Sind Wohngruppen wirklich so schlimm?

Hey,
Ich habe seid ca 2-3 Jahren täglich Streit und Stress mit meiner Mutter.
Mein Bruder ist vor zwei Jahren ca ausgezogen (wegen meiner Mutter).
Und ich halte es hier auch nicht mehr aus.
Klar,das wird jetzt so ankommen „ als Teenager hat man nunmal Streit mit den Eltern,da ist alles und jeder doof etc“
Aber so ist das leider nicht „nur“.
Mein Bruder sagt,es war das beste was er je hätte tuen können,ausziehen,weg von Mama.
Mein Bruder hatte genau wie ich nun täglich Stress mit unserer Mutter.
Das klingt vielleicht komisch,aber alle denken das sie unter „ adhs“ leiden könnte..,es ist echt total schlimm.
Sie sucht IMMER Aufmerksamkeit,sie „tut uns sogar weh“ um darüber reden zu können,um von anderen Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich wohne mittlerweile Alleine zuhause mit ihr und bin 15,werde dieses Jahr aber 16.
Mit 16 dürfte man unteranderen,eine eigene Wohnung besitzen was allerdings nicht so einfach ist wie gesagt.
Meine Mutter würde mir aber auf keinen Fall diese „Unterschrift“geben,sie will nicht alleine sein.
Ich bin am überlegen ob ich mich ans Jugendamt wenden sollte,nur habe ich total Angst in ein Heim zu kommen.
Ich habe zuhause ziemlich viele Freiheiten und mir ist bewusst das ich das ein oder andere in einer wohn Gruppe nicht haben werde.

Alle sagen,es ist so schlimm dort,ich kann mir das aber nicht vorstellen.
Ich möchte echt keine Ansprüche oder sonst was stellen,im Gegenteil ich finde eher positive Sachen dort hin zu gehen,ich kann dort Schule besuchen,habe Abstand von ein paar Leuten aus schlechtem Umfeld und Vorallem weg von meiner Mutter.

Was soll oder kann ich tuen?
Ich weiß nicht mehr weiter..

Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Stress, traurig, ADHS, Depression, Jugendamt, Kinderheim, Liebe und Beziehung, Streit, Wohngruppe
Von Zuhause abhauen in eine andere Stadt kann sich das Jugendamt vor Ort sich um mich kümmern ohne mich zurückzuschicken?

Hallo,
Ich bin 17 Jahre alt und habe Zuhause großen psychischen Druck habe sehr viele Probleme und fühle mich um kein Haar mehr in meiner Stadt wohl ich werde meine Probleme hier nicht aufzählen weil ich ja nur eine Antwort auf meine Frage will und keine Anweisungen wie ich das Zuhause klären könnte ich muss hier einfach weg weil ich schlechtes voraussehe falls ich hier bleiben sollte und werde es machen habe nur ein paar fragen offen.
Die Stadt in die ich abhauen werde ist 7 Stunden von meinem Elternhaus entfernt dort hab ich schlafmöglichkeiten bei Freunden mit eigener Wohnung die sich auch angeboten haben das Jugendamt sagt dass es mir nicht helfen kann dort in eine Wohngruppe zu ziehen ABER.. wenn ich vor Ort zum Jugendamt gehe und sage ich bin von Zuhause abgehauen will hier bleiben und endlich meinen Wunsch erfüllen mir eine Zukunft mit Ausbildung etc. in einer anderen Stadt aufzubauen würden die mich dann zurückschicken oder mir helfen vor Ort einen Platz in einer Wohngruppe zu finden?
Geld für das ganze habe ich gespart und alles durchgeplant habe mich auch drum gekümmert eine Berufsschulpflichtbefreiung zu bekommen das heißt ich bin nicht verpflichtet in die Schule zu gehen oder eine Ausbildung zu machen was mir viele Probleme erspart und was heißt ich hätte Zeit dort einen Aushilfsjob anzunehmen und mir eine Ausbildung zu finden (habe eine stelle schon fast)
Ich würde mich auf ehrliche Antworten freuen bitte keine Moralapostel oder Witze das ist ein sehr ernstes Thema für mich.

Familie, abhauen, Jugendamt, Wohngruppe
Wie komme ich aus der Wohngruppe mit meinen 17 Jahren ohne Einverständnis der Eltern in eine Wohnung?

Ich weiß diese Frage ist ein bisschen blöd gestellt aber das ich nun mal die Frage die ich habe.
Ich bin seid Januar 2017 in einer Wohngruppe. Die Betreuer waren ganz am Anfang sehr nett wo meine Eltern auch noch mit dabei waren. Da meine Eltern fast 3h entfernt von mir wohnen habe ich nur telefonischen Kontakt.
Die glauben mir aber auch nicht was hier abgeht.
Die Betreuer behandeln mich total besch1ssen , ziehen sogar Geld von meinem Taschengeld ab , helfen bei gar nix sitzen nur im Büro rum oder gehen mal eine rauchen , kommen total bek1fft rüber und verbieten einen das Wochenende über woanders zu schlafen. Sie rufen bei meinen Ärzten an um Informationen heraus zu bekommen und sagen bei Terminen die ich regelmäßig habe das sie mir keine mehr geben dürfen sondern nur ab 13 Uhr. Jeden Tag werde ich hier fertig gemacht. Ich bin schon ein paar mal abgehauen doch dann kam die Polizei oder die Wohngruppen Betreuer standen irgendwann um 8 Uhr morgens an der Tür dort wo ich geschlafen habe , klingeln Sturm  bis man die Tür auf macht.
Ich fühle mich  schon seid langem nicht wohl hier und in eine andere Wohngruppe möchte ich auch nicht.
Ich möchte in eine eigene Wohnung ziehen aber geht das ohne das meine Eltern damit einverstanden sein müssen? Und bin ich dann auch vom Jugendamt weg so das die mir nichts mehr machen können?
Ich danke schonmal im Voraus für eure Antworten...

Freizeit, Jugendwohngruppe, Wohngruppe
Darf man uns das essen dann wegsperren?

Also ich wohne in einem Betreuten Wohnen sozusagen eine Außenwohngruppe mit 8 weiteren Jugendlichen im Alter von 13 - 18 Jahren. Gestern abend gab es Lasange von einem Mitbewohner der hat seinen Haushaltstag so nennt man das bei uns wenn etwas gelocht wird und es anschließend wieder sauber gemacht werden muss, nicht vollständig bzw nicht sauber erledigt. Normalerweise nehmen die Betreuer den Haushaltstag dann ab wurde anscheinend auch er hat mit unserer Betreuerin sogar noch abgesprochen das er am nächsten Tag die Spühlmaschiene ausräumt. Wie auch immer, heute morgen stehe ich also auch und möchte wie gewohnt frühstücken. Nur leider wurde uns die Tür zur Küche dreißt abgeschlossen sodass wir alle noch nichts bis jetzt (12 Uhr) im Magen haben. Mittlerweile sind alle wach und beschweren sich darüber. die Betreuer aber haben die Tür zu ihrem Büro seid über einer Stunde geschlossen als ich kurz einen Betreuer sah der in dieKüche ging um seinen Kaffee zu holen fragte ich ihn was das soll seine Antwort war wir sollten uns bei unserem Mitbewohner beschweren der gestern seinen haushaltstag nicht richtig erledigt hätte, jetzt frage ich mich nicht nur das uns grade allen das essen verboten wird weil wir auch kein essen auf dem Zimmer haben dürfen und meine eltern und das Jugendamt dafür zahlen das wir essen bekommen, nicht nur das, ich frage mich, hätte der Betreuer dann nicht auch von gestern Den Hauhaltstag abnhemen müssen? Was kann ich jetzt tuhen? Wor haben alle Hunger! danke fürs Lesen freue mich über jede ernstgemeinte Antwort Lg essap

Essen, Wohngruppe
Betreutes Wohnen Jugendamt

Hallo,

mein Sohn (16) soll in eine Betreute Wohngruppe, da er Schwierigkeiten hat, regelmäßig in die Schule zu gehen. Er hat schon 2 stat. Klinikaufenthalte hinter sich, die auch nicht viel gebracht haben. Er ist ein Scheidungskind und wir als Eltern verstehen uns leider nicht gut, was ihn auch belastet. Heute haben wir uns dann eine Wohngruppe angeschaut, das Konzept, was uns da vorgestellt wurde, war ok. Aber als wir uns dann die Zimmer anschauten, hat uns fast der Schlag getroffen, die Kinder sind in total schlimmen Zimmern untergebracht, für die die Bezeichnung "Loch" treffend wäre. Ich weiß, ich höre mich sicher wie eine überfürsorgliche Mutter an, aber es war wirklich so. Auch sind in dieser Einrichtung die meisten Kinder jünger als mein Sohn. Was würdet ihr tun. Ich stelle mich morgen mit meinem Sohn in einer anderen Schule vor, eine Realschule statt Gymnasium, und bitte die Dame vom Jugendamt weiter nach einer geeigneten Wohngruppe zu suchen. Muss ich denn wirklich dieses eine Angebot annehmen. Die Zeit brennt, da mein Sohn ja dieses Problem mit dem Schulbesuch hat. Ich bin ziemlich verunsichert, zumal ich nicht sicher bin, dass mein Sohn jetzt die Kurve kriegt und den Ernst der Lage erkannt hat. Er war natürlich auch sehr geschockt von der Unterbringung. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Unterbringung wirklich katastrophal war und darüber hinaus den Kindern auch noch die Haustür verschlossen wird, obwohl die Unterbringung ja von den Jugendlichen freiwillig angenommen werden muss. Dem Jugendamt wird es nicht gefallen, dass ich darum bitte weiter nach einer geeigneten Wohngruppe zu suchen, aber diese Mitarbeiterin würde ihr Kind sicher auch nicht so untergebracht haben wollen. Hilfe, ich bin echt etwas verzweifelt, zumal ich mich immer alleine um alles kümmere und sicher auch ab und zu über das Ziel hinausschieße und meine Entscheidungen alleine verantworten muss.

Kinder, Familie, Betreutes Wohnen, Wohngruppe
Bewerbung als Sozialarbeiterin - eure Meinung?

guten "Abend" liebe Leute,

ich habe soeben meine Bewerbung fertiggestellt und würd mal gerne eure meinung hören, ist sie zu lang oder darf es auch gerne mal etwas länger sein, wenn es eben nötig ist? und ist es sehr tragisch, wenn nur die Anlagen auf einer zweiten Seite stehen?? gerne kritik und verbesserungsvorschläge äußern, auch Lob, falls angebracht, ist erwünscht :P

Danke schon mal im voraus

Bewerbung um eine Stelle als Sozialarbeiterin

Sehr geehrte Frau XXX,

vielen Dank für das informative Telefongespräch am heutigen Nachmittag.

Durch Ihre Homepage wurde ich auf Ihren Verein aufmerksam. Hier konnte ich mich bereits mit Ihren verschiedenen Leistungen vertraut machen. Mein besonderes Interesse galt dabei Ihren Wohngruppen XXX, XXX, XXX und derXXX, da die Leistungsbeschreibungen meinen Vorstellungen entsprechen.

Ich bin 23 Jahre alt und studiere momentan im sechsten Semester Soziale Arbeit an der Hochschule Niederrhein. Ich schließe mein Studium voraussichtlich im August dieses Jahres mit meiner Bachelorarbeit ab, an welcher ich derzeit mit großem Eifer schreibe.

Aufgrund meiner Tätigkeit als studentische Hilfskraft in der Kindergruppe der XXX in XXX habe ich bereits Erfahrungen darüber sammeln können, wie sich das Arbeiten einer Sozialarbeiterin in einer Wohngruppe gestaltet. Trotz meines jungen Alters habe ich einen guten Bezug zu den Jugendlichen in der Kindergruppe finden können, so weiß ich die Vorteile meines Alters für die Arbeit sowohl mit Jugendlichen als auch mit jüngeren Kindern zu nutzen. Das Arbeiten im Team bereitet mir große Freude, doch auch selbstständiges Arbeiten zählt zu meinen Stärken.

Durch mein Praxissemester, welches ich beim Jugendamt XXX absolviert habe, ergab sich für mich die Gelegenheit an Hilfeplangesprächen teilzunehmen. Dadurch habe ich ein Interesse dafür entwickelt, mit Kindern und Jugendlichen Ziele zu formulieren und mit ihnen an der Umsetzung dieser Ziele zu arbeiten.

Mit diesen Erfahrungen werde ich mich gerne einbringen und könnte zum 1. September 2013 in einer Ihrer Einrichtungen beginnen.

Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich und verbleibe

mit freundlichen Grüßen B... B...

Bewerbung, Sozialarbeiterin, Wohngruppe

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