Ab wann ist man süchtig nach sb?
Ich selbst bin es nicht, jedoch würde es mich interessieren, ab wann man eigentlich süchtig nach Selbstbefriedigung ist. Geht es darum wie oft man es wiederholt täglich oder wieso man es tut?
5 Antworten
Sexuelle Lust ist meiner Meinung nach hormonbedingt. Und sich da selbst unter Druck zu setzen oder sich gar die Lust zu verbieten halte ich für Unsinn. Ein süchtig machendes Verhalten verursacht beispielsweise entzugserscheinungen wenn es abgestellt wird. Ich hab jedenfalls keine auch wenn ich manchmal täglich masturbiere und danach mal ne Woche lang nicht.
Wenn man ständig darüber nachdenkt wann und wo man es das nächste Mal machen kann.
Und wenn man dafür andere Sachen vernachlässigt.
Irgendwie so in der Art, denke ich...
Hallo H3ntaibrot,
eine sucht zur selbstbefriedigung ist schwer zu definieren. Natürlich ist es abhängig davon, wie oft und wann du es machst. Wenn du merkst, dass du einfach „dauergeil“ bist, oder es an orten machst wo es unüblich ist. kann es schon auf eine sucht hindeuten. Oder wenn du drang verspürst, ohne es überhaupt mit dir selber zu vereinbaren bzw. es zu wollen.
Wenn du den Drang dazu hast, es aber nicht willst.
Sucht definiert einen Zustand von Abhängigkeit. Kann man also nicht mehr ohne, oder bestimmt es den Tagesablauf, kann man von einer Sucht sprechen.