Wurde im Krieg schon mal auf die Hoden gezielt?
Ist vielleicht eine dumme Frage aber.... Weiß jemand ob es mal Soldaten gab, die im Krieg ihre Hoden verloren haben?
6 Antworten
Direkt im Kampf eher nicht, da geht's ums Überleben und niemand wird sich selbst gefährden wegen unsinnigen Zielübungen.
Aber danach ist es eine beliebte Methode um Gefangene oder Zivilisten zu mißhandeln, so wie in Abu Graib, Guantanamo oder im Jugoslawienkonflikt kam und kommt das eigentlich ständig vor.
Salue
Natürlich waren Treffer von Schüssen oder Granatsplittern auch im Gechlechtsbereich möglich.
Die meisten Soldaten, die schwere Verletzungen im Intimbereich hatten, hatten diese von einer speziellen Landmine, die die Deutschen eingesetzt hatten. Diese sprangen zuerst ca. einen halben Meter hoch, bevor sie explodierten. Diese Minen waren relalativ schwach und töteten nicht immer. Aber in vielen Fällen verloren die Soldaten ihre Hoden. Entsprechend gross war die Angst der alliierten Soldaten wenn sie ein solches Minenfeld durchqueren mussten.
Der pschologische Effekt war fast schlimmer als die Sprengwirkung.
Tellensohn
Bestimmt, aber da der Oberkörper am meisten Fläche zum treffen bietet, wird wohl der größte Teil darauf gezielt haben.
Ich denke mal das waren eher Unfälle oder Zufälle. Querschläger, Schrapnelle, Minen und Granatsplitter die 'unglücklich' treffen.
Natürlich aber durch einen Schuss in die Hoden stirbt man nicht also haben alle auf den Kopf gezielt.