Wurde im Krieg schon mal auf die Hoden gezielt?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Direkt im Kampf eher nicht, da geht's ums Überleben und niemand wird sich selbst gefährden wegen unsinnigen Zielübungen.

Aber danach ist es eine beliebte Methode um Gefangene oder Zivilisten zu mißhandeln, so wie in Abu Graib, Guantanamo oder im Jugoslawienkonflikt kam und kommt das eigentlich ständig vor.

Salue

Natürlich waren Treffer von Schüssen oder Granatsplittern auch im Gechlechtsbereich möglich.

Die meisten Soldaten, die schwere Verletzungen im Intimbereich hatten, hatten diese von einer speziellen Landmine, die die Deutschen eingesetzt hatten. Diese sprangen zuerst ca. einen halben Meter hoch, bevor sie explodierten. Diese Minen waren relalativ schwach und töteten nicht immer. Aber in vielen Fällen verloren die Soldaten ihre Hoden. Entsprechend gross war die Angst der alliierten Soldaten wenn sie ein solches Minenfeld durchqueren mussten.

Der pschologische Effekt war fast schlimmer als die Sprengwirkung.

Tellensohn

COSSIA 
Fragesteller
 12.09.2021, 11:40

Ou. Das ist voll grausam 🙁

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Bestimmt, aber da der Oberkörper am meisten Fläche zum treffen bietet, wird wohl der größte Teil darauf gezielt haben.

COSSIA 
Fragesteller
 12.09.2021, 11:10

Ich hoffe mal 😂

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Ich denke mal das waren eher Unfälle oder Zufälle. Querschläger, Schrapnelle, Minen und Granatsplitter die 'unglücklich' treffen.

Natürlich aber durch einen Schuss in die Hoden stirbt man nicht also haben alle auf den Kopf gezielt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung