Instinkt nur bei Männern?
Ist es normal bei Männern das sie wegen ihren "Fortpflanzungsinstinkt" sich zu anderen Frauen während einer Beziehung sexuell hingezogen fühlen??? Und haben wir Frauen denn tatsächlich nicht so ein Instinkt??
5 Antworten
Es gibt keinen Fortpflanzungsinstinkt bei Männern, das ist Soziologischer Unsinn.
Es gibt allenfalls einen Paarungsinstinkt und der ist bei beiden gleich ausgeprägt weil Hormonell bedingt.
wie erklärst du mir das?
Paarung und Fortpflanzung sind in der Natur esentiell miteinander verbunden. Tiere kennen kene Verhütungsmittel, wohl aber Triebe. Sonst wäre das Leben schnell ausgestorben gewesen.
Es gibt auch keinen Paarungsinstinkt, das ist genauso Unsinn - PaarungsTRIEB heisst das!
Instinkt wäre es, wenn man aus nicht näher befindlichen Gründen eine Ahnung hätte, ob man es tun oder lassen sollte. Trieb heisst es, weil man es zu diesem Zeitpunkt tun will.
Kommt auf die Zeit der Beziehung an. So, erst mal der Vergleich mit den großen Primaten der gern vorgefüht wird. Je größer der Hoden- desso "untreuer" der Kindsvater. Am "Untreuesten" ist der Bonobo, am treusten der Gorilla. Ja, der größte hat die kleinsten...Wir Menschen liegen zwischen Gorilla und großer Schimpanse.Soweit ich mir das Angelesen habe, ist eine sichere dauerhafte Beziehung, zw. Mann und Frau auf etwa 7 Jahre beschränkt. Entwicklungsgeschichtlich. In der Zeit waren bei unseren Tier- Vorfahren die Kinder soweit "aus dem gröbsten raus" das sie allein leben konnten. Und wenn wir uns die Scheidungsraten usw. ansehen - das verflixte 7. Jahr. Soweit die Forscher, jedenfalls einige, sagen waren bei einer "Guten Beziehung" auch bei unseren Vorfahren, soweit alles Monogam in diesen 7 Jahren was aber nicht ausschloss auch mal so nebenbei... (Männlein UND Weiblein) Und der Instinkt... in den ersten Jahren sollte eigentlich das "Verliebtheitshormon" (gibt es tatsächlich) soweit beide schützen um das "Männchen" an seine "Plicht seiner Familie gegenüber" zu erinnern (Schutz+ Nahrung) Beim Weibchen ähnlich, sie hat sich um die Kinder zu kümmern. Mit der Zeit schleifen sich die Verhalten sich gegenüber ab, aber im Gegensatz zu den Affen gibt es tatsächlich ein Hormon das auf "Dauerliebe" eingestellt ist. Aber das ist genetisch neu, das springt nicht Automatisch an. Dauerliebe kam wohl auf als die Frauen Kinder bekamen obwohl das verfl. 7. Jahr noch nicht rum war, und so das Männchen weiter an das Weibchen gekoppelt sein sollte. Also sind wir dabei Genetisch als Monogam zu leben. Aber leider bekamen wir zuerst Hirn und später dann das Dauer-Verliebtheitshormon Also, kurz gesagt Männer haben einen Fortpflanzungs-Instinkt zu anderen Frauen, aber es ist NICHT so ausgeprägt als das man ihn als Verteidigung angeben könnte. Frauen auch, aber seeeeehr viel schwächer. Sie haben schließlich sehr viel mehr zu verlieren, Lebenszeit und die Kinder. Männer nutzen aus das sie als Ständig brünftig, immer und jederzeit " Können" wenn sich die Gelegenheit bietet. Die Weibchen waren leider erst 2Jahre nach der Geburt eines Kindes wieder Fortpflanzungsfähig
Zugegeben, mir ist langweilig. Daher poste ich mal etwas zu dieser alten Frage, die stand eben in der Rubrik "ähnliche Fragen" und ich habe hier noch keine wirklich zufriedenstellende Antwort gefunden.
Der wesentliche Unterschied zwischen Männern und Frauen bzw. im Tierreich Männchen und Weibchen ist der, das Männchen in der Regel einfach ihre DNA möglichst weit verbreiten wollen. Darum z.B. gibt es bei vielen Tierarten Haremsgruppen, z.B. Löwen oder Hirsche. Dem Männchen ist dabei egal, wie das/die Weibchen "drauf" sind, also welche bestimmten Eigenschaften sie haben. Es gibt da ein paar wirklich interessante Tiere, z.B. eine Krebsart, die Weibchen fängt, in seine Höhle schafft, begattert und wieder rausschmeißt, um auf das nächste Weibchen zu lauern. Leider fällt mir der Name nicht ein. Für das Männchen bedeutet das in vielen Fällen kaum mehr, als einen mehr oder weniger kurzen Aufwand. Begatten, fertig
Weibchen hingegen suchen sich ihre Partner sorgfältig aus. Da müssen Vögel und diverse andere Tiere stundenlange Balztänze aufführen, Geschenke bringen, ein tolles Nest besitzen, die buntesten Farben haben, der Stärkste sein, etc. Den Weibchen "geht es darum", das beste Genmaterial zu bekommen, das verfügbar ist, um den Nachkommen die höchstmögliche Überlebenschance zu geben. Weibchen müssen bei vielen Tierarten das Überleben ihrer Nachkommen sichern, und zwar allein. Daher müssen sie möglichst starke Nachkommen bekommen. Auch die Versorgungssicherheit ist ein Aspekt. Der Anführer bleibt ein Männchen nur solange, wie er das Rudel und/oder das Territorium verteidigen kann.
Wenn man nicht gerade ein fundamentaler Christ ist, erkennt man an, das wir auch eine Art Tier sind und eine Entwicklungsgeschichte haben, in gewisser Weise mit Tieren verwandt sind. Folglich haben wir auch noch Reste jener Instinkte in uns. Das Phänomen des Harems gab es auch bei Menschen. Ein Mann hat möglichst viele Frauen gehabt und sichergestellt, das es seine Gene sind, die weitergegeben werden. Auch das Verhalten der Weibchen finden wir bei uns Menschen. Erfolgreiche Männer sind für viele Frauen attraktiver als nicht erfolgreiche und Staus, Geld und Macht sind Merkmale, die Frauen dazu bringen können, einen Mann auszuwählen. Auch hier geht es, wenn auch vielleicht unbewusst, um Versorgungssicherheit, für sich selbst oder die Nachkommen.
Natürlich spielt bei uns Menschen heute der Intellekt eine Rolle. Männer vermehren sich nicht mehr sogut sie nur können und Frauen sind auch mit nicht so erfolgreichen Männern zusammen. Aber diese grundsätzlichen Tendenzen haben wir nach wie vor in uns. Ich glaube, man kann auch Prostitution als Beleg dafür anführen. Männern ist es relativ egal, was die da gerade vögeln, wenn sie es denn einigermaßen attraktiv finden. Umgekehrt gibt es Prostitution deutlich seltener. Ähnlich verhält es sich bei Vergewaltigung.
Alle Menschen haben einen Fortpflanzungsinstinkt, genau wie alle Tiere. Der Mensch kann seine Instinkte steuern. Das als Ausrede für Untreue ist Schwachsinn.
Wie ich gehört habe im Geschlechtsteil des Mannes, wofür das Gehirn nichts kann
In den Geschlechtsteilen des Mannes und der Frau sitzt das Werkzeug für die Paarung und die Biologische Komponente für die Fortpflanzungsfähigkeit. Im Gehirn die Fähigkeit den Paarungsinstinkt moralisch und den angeblichen Fortpflanzungsinstinkt willentlich zu steuern.
Naja und Männer können den ja angeblich nicht steuern
Man kann seinen Instinkt nicht steuern, man kann ihn nur unterdrücken.
Menschen die ihren Paarungsinstinkt zu steuern/unterdrücken versuchen (Monogam leben) sind anfälliger für Depressionen und Psychosen, das führt dann nach der 20 jährigen Betreuungszeit der Brut oder der goldenen Hochzeit zur vermehrten Scheidungstendenz und wird begründet mit der Aussage das kann doch noch nicht alles gewesen sein, ich möchte mich noch weiterentwickeln.
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Und wie sieht es dann aus mit den trieben eines Mannes die die Frau angeblich nicht haben soll?!
Beide haben den selben Trieb, das ist wissenschaftlich belegt, Monogamie ist ein moralisches Erziehungsmodell.
Ich muss erstmal wissen was monogamie ist xD Eine Aufklärung bitte :)
Es ist wissenschaftlich belegt, das Männlein und Weiblein sich beim ausleben des Paarungsinstinkt nichts tun.
***Logisch absolut verständlich, denn wenn 60% der Männer betrügen, muss es mindestens 60% Frauen geben die dafür bereit sind, ansonsten würde sich die These bestätigen das Monogamie bei Frauen nur ein Erziehungsmodell zurbesseren Dressur ihrer Ehemänner ist.
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"ansonsten würde sich die These bestätigen das die so vehement hervorgehobene Monogamie bei/von Frauen nur ein Erziehungsmodell zur besseren Dressur ihrer Ehemänner ist."
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Ja weil ihr darauf angewiesen wart das der Mann jagen geht wärend ihr euch um die Kinder gekümmert hat, wenn eine Frau ihren Mann verliert müsste Jagen und Kinder grosssziehen. Dem Mann konnte das rel. egal sein er kann ja eine andere Frau nehmen falls er seine Frau verliert.
Wo sitzt der Fortpflanzungsinstinkt?, wenn es ihn gibt kann man ihn ja auch lokalisieren.