnen
4️⃣ Eine weitere Idee:
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Unfaire Behandlung von Schülern im Jobcenter?

hallo zusammen, Ich bin 19 Jahre alt, meine Mutter bezieht Bürgergeld und ich damit ja auch. Ich habe im Juli 2025 mein Abitur an einem beruflichen Gymnasium in Hessen gemacht (also kein Abendgymnasium oder Kolleg, sondern ein ganz regulärer Schulbesuch mit Abiturabschluss – z. B. Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft). Aktuell warte ich auf eine Zulassung zum Studium und beziehe bis dahin Bürgergeld. Nun habe ich einen Minijob angenommen und möchte wissen: Steht mir der Freibetrag von 520 € nach § 11b Abs. 2b SGB II zu? Im Gesetz steht, dass er für Schüler „allgemeinbildender Schulen“ gilt – aber berufliche Gymnasien führen doch ebenfalls zum Abitur. Es handelt sich also nur um eine andere Schulform mit gleichem Bildungsziel. Das Jobcenter meint, der Freibetrag gelte nur für Schüler allgemeinbildender Schulen – nicht für berufliche Gymnasien. Ich empfinde das als ungleichbehandelt, da beide Schularten zur Hochschulreife führen. Gibt es Urteile, Erfahrungen oder Argumentationsansätze, mit denen ich meinen Anspruch doch noch durchsetzen kann – z. B. durch Widerspruch oder Klage? Und wie stark kann ich mich hier auf den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG) berufen? Ich bin am überlegen einen Widerspruch gegen das Jobcenter einzureichen oder im schlimmsten Fall vor das Sozialgericht zu gehen und zu klagen aber habe Angst vor den Kosten weil wie gesagt bin arm, wie gut schätzt ihr auch meine Chance dabei was zu erreichen? Ergänzung nach 5 Minuten Was ich klarstellen möchte ist: ich hab den Freibetrag als Schülerin die ganze Zeit bekommen, aber jetzt steht im oben genannten Gesetz, dass Schüler von allgemeinbildenden Schulen für drei Monate nach Schulschluss noch den Freibetrag von 556€ haben aber von berufsbildenden Schulen eben nicht. Ich hätte dies ja verstanden wenn ich eine Ausbildung gemacht hätte, aber da ich Schülerin bin, welche ihr Abitur gemacht hat genauso wie bei einer allgemeinen Schule also beide zur Hochschulreife führen, finde ich die Differenzierung schwierig, da beide keine Berufsausbildung haben und sich bsp. Auf ein Studium bewerben.

Erster Arbeitstag ich habe Angst was tue ich?

Hallo, Heute ist mein erster Arbeitstag vorbei. Ich wurde gut von meinen neuen Kollegen aufgenommen. Leider hab ich mich in meinem vorherigen Job wo die Firma insolvent ging, mich komplett aufgeopfert. Habe die Arbeit mit nachhause genommen. Habe Überstunden in der Firma gemacht. Habe alle Arbeit meinen Kollegen abgenommen nur um es allen recht zu machen... Alles unbezahlt. .... Bis ich am Ende krank war und meine Kollegen für jede Kleinigkeit schlecht über mich gesprochen haben, weil ich mal meine Meinung gesagt habe. Nun hab ich im neuen Job wie eine Blockade und Versagensängste. Nach 4-5 Stunden hat mir der Kopf an neuen Eindrücken geraucht. Ich weiß nicht ob ich in dem Beruf den ich einst gelernt habe weiterarbeiten kann, da ich in den letzten 6 Jahren so schlechte Erfahrungen gesammelt habe. Vielleicht habe ich mein Leben wirklich jetzt alles vor die Wand gesetzt und weiß keinen normalen Weg mehr. Mir die Freude durch schlechte Firmen am neuen Job kaputt gemacht habe (Ausbildung industriekaufmann). Ich war heute so durcheinander, das ich gegen Ende nicht mal mehr die Unterlagen richtig zusammen legen konnte. Was denken meine Kollegen wie dumm ich bin und so Gedanken habe ich. Habe Angst das ich den Job aufgebe schon.

Welches Jura-Buch würdet ihr empfehlen?

Hallo, ich habe mir für die Semesterferien überlegt, ein Lehrbuch zu einem juristischen Fachbereich zulesen, der nicht zum Pflichtstoff gehört. Es geht also rein um das Interesse, nicht um den "Wert" für das Studium. Nun ist es aber so, dass es da natürlich viele sehr viele Bereiche gibt, etwa Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, IT-Recht, ausländisches Recht etc. Welches Buch würdet ihr da persönlich empfehlen , etwa weil ihr das Buch bereits gelesen habt oder Gutes davon gehört habt. Falls euch jetzt kein konkretes Buch einfällt: Welches Thema könnt ihr empfehlen? Es müssen keine Themen sein, die ich bereits genannt habe. Vielen Dank für alle Antworten! (Symbolbild eines Buchs, das ich bereits gelesen habe. Durchaus empfehlenswert übrigens)
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Urlaubsentgelt bei Minijob?

Hallo ihr Lieben, ich bin mit meinem letzten AG bei einem Minijob ziemlich auf die schnauze gefallen. Hatte nix schriftlich usw. Und nun zahlt er mir nach meiner Kündigung 2 Arbeitstage nicht weil ich nicht belegen kann, da gearbeitet zu haben. Sind knapp 130 Euro. Nun eine frage: Ich hatte am 1.5 dort angefangen. Immer 2 Tage die Woche gearbeitet. Im Juni war ich 1 Woche im Urlaub. Ich lese im Internet immer, dass der Urlaub auch bezahlt werden muss? Ich will nix unversucht lassen, vielleicht nicht doch noch ein paar Euro zu bekommen. Kann mir wer helfen ? Danke und LG

Unglücklich im neuen Job was tun?

Hallo, bin circa 2,5 Monate jetzt im neuen Job und fühle mich einfach sehr unwohl. es ist ein Büro Job in der Industrie und ich komme aus dem Rechts Bereich. Ich finde ein paar Aufgaben liegen mir nicht z.b die ganzen Abrechnungen zu erstellen. Außerdem ändert mein Chef andauernd seine Meinung wenn ich etwas für ihn machen soll. Erst sagt er ich soll es so machen dann so und dann doch nochmal anders. Ich werde auch sehr unter die Lupe genommen was wie lange ich etwas mache. Ich muss ihm meine Stunden mitteilen täglich und einmal wöchentlich nochmal das ganze zusammenfassen und dann beim Meeting nochmal grob mitteilen was ich gemacht habe bzw. was ich noch vor habe. ich fühle mich einfach nicht wohl obwohl das Team mega nett ist.

ALG 1 und Antrag auf Erstausstattung für‘s Baby?

Guten Tag Ich bin schwanger, noch relativ frisch alles und bekomme derzeit ALG 1. Ich habe gelesen, dass man einen Antrag beim Jobcenter auf Erstausstattung für das Baby stellen kann. Gilt das auch für Menschen wie mich, die ALG 1 bekommen? Oder bekommen nur Bürgergeld-Empfänger sowas bewilligt? Falls ich sowas nicht bewilligt bekomme, wo kann ich mich sonst noch hinwenden was Ausstattung für‘s Baby betrifft?

Krankmelden oder nicht?

Hallo zusammen, in meinem Umfeld sind aktuell mehrere Freunde krank – Fieber, Halsschmerzen, das volle Programm. Ich war vor ein paar Tagen mit einigen von ihnen unterwegs, und da war noch nicht klar, dass sie schon etwas ausbrüten. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass sie da wohl schon mittendrin waren – wir haben sogar teils aus demselben Glas getrunken. Inzwischen sind alle, mit denen ich unterwegs war, krank. Heute auf der Arbeit habe ich gemerkt, dass es mir selbst auch nicht gut geht: Ich war extrem müde, meine Beine haben sich schwer angefühlt, meine Augen ebenfalls. Mein Kopf war wie in Watte gepackt – ich konnte mich kaum konzentrieren oder das Gesagte richtig aufnehmen. Es war, als wäre ich nicht wirklich anwesend – man könnte es als „brain fog“ bezeichnen. Ich bin deshalb auch etwas früher gegangen, weil es einfach nicht mehr ging. Jetzt bin ich unsicher: Sollte ich mich morgen direkt krank melden und auskurieren, bevor es schlimmer wird? Oder versuchen, trotzdem zu kommen – auch wenn es heute schon sehr grenzwertig war? Ich möchte nichts überdramatisieren, aber ich merke deutlich, dass mein Körper gerade nicht richtig mitmacht. Danke euch fürs Zuhören – würde mich über eine ehrliche Einschätzung freuen.

Ausbildungsplaz finden - Hilfe?

Hallo ihr da draußen!! Ich hab vor kurzem meinen Schulabschluss gemacht. Jetzt bewerbe ich mich Grade für Ausbildungen die wo im September anfangen. Hab in den letzten Wochen schon 2 Bewerbungen geschickt aber hat sich noch keiner gemeldet. Manche Freunde von mir haben schon ihre Stelle gefunden, aber es sind fast nur Stellen drin auf die ich gar kein bog hab (z. B. Verkäuferin). Ich hatte auch ein Termin mit dem Frau von der Berufsberatung, aber die meinte sowas wie Erzieherin würde zu mir passen aber hab gar kein bog auf den scheiß. Weiß halt echt nicht was ich machen soll Kann jemand helfen???

Uni Wahl: Trier vs Wuppertal?

Hallo, ich möchte Lehramt GyGe studieren, hab Zusagen von Trier und Wuppertal (Bio und Geo, sowie Germanistik und Bio). Ich lebe in NRW, umziehen wäre aber kein Problem (müsste ich ohnehin). Ich habe von Wuppertal unterschiedliche Meinungen gehört, die Stadt an sich finde ich leider ebenfalls nicht sehr ansprechend… Trier ist die Natur denke ich um einiges schöner, Mosel, Berge etc., aber es ist „fernab von allem“. Hat jemand Erfahrung mit einer der Unis, speziell für Lehramt/ kann was zum Studileben erzählen? LG :)
Trier
Wuppertal
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