Wirkt es auf (junge) Frauen authentischer wenn sie beim Sex von einem Mann dominiert werden, der auch im Alltag ein sehr dominanter „Arsch“ ist?
4 Antworten
Bist du dir sicher, dass du weißt, was "dominieren" heißt?
Wenn du nämlich sagst "entweder sie wird dominiert oder vorher gefragt, ob XY für sie okay ist", dann liegt da eine Fehlinterpretation des Begriffes "Dominanz" vor.
Man kann nämlich auch einfach beides kombinieren. Wichtig ist aber vorallem, dass vorher kommuniziert wird, damit beide wissen, woran sie sind.So kann er in Erfahrung bringen, was sie möchte und andersrum genauso.
Am Ende sind im besten Fall beide zufrieden.
Beim Sex sollte einem auch anderes durch den Kopf gehen als "Oooh in der Küche hilft er mir aber immer lieb, irgendwie widerspricht sich das jetzt" ...
Aber wenn du dir so sicher bist, dass sich das widerspricht, dann verstehe ich nicht, wieso du hier noch fragst^^ Und ein weiterer User hat dir dazu auch eine Antwort gegeben, die hingegen deiner Annahme widerspricht.
Es gibt auch Paare, die Rollenspiel beim Sex bevorzugen. Da habe ich mal auf Youtube irgendeine kleine Doku drüber gesehen - im Alltag Friede-Freude-Eierkuchen und im Bett wurden Vergewaltigungsspielchen getrieben. Die Frage ist, ob man das eine vom anderen trennen kann und nicht, ob da irgendwas authentisch rüberkommt, weil einer sich im Bett anders verhält, als außerhalb.
Öhm doch mein Partner zmb ist sogar DM im bdsm Führungskraft etc jeder findet ihn dominant aber hslt trotzdem ein Gentleman mit anstand und Niveau der aber weiß was er will sich durchsetzen kann etc
Ja das interessiert mich ja auch. Ich kann es mir halt nur nicht vorstellen dass es klar voneinander getrennt sein kann. Auch wenn man nicht bewusst dran denkt dass er in der Küche hilft weiß das Unterbewussten das ja tief im Inneren.
Was ist DM in bdsm Führungskraft?
bdsm weiß ich glaub das ist das mit geschlagen werden aber was ist DM und wie meinst du Führungskraft? Berufliche Führungskraft oder was meinst du?
Nein das ist einfach deine totsl falsche denkweise über Dominanz etc. Dominanz heißt nicht krine Rücksicht zu nehmen oder andere Menschen ubd deren Gefühle nicht zu reflektieren dominant sein im menschlichen Kontext heißt laut Duden jediglich gerne zu führen, Entscheidungen zu treffen und Kontrolle und auf Verantwortung zu übernehmen nicht es ständig zu tun nur es zu können und auch zu mögen. Zu Verantwortung übernehmen gehört zudem auch Rücksicht nehmen können etc
Entscheidungen für andere zu treffen finde ich asozial. Egal wie sehr du darauf stehst.
PS: tut mir leid dass ich dich grade so beleidigt habe im anderen Post.
Eben ist es auch aber fu behauptest doch ganze Zeit das wäre dolinant etc immer alles entscheiden s egal was frau möchte etc und nein so ist ed nicht
Natürlich kann man das trennen. Beim Sex muss ein Mann für mich dominant sein, aber im Alltag ein liebevoller und fürsorglicher Partner. Das ist für mich kein Widerspruch
und das nimmst du deinem Freund dann im Bett auch ab ja? Obwohl du genau weißt dass er liebevoll & fürsorglich ist??
Gesichten ausm Paulanergarten 🥱
Mehr als jemanden wie dir der zwanghaft versucht was darzustellen was er nicht ist. Ein wirklich dominanter Mann hst es gar nicht nötig darüber nachzudenken dominant zu wirken etc
Ok ok ok. Ich bin ja auch nicht dominant. Sage ich ja auch ganz ehrlich.
Ok. Danke für deine Hilfey. Ich will ja aber gar nicht dominant werxen weil ich das asozial finde.
Nochmal, du hast ein falsches Verständnis davon, was Dominanz bedeutet:
"(...)
Dominanz bedeutet soziale oder territoriale Überlegenheit von Individuen/Gruppen über andere. Dominanz kann durch Geburt erworben werden, ist jedoch meistens die Folge von Kampfverhalten. Es entstehen soziale Rangordnung, Hierarchie z. B. bei Nahrungsaufnahme, Körperpflege (mutuelle), Fortpflanzungsverhalten. Dominanz ist arterhaltend.
Bei R. B. Cattell ist Dominanz eine Grundeigenschaft (E+) der 16 Persönlichkeitsdimensionen. Er charakterisiert unabhängiges, zuversichtliches, eigensinniges Verhalten. Der Wesenszug im Gegenpol (E–) steht für unsicheres, unterwürfiges, bescheidenes Verhalten."
https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/dominanz
Wer dominant ist, ist deshalb nicht gleich ein "Arsch" oder rücksichtslos oder ein Unterdrücker. Dominanz ist an sich kein asoziales Verhalten.
Es gibt aber sehr wohl dominante Arschlöcher - genauso, wie es devote (also unterwürfige) Arschlöcher gibt. Ausschlaggebend ist hier aber die Tatsache, dass es beides Arschlöcher sind und nicht, ob sie devot oder dominant sind.
Dominanz ist einfach nur das Gegenteil von Unterwürfigkeit. In einem extremen Beispiel ist aber sowohl das eine, als auch das andere ungesund und KANN das Sozialleben beeinträchtigen.
Bitte höre auf in Extremen zu denken. Nur weil ein Mann grundsätzlich nicht sehr dominant ist heißt das nicht, dass er nicht in der Lage ist, seine Meinung zu äußern und in gewissen Situationen die Führung zu übernehmen. Einem hingegen sehr devot veranlagten Mann kann es aber schwerer fallen, dominant aufzutreten, weil es nicht seiner Natur entspricht. Für Frauen gilt übrigens dasselbe.
Die wenigsten Menschen sind aber durch und durch entweder nur dominant oder nur devot.
Im bett möchte ich schon einen dominanten Mann, aber außerdem soll er auch nett sein. Er darf gerne auch den Müll raus bringen und auch den Abwasch mit machen.
Dominanz ist eine Eigenschaft der Männlichkeit. Ein dominantes Verhalten wirkt auf Frauen attraktiv. Das ist richtig.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Dominanz und Machtgier. Das darfst du nicht verwechseln!
Dominanz ist eine Eigenschaft der Männlichkeit.
Also können nur männliche Frauen dominant sein? Oder können Frauen überhaupt nicht dominant sein.
Dominanz ist eine Eigenschaft. Es ist hingegen ein Fehler Eigenschaften Geschlechtern zuzuordnen.
Ein dominantes Verhalten wirkt auf Frauen attraktiv. Das ist richtig.
Nein, das ist eine Verallgemeinerung^^
Ein solcher Mann wirkt aber nicht authentisch dominant