Fasten als Raucher?

Guten Tag ihr Lieben 😊

Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Thema Fasten.

Ich habe Ende Januar eine Woche Urlaub und möchte gerne eine Woche lang fasten (nur Wasser trinken).

Jetzt bin ich allerdings Raucher und auch wenn ich Gott um Hilfe bitten werde, trägt mein Fleisch Sorge, dass ich es nicht schaffe die Zigaretten zumindest für diese Woche bei Seite zu legen.

Ich habe mit meiner Bekehrung viele Dinge an acta legen können, was mir mit Gottes Hilfe gelungen ist, aber befürchte, dass wenn ich jetzt auch noch das rauchen versuche abzulegen, ich zuviel auf einmal will und scheitere.

Ich habe bisher nie gefastet und es ist mein erster Versuch. Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen und Gott hilft mir da durch, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine anderen Angewohnheiten (Beispielsweise Cannabiskpnsum) 2-3 Anläufe benötigt haben, bis Gott mir den rechten weg dazu gab. Nun sorge ich mich umso mehr darum, dass dies auch Ende Januar der Fall sein könnte.

Ich würde daher gerne um eure Hilfe bitten.

Virlleicht gibt es Hilfestellungen von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ist es sinniger das Fastem abzubrechen, sollte ich schwach werden bzgl. der Zigaretten oder trotzdem mindestens mit dem Essenfasten fortfahren?

Ihr merkt der Satan zieht an mir, aber vielleicht habt ihr Tipps?

Allerliebste Grüße an alle ✝️🙏🏼😊

Kirche, Sucht, Christentum, Zigaretten, Gott, Jesus Christus, Suchtverhalten
Mein Mann raucht wieder?

Ich und mein Mann sind seit 7 Jahren zusammen. Am Anfang waren wir beide Raucher, ich eher gelegentlich und er normal. Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir beide aufhören. Für mich war es natürlich einfacher, seit dem Rauch ich auch nicht mehr. Aber mein Mann hat weiter geraucht. Vor drei Jahren hatte er versucht aufzuhören, dass hat er auch geschafft und ich war richtig stolz auf ihn, nur hat er vor nen halben Jahr wieder angefangen. Wir beide haben ein einjähriges Kind und ich möchte für beide nur das Beste.. Die ersten zwei Monate hat er mich angelogen, dass er nach Rauch riecht wegen Ofen anheizen oder weil er bei Raucher gestanden ist.. Aber Ich hab schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Er hat halt immer wieder gelogen und ich weiß, ihm ist das bestimmt unangenehm, aber ich war sauer darüber.. Nicht nur, weil er raucht sondern wegen dem Lügen... War ne Stressige Zeit. Er hat gesagt, er hört wieder auf, aber will es sich langsam abgewöhnen. Zu langsam abgewöhnen, hat er in der Arbeit geraucht und dann angefangen, dass wir das Rauchen (privat) auch mitbekommen. Jetzt wollte er wieder aufhören, hat es eine Woche geschafft im Urlaub und Naja.. Dann kam Arbeit und er hat wieder geraucht. Hat er mir gestern gesagt, ich war enttäuscht drüber, wusste aber nicht wie ich reagieren soll... Wenn ich falsch reagiere, erzählt er es mir ja nicht. Ich hab ihn auf der Arbeit heute besucht mit unserem Kind und er war total komisch und ich habs halt sofort gerochen.. Es ist auch nicht nur eine Zigarette. Wenn er aufhört, ist er die ersten Tage sehr schlimm, schimpft, schreit .. Hat vielleicht jemand Tipps für mich, wie ich ihm dabei helfen kann. Ich will kein Druck ausüben. Mich belastet das selbst sehr und will ihm irgendwie unterstützen, dass er es auch schafft.

Gesundheit, Beziehung, Rauchen, Zigaretten
wie komm ich aus der situation wieder raus?

unsere azubine war jetzt 2 monate wo anders eingeteilt und jetzt ist sie wieder bei uns da und ich mag sie ja echt gerne und wir verstehen uns gut aber:

im sommer sind wir öfter vor der arbeit und nach der arbeit eine rauchen gegangen

und jetzt wo sie wieder da ist möchte sie das weiterführen aber das will ich nicht
erstens morgens finde ich zigaretten ekelig
zweitens rauche ich nicht täglich, ich rauche nur so selten und es wird immer weniger, ich möchte es so weit reduzieren, dass ich mit januar komplett aufgehört hab

heute in der mittagspause sagte sie zu mir "wir treffen uns um 17 uhr beim ausgang, dann können wir beim auto noch eine rauchen" und das gespräch ging so schnell, dass ich mich nichts dagegen sagen getraut hab
ich hab zugestimmt

aber eigenltich will ich nicht
ich will keine rauchen, ich hab nicht mal gusto darauf heute

außerdem hab ich um 6 reitstunde und will so schnell wie möglich heim umziehen und in den stall, muss ja mein pferd auch noch fertig machen...

aber das pferdeargument versteht sie gar nicht
sie ist eine die sich permanent mit ihren freunden rumtreibt und nicht versteht, wie ich täglich im stall sein kann und ob ich überhaupt freunde hab, wenn ich fast täglich im stall bin usw..

Jetzt will ich nicht sagen ich habs eilig weil ich wieder mal in den stall muss und ich will auch nicht, dass sie sich abgewimmelt fühlt..

was soll ich sagen? wie komm ich aus der nummer wieder raus?
ich mal mir im kopf aus ihr zu sagen dass ich nicht mehr rauche aber ich trau mir ja dann doch nichts zu sagen wenn sie mir gegenüber steht, ich kenn mich ja

und ihre starken malboro rot will ich sowieso schon mal gar nicht

ich rauche nur mehr sehr selten und wenn dann nur die leichtesten zigaretten die möglich sind und malboro rot gehört da eindeutig nicht dazu.

Freundschaft, Tabak, Rauchen, Zigaretten, Ausrede, Kollegen, Arbeitskollegen
Er raucht…?

Hallo. Und zwar folgendes. Ich bin 18 Jahre alt und habe Kontakt zu einem Mann, der 20 ist. Wir verstehen uns sehr gut und ich muss zugeben, wir haben uns beide ineinander verguckt und geben es auch offen zu. Aber für eine Beziehung geht das noch zu schnell. Problem:

ich habe erfahren, dass er ein Raucher ist und seit 2 Jahren regelmäßig raucht, so ne halbe Packung am Tag vielleicht. Ich wusste zwar davor auch, dass er raucht, aber nicht so extrem. Dachte er würde mal ne Kippe alle 3-4 Wochen rauchen. dumm von mir..

zweites Problem: wenn ich mit ihm zusammen bin, stehen die Chancen sehr gut dass er auch der richtige ist. Aber ich möchte nicht, dass es krasser wird und der Vater meiner Kinder Raucher ist . Auch möchte ich eigentlich überhaupt nicht mit einem Raucher zusammen kommen. Aber das war dumm, weil ich das erst nach Monaten erfahren hab. Was soll ich machen? Es mit ihm lassen oder ihn dazu motivieren, aufzuhören? Er ist wirklich sehr toll..

Ergänzung: ich möchte ihn auf keinen Fall emotional erpressen. Natürlich will ich, dass er ein freier Mensch ist wie jeder andere und seine Interessen nachgeht. ABER ich möchte nicht, dass er sich selber zerstört. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass eine geliebte Person sich kaputt macht und ich das zulasse. Ich habe Angst, dass ihm mal irgendwas passiert

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Wieso ist das so?

hallo leute, ich Hab mal eine frage mit einer passenden situation, unzwar jetzt mal angenommen die Eltern, Großerltern oder irgendwer anders der Kinder hat raucht und man ist finanzell nicht stabil, d.h man schafft gerade noch so den Monat mit den geld bzw hat sogut wie nichts mehr auf dem Konto oder eventuell hat minus auf dem Konto.

«vorab möchte Ich klarstellen dies ist nicht meine situation, sondern etwas was ich mal gehört habe von bekannten und frage mich nur wieso»

Situation:

Das Kind fragt seine Mutter ob er/sie eventuell 3-5€ haben könnte um sich was zu kaufen mit seinen freunden, die Mutter meint aber sie hat leider kein Geld (und sie hat wirklich kein Geld mehr), jedoch holt sich fast jeden Tag bzw jeden 2ten Tag eine neue Schachtel Zigaretten für ca 10€ (weiß nicht wie teuer Zigaretten sind).

wieso ist das so? Wieso hat man Geld für ein Suchtkonsum aber nicht für sein eigenes Kind? Ich meine wenn man selber sagt man hat kein Geld und man hat wirklich kein Geld, warum kauft man dann trotzdessen Zigaretten und leiht sich geld dafür aus oder geht dafür sogar ins Minus, aber macht das Selbe nicht für das Kind? Oder das Selbe mit Lebensmittel, warum sind die Zigaretten wichtiger als alles andere ? Suchtkonsum hin oder her, aber man kann doch auch mal 5€ sein Kind geben anstatt Geld für etwas komplett unnötiges auszugeben, vorallem wenn man Finanzell nicht stabil ist

Arbeit, Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Rauchen, Sucht, Eltern, Zigaretten
Seit 29 Jahren am Passivrauchen. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Seit fast 29 Jahren nun rauche ich im Elternhaus passiv. Früher hat mich das weniger gestört, doch ich merke immer mehr wie ich morgens am Husten und Keuchen bin. Manchmal habe ich sogar Kratzen im Hals und die Nase läuft mir morgens immer.

Wir wohnen zwar in einem zweigeschössigen Einfamilienhaus. Ich wohne sozusagen alleine oben und meine Eltern unten weshalb ich recht gut Privatsphäre habe und angesichts des angespannten Wohnungsmarktes und gestiegener Mieten macht ein Ausziehen aus meiner Sicht weniger Sinn.

Nun zum Wesentlichen: Jetzt wo es wieder draußen kälter wird, raucht mein Vater wieder vermehrt in der Küche und im Wohnzimmer. Der Rauch macht auch vor meinem Zimmer keinen Halt, zieht sogar bis in meine Kleidung, so dass meine Arbeitskollegen sogar denken, dass ich rauche.

Wenn ich versuche mit meinem Vater darüber zu reden, dass er bspw. wenn er raucht das Fenster wenigstens öffnen soll oder weniger rauchen soll, schaltet er stur. Letztes Jahr hatte er sogar einen leichten Herzinfarkt, weshalb ich mich mehr um ihn sorge. Er hat zwar anfangs ein wenig aufgepasst, raucht aber wieder wie vorher. Eine Schachtel verbraucht er bestimmt am Tag, wenn nicht sogar zwei.

Meine Mutter tut mir angesichts ihres Asthmas noch mehr Leid, die da unten im Qualm sitzen bleibt. Als mein Vater am Flughafen für 2 Stunden mal auf Entzug war, wurde er extrem aggressiv. So langsam glaube ich, dass er ein hoffnungsloser Fall ist.

Danke fürs Durchlesen!

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