Wie viel Geld benötigt man, um ein Unternehmen zu gründen?

Mein Traum ist es, ein Unternehmen zu gründen. Da sagen viele, dass dies nur geht, wenn ich Geld habe. Das habe ich mit Sozialhilfe natürlich nicht. Außerdem darf ich kein Unternehmen gründen wegen Geschäftsunfähigkeit. Dauerhaft. Also, wie viel Geld benötige ich, um kein Unternehmen gründen zu dürfen? Natürlich keines, aber wie kann ich vorgehen, um trotzdem gründen zu können? Das Geld ist allerdings weniger das Problem. Es geht darum, wie kann ich den Traum verwirklichen?

Werden Auszubildende aus dem Ausland in Deutschland gesucht? Gibt es Fachmangel?

Hallo zusammen ich habe mir als Ziel gesetzt, eine Ausbildung in Deutschland zu machen, am liebsten im medizinischen Bereich, zb als Zahnmedizinischer Fachangestellter oder eventuell als Medizinischer Fachangestellter. Ich mache mir Gedanken, dass ich keinen Ausbildungsplatz bekomme, weil ich aus dem Ausland komme und es nun mal komplizierter ist sowohl für mich als auch für den Ausbildungsleiter. Ich habe schon alle notwendigen Dokumente bereit: meinen 12 Klasse Abschluss aus Georgien, ein C1 Zertifikat in Deutsch und alle weiteren Unterlagen, die man braucht, um eine Ausbildung zu beginnen wäre quasi für alles bereit. Ich stelle mir wirklich eine Zukunft in Deutschland vor und hoffe, dass man Auszubildenden aus dem Ausland Aufmerksamkeit schenkt und gut zusammenarbeitet, damit ich eine Ausbildungsstelle bekomme. Trotzdem mache ich mir Sorgen, ob das klappt und ob mein Fall akzeptiert wird. Gibt es aktuell Fachkräftemangel in diesen Berufen? Haben Auszubildende aus dem Ausland gute Chancen? oder ist es eher selten dass man jemand aus dem Ausland eine Ausbildung zu Verfügung stellt... jemand Erfahrungen oder Tipps? Danke im Voraus.

Job des Immobilienmarkler?

Guten Tag. Ich habe in der Zukunft ein zwei wöchiges Praktikum in der Schule zu der ich mir momentan interessante Berufsfelder überlege. Unteranderem ist mir das Feld des Immobilienmarkler aufgefallen. Deswegen wollte ich nach Erfahrung in diesem Beruf fragen. Wie wird man Immobilienmarkler? Wie sieht ein Tagesablauf aus? Wie ist die work-life balance? Wie isg das Gehalt? Wie schwet ist der Beruf und mehr? Ich hoffe auf gute Antworten und vielen Danke. Viele Grüße

Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement?

Hallo zusammen! 😊 Ich überlege, eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement zu machen und hätte ein paar Fragen – vielleicht könnt ihr mir aus eigener Erfahrung helfen: 🔹 Wie zufrieden seid ihr mit der Ausbildung? 🔹 Ist es wichtig, wo man die Ausbildung macht (kleine Firma, großer Betrieb, öffentlicher Dienst)? 🔹 Kann man nach der Ausbildung in jede Branche wechseln , oder bleibt man meistens im Bereich, wo man gelernt hat? 🔹 Hat jemand mit Fachabitur die Ausbildung verkürzt – geht das wirklich? 🔹 Und wie sieht das Gehalt später so im Durchschnitt aus? Ich würde am liebsten dieses Jahr noch mit der Ausbildung beginnen, aber bin schon sehr spät was die Bewerbungen angeht was würdet ihr mir empfehlen🥺 Freue mich über ehrliche Meinungen oder Tipps – danke schon mal! 🙏 Liebe Grüße!

Zeugnisanerkennung: Welche Klassenstufen werden berücksichtigt?

Ich habe in meinem Heimatland die Schule bis zur 10. Klasse besucht.Nun bin ich in Niedersachsen und möchte die Zeugnisanerkennung beantragen.Meine Zeugnisse aus der 8. und 9. Klasse sind ziemlich gut, allerdings ist das Zeugnis der 10. Klasse im Vergleich etwas schwächer.Wird bei der Zeugnisanerkennung nur das letzte Schuljahr (10. Klasse) berücksichtigt, oder werden auch die Zeugnisse der 8. und 9. Klasse mit in die Bewertung einbezogen?

Verzweifelt! Schul- und Zukunftsberatung??

Guten Abend, Ich bin Schüler der gymnasialen Oberstufe in Hessen, derzeit in der Q2, mit einem aktuellen Notendurchschnitt zwischen 1,0 und 1,1. Ich arbeite strukturiert, bin engagiert und investiere viel in meine Bildung. Gleichzeitig merke ich zunehmend, dass mir der schulische Alltag psychisch immer schwerer fällt. Der Verdacht auf eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung ergibt sich aus früheren belastenden Kindheitserfahrungen sowie aus gegenwärtigen psychosozialen Herausforderungen. Ich bin in psychotherapeutischer Behandlung und gehe reflektiert mit meinen Symptomen um. Dennoch treten verstärkt psychosomatische Reaktionen auf, insbesondere Schlafstörungen, innere Unruhe und körperliche Anspannung vor dem Schulbeginn. Ich empfinde häufig einen inneren Alarmzustand, der es erschwert, mich zu konzentrieren oder schulische Leistung mit innerer Stabilität zu verbinden. Zudem liegt eine familiäre Belastungssituation vor, die zusätzliche emotionale Ressourcen erfordert. Von meiner Familie geht jedoch kein schulischer Leistungsdruck aus. Der hohe Anspruch an mich selbst entsteht aus einem inneren Antrieb. Ich bin Erstakademiker mit Migrationsgeschichte und empfinde den Bildungsweg als doppelt aufgeladen, sowohl biografisch als auch gesellschaftlich. Es fühlt sich oft so an, als würde ich mit zusätzlichem Gewicht durchs Leben gehen. Ein erheblicher Stressfaktor ist die pädagogische Beziehung zu einer Lehrkraft, die zwei meiner Kurse unterrichtet. Es handelt sich um eine belastende Dynamik, die sich über längere Zeit entwickelt hat. Diese doppelte Konfrontation erschwert es mir, einen geschützten Lernraum aufrechtzuerhalten. Ein erstes Gespräch mit einer schulischen Vertrauensperson ist bereits vereinbart. Auch sozial hat sich meine Situation verändert. Seit dem Weggang mehrerer enger Freundinnen und Freunde nach der elften Klasse fehlt mir ein stabiles soziales Netz im schulischen Alltag. Die Kontakte im Jahrgang sind höflich, aber oberflächlich. Außerhalb der Schule bestehen hingegen tragende Freundschaften. Vor diesem Hintergrund prüfe ich mehrere Wege. Eine kurzfristige Entlastung könnte durch einen Kurswechsel erfolgen. Sollte das nicht möglich sein, ziehe ich in Betracht, nach der zwölften Klasse mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife abzugehen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren und anschließend entweder in die dreizehnte Klasse zurückzukehren oder direkt ein Studium aufzunehmen. Ich habe mich umfassend informiert: In Hessen wird die schulische Fachhochschulreife von vielen Hochschulen für eine Vielzahl von Studiengängen anerkannt, unter anderem auch für Psychologie. Hochschulen haben mir bestätigt, dass ich mit einem Durchschnitt von 1,0 über die Fachhochschulreife realistische Chancen auf ein Psychologiestudium habe. Es ist denkbar, dass ich mit einem sehr guten Fachabitur in Hessen bessere Zugangschancen habe als mit einem etwas schwächeren Vollabitur. Langfristig möchte ich Psychologie studieren. Mein Interesse an diesem Fachbereich entspringt nicht dem Wunsch nach Selbsttherapie, sondern basiert auf einem reflektierten Bedürfnis, analytisches Denken mit menschlichem Verständnis zu verbinden. Ich bin mir der Grenzen biografischer Erfahrung bewusst, sehe diese jedoch – professionell aufgearbeitet – als Potenzial. Ein bereits absolviertes Praktikum in diesem Bereich hat meinen Berufswunsch bestätigt. Darüber hinaus interessieren mich auch Studienfächer wie Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie sowie Medizin oder Jura. Letztere setzen allerdings das volle Abitur voraus. Hier entsteht ein Spannungsfeld: Einerseits besteht der Wunsch nach psychischer Entlastung, andererseits möchte ich mir langfristig alle Bildungswege offenhalten. Zusätzlich fällt auf, dass die Jahrgangsstufe unter mir organisatorisch entlastet ist, beispielsweise durch eine geringere Klausuranzahl pro Halbjahr. Ein Rücktritt in diesen Jahrgang könnte eine spürbare Reduktion des Drucks mit sich bringen und den schulischen Raum wieder zu einem Ort des Lernens statt des Überlebens machen. Mir geht es nicht darum, Herausforderungen zu vermeiden, sondern darum, verantwortungsvoll mit meiner psychischen Verfassung umzugehen. Ich möchte meine schulische und berufliche Zukunft aktiv gestalten, aber in einer Form, die langfristig tragfähig ist. Nicht in einem Zustand chronischer Überforderung, sondern auf einem Weg, der Raum lässt für Stabilität, persönliche Entwicklung und echtes Lernen. Ich hoffe, mein Anliegen ist nachvollziehbar. Für Perspektiven, Rückmeldungen oder Erfahrungsberichte bin ich offen und dankbar.

Krankenkasse möchte viel Geld?

Hallo ich war vor 5 Monaten in einer Ausbildung hatte diese dann abgebrochen und hatte mich auch 3 Monate später arbeitslos gemeldet ich weiß das ist sehr spät aber tatsächlich wusste ich nicht viel über Sachen die man tun muss nachdem man aufhört zu arbeiten. Jedenfalls bin ich 19 und habe jetzt einen neuen Job anfangen wollen nachdem ich dann angenommen wurde und alle Papiere ausgefüllt hatte wo ich versichert bin etc. Paar Tage später habe ich einen Brief erhalten von meiner Krankenkasse (TK) das ich ungefähr 6500€ nachzahlen müsste obwohl ich eig wenn ich ja arbeitslos gemeldet bin wieder fam versichert bin und ganz ehrlich weiß ich jetzt nicht was ich tun soll ich war vor der Ausbildung krankenversichert und eig danach auch wieder ich hatte keine Ahnung davon das ich denen was ummelden muss. Ich werde da am Montag auf jeden fall anrufen aber werde ich wirklich 6500 Euro zahlen müssen ?

Denkt ihr, dass Verwaltungsfachangestellter im Bürgeramt einfacher sein wird als Apothekenmitarbeiter?

Ich möchte eine neue Ausbildung anfangen, in der Hoffnung, dass Verwaltungsfacharbeiter im Bürgeramt einfacher sein wird als in der Apotheke. Weil Medikamente brauchen viel Beratung und wenn man etwas vergisst oder Falsches sagt, dann ist es nicht gut... Man muss sich oft auf verschiedene Situationen einstellen und auf Besonderheiten wie Kinder und Vorerkrankungen einstellen. Bei der Verwaltung ist alles nach Plan und ein Fehler bedeutet vielleicht nicht den Tod einer Person. Für mich scheint es einfacher zu sein. Auch psychisch... Bezahlung ist nicht gerade nicht so wichtig. Ist es einfacher?
Nein, es ist nicht einfacher38%
Ja, ist es einfacher 25%
Nein, beide sind gleichwertig schwer.25%
Ja, es ist einfacher, aber nicht weil es leichter ist.13%
8 Stimmen