Wer hat Erfahrungen mit Sex in der Natur?

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Ich finde es sehr aufregend in der Natur, aber bitte nicht falsch verstehen ich benötige keine Zuschauer oder heimliche Beobachter

Im Urlaub am Strand, einmal abends und einmal morgens früh, ein mal im Stadtpark nach einer Feier um 3 Uhr morgens, und bei meinem Freund am See im privaten Bereich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe gerne Sex mit meinem Freund

Es ist schon etwas Besonderes in der freien Natur. Natürlich sollte man nicht durch ungebetene Zuschauer gestört werden können.

Mein erstes Mal war gleich in einem Wäldchen meiner Heimatstadt. Es war für mich eine schöne und aufregende Erfahrung, leider nur viel zu kurz. Beim zweiten Treffen mit dem Mädchen war es sehr romantisch. Wir lagen bei Dunkelheit im Mondenschein an einem Weiher mit quakenden Fröschen. Und dann verletzte ich mich auch noch am Frenulum (Bändchen am Penis) und blutete ein bisschen. Ich hatte quasi meine Unschuld verloren. Beim dritten Treffen war ich der Held. Am Tage wurden wir von einem Spanner beobachtet. Mit einem Ast in der Hand vertrieb ich ihn, aber die Liebesstimmung war futsch.

In meiner Zeit auf der Insel Borkum setzten wir uns auf die Reste eines Kriegsbunkers. Das war hart und kalt. Da gefiel es uns im Strandkorb viel besser. Ein weiteres Mal irgendwo in der Botanik in einer schwülen Sommernacht haben mir die Mücken den Po völlig zerstochen. Das ist halt der Nachteil für den Mann bei der Missionarsstellung.

Die nächsten 15 Jahre war ich auf die freie Natur nicht angewiesen. Doch als ich meine Partnerin nach drei Wochen Trennung am Kurort besuchte, waren wir so heiß, dass wir es am helllichten Tage auf einem Feldweg neben dem Auto taten.

Ein letztes Mal tat ich es in der freien Natur im Urlaub in Spanien. Mit meiner neu eroberten Flamme ging es auf einer unbeleuchteten Randstraße zum Hotel. Weil wir es nicht abwarten konnten, machten wir es spontan und frei stehend im Stehen. Das ist ein gewaltiger Kraftakt, und das kann ich nur einem austrainierten Menschen empfehlen.

An einem einsamen und schneeweißen Sandstrand unter Palmen kann ich es mir ganz toll vorstellen. Wenn man aber keine große Decke dabei hat, ist der Sand ein echtes Problem. Dort wurde des Wort "imPoSand" erfunden.

Das kann sehr schön sein,man muss nur damit rechnen beobachtet zu werden. Aber das kann auch sehr prickelnd sein.

Je nach Ort sollte aber ne Decke etc dabei sein da es sonnst recht unangenehm sein kann je nach Untergrund oder nur ne schnelle nummer im stehen wird.

Sex in der Natur ist an der richtigen Stelle sehr schön und wirklich empfehlenswert. Wichtig ist dabei nur die richtige Stelle zu finden:

  • wo sich niemand gestört fühlt
  • wo die anderen das gleiche wollen oder nichts dagegen haben
  • oder wo es einsam ist

Wer Sex in der Natur macht muss jedoch akzeptieren dabei auch von anderen gesehen zu werden, das sollte für die Beteiligten dann kein Problem sein.

Wann man sich fallen lassen kann dann ist es einfach nur schön in der freien Natur Sex zu haben.

Wo in der Natur ist unterschiedlich. Das war schon im eigenen Garten, früher am Baggersee, spontan bei einer Wanderung wenn es einsam und schön ist.

Einen gewissen Reiz hat es auch immer wenn man in der Nähe Menschen hört, und sich sicher ist das sie es nicht mitbekommen was man so anstellt.