Rüde bleibt nicht in Hündin hängen?
Hallo. Meine Nachbarin besitzt eine Hündin und einen Rüden. Sie möchte die Hündin decken. Es gibt hierbei aber ein Problem was wir beide feststellen konnten. Die Hündin ist jetzt 2 Jahre alt und hatte noch keinen Nachwuchs. Sie ist deshalb sehr unerfahren. Genau wie bei dem Rüden der ebenfalls fast 2 Jahre alt ist. Zwei Anfänger treffen aufeinander. Ich habe mir im Internet vieles dazu durchgelesen jedoch keine Antwort gefunden. Es geht wie folgt vor: Die Hündin beißt ihn mal hier mal da, setzt sich auf ihn und rammelt ihn. Der Rüde knurrt dann wie wild. Ebenfalls ist mir aufgefallen das die Hündin ihrer Besitzerin den Hintern zustreckt ebenfalls wie dem Rüden. Nachdem sich die beiden etwas gezofft haben kommt es zum eigentlichen Problem. Die Hündin ist jedenfalls bereit zum decken. Sie steht normal und der Rüde kann auf sie springen. Ihre Rute geht dabei zur Seite wie es auch im Internet beschrieben ist. Der Rüde bleibt jedoch nur 5 Sekunden auf ihr drauf und geht dann sofort wieder runter. Das ging dann ungefähr 10 mal so weiter. Er bleibt einfach nicht an ihr hängen. Woran kann es liegen? Ich würde mich über eine Lösung freuen.
1 Antwort
» Zwei Anfänger treffen aufeinander. «
Warum wollt ihr Welpen in die Welt setzen, obwohl diese bereits voll genug mit Streunern, Tierheimhunden, ungewollten und "Anfänger-will-Wauwau-Babys" ist?
Das ist unverantwortlich. Weshalb du auch als einzigen Lösungsvorschlag kriegst:
Lasst es bleiben!
Und nein, diesen Kommentar wollte und konnte ich mir nicht verkneifen.
Darum geht es nicht. Es mag lieb gemeint sein, aber Züchter und Tierheime schauen sich die Familien an, ob sie überhaupt für einen Hund geeignet sind.
Freunde / Familie kann man meist kaum bis gar nicht objektiv genug betrachten, um festzustellen, ob diese dem Hund das bieten können, was er braucht.
Und was, wenn es doch schief geht?
Ihr handelt da mit Lebewesen!
Auch ist der "Preis" bei Tierheim sowie Züchter gerechtfertigt - Züchter kommen eh nicht auf ihre Investitionen und bei der Schutzgebühr sieht es ähnlich aus.
Dazu schützt sie die Tiere, wie der Name auch sagt.
Ich kann verstehen, wenn man eine Art Hinterlassenschaft von seinem Liebling haben will - aber das ist der falsche Weg.
Bitte lasst es bleiben. Die Familie der Nachbarin kann gerne mal Tierheime besuchen - da findet man sehr sehr wahrscheinlich seine Fellnase und man schenkt einer Seele noch ein Zuhause.
Eine super Lösung. Die kleinen Welpen wollte meine Nachbarin an ihre Familie verkaufen da sich viele dort einen Hund wünschen. Habe das vergessen zu erwähnen. Einige davon wollte sie auch selbst behalten.