Fiktive Frage: Sex mit dem Ahnenvater
Fändet ihr es moralisch/ethisch falsch, wenn eine Frau mit ihrem „Urgroßvater“ (Ahnenvater) in 13. Generation (ca. 325 Jahre Unterschied) schläft oder ihn heiratet? Es versteht sich von selbst, dass das eine rein fiktive bzw. theoretische Frage ist. :)
13 Stimmen
wie bist du auf sowas gekommen?😦
Wegen einer Fanfiktion. Sie stammt nicht von mir, keine Sorge.
6 Antworten
Das sieht mir wieder nach einem versuchten Familienbaumrätsel aus,
bei dem am Ende rauskommen soll, dass du dein eigener Onkel bist.
*lol* Genialer Gedanke, aber nein.
Insofern alle mündig und keine Kinder habe ich nichts gegen Inzest.. Außerdem hat man praktisch so gut wie keine genetische Übereinstimmung mit so jemandem.. Jemand, der so entfernt verwandt ist, ist genetisch eigentlich kein wirklicher Verwandter.
Da sie genetisch weit genug auseinander liegen, fände ich das ok.
Wobei das natürlich im Stammbaum bei möglichen Kindern dann einiges an Problemen und Rückfragen aufwirft, außer man lügt dort und erfindet eine gleichheißende Frau mit anderem gelogenen Geburtsdatum, um das zu verschweigen.
Ja, denn damit könnte sie ja Theoretisch ihren eigenen (Uhr)gorßvater Zeugen und damit währe es dann im Bereich des Inzest.
Vom Verwandtschaftsgrad her würde ich es unerheblich finden. Bisschen Geschmäckle hätte es aber trotzdem.