Kleinkind soll sich festhalten, trödelt rum und ich habe Rückenprobleme. Habt ihr Tipps?

Hallo 🙂

Mein Kind (3 Jahre) möchte momentan alles alleine machen, was auch schön ist, aber trödelt sehr und hört auch nicht immer auf mich.

1. Mein Kind möchte alleine in den Bus ein- und aussteigen, sowie die Treppen alleine hoch und runter gehen und auch am liebsten alleine über die Straße laufen. Ich bin der Meinung, dass sich mein Kind in dem Alter noch festhalten soll, an meiner Hand oder am Treppengeländer. Sieht mein Kind nicht ein und bockt rum, schreit nein oder lacht darüber. Was kann ich machen? (Tipp von mir: mein kind darf an unserer Wohnungstür klingeln, um freiwillig hoch zu gehen. Funktioniert bei uns zu 95%)

2. Ich habe aktuell Rückenprobleme, gehe auch zur Physiotherapie, allerdings sagt der Orthopäde, dass ich die nächsten Wochen nicht schwer heben soll, so wie ich es auch schon die letzten Wochen nicht sollte. Nun ist mein Kind ständig am trödeln. Ich plane immer extra Zeit ein, aber letzten endes wird es dann oft zu knapp, wenn wir z. B. zum Bus müssen. Möchte ich an die Hand nehmen, wird wieder rumgebockt oder nein geschrien. Lasse ich alleine gehen, wird sich abgelenkt/neue Beschäftigung gefunden und drüber gelacht, sobald ich anfange zu drängeln. Bei der liebevollen, sanften Methode kommt keine Reaktion. Wird in einer entspannten Situation drüber gesprochen, wird dem zugestimmt, aber es ändert sich dann nichts. Einfach tragen geht nicht, wegen meiner Rückenprobleme. Habt ihr Tipps gegen trödeln?

3. Oft möchte mein Kind getragen werden. Wie kann ich erklären, dass ich Rückenprobleme habe? Ich hab es versucht, aber ich muss mich diesbezüglich ständig wiederholen und richtiges Verständnis gibt es nicht. Zudem möchte ich nicht sagen, woher ich die Rückenprobleme habe, weil ich mein Kind zu oft getragen habe und keine Schuldgefühle geben möchte.

Ja, steinigt mich, dass ich nicht perfekt bin und vielleicht Erziehungsfehler gemacht habe 🙃 Ich nehme Tipps gerne an, wenn es ernst gemeint ist und es keine Beleidigungen beinhaltet 😉

Kinder, Mutter, Rückenschmerzen, zuhören, Erziehung, Kleinkind, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, 3 Jahre, Einschränkung, Trotzphase
Trotzphase: wie schaffe ich es, dass Kinder auf mich hören?

Heyy. Ich bin derzeitig in einer KiTa tätig und habe bisher eher mit älteren Kindern in der Schule zutun gehabt.

Ich bin also streng genommen "fachfremd", obwohl ich über mein Studium 1 oder 2 Kurse (meist eher einzelne Seminarsitzungen) über die Theorie der frühkindlichen Entwicklung hatte. Im endeffekt war es nicht mein Schwerpunkt.

Trotzdem habe ich ein großes Problem, was meine spätere Berufstätigkeit (Förderschullehrkraft) komplett in Frage stellt...

Die Kinder nehmen mich nicht ernst. Wir haben einige neue Kinder, die sich in ihrer "Trotzphase" alle beeinflussen und einfach nicht auf mich hören wollen!

Ganz selten klappt es, dass sie mir zuhören, wenn sie mitten in einer trotzreaktion sind. Öfter passiert es aber eher nicht...

Es geht manchmal um Kleinigkeiten, manchmal geht es um das hinaufklettern auf Stühle oder Tische.

Ich liebe es mit kindern zu arbeiten, aber ich bin gefühlt die einzige, die sich von den Kindern nicht ernstnehmen lässt. In einer groben google-suche habe ich gar keine Berichte über Fachpersonal in der KiTa, die solche Problematiken äußern.

Daher meine Frage an alle erzieher oder weitere pädagogische Fachkräfte: kennt ihr das? Fühlt ihr euch auch manchmal ausgeliefert und vom Kind nicht-wahrgenommen?

Ich werde künftig bewusster die Autonomie fördern (obwohl ich das vor meinen Recherchen schon gemacht habe). Was habt ihr noch für Tipps, wenn ein Kind einfach nicht auf euch hören möchte (auf andere aber..)?

Es geht übrigens um unterschiedliche Kinder, meist 3 Jahre alt. Ich denke daher, dass die Problematik eher bei mir liegt.

Erziehung, Praxis, Trotzphase
Was ist mit meinem Kind los?

Hallo :)

Ich (m) lebe nun seit 4 Jahren mit meiner Tochter alleine, die mittlerweile 7 Jahre alt ist. Als die Mutter gestorben ist hatte es meine Tochter nicht einfach, aber nach und nach haben wir alles geschafft und führen ein gutes Leben. Klar trauen wir noch, aber im "gesunden Maße". Ich hatte sehr mit mir zu kämpfen eine neue Beziehung einzugehen, aber ich merke das ich die Nähe brauche und auch will. Jetzt habe ich seit ca 3 Monaten eine neue Freundin, meine Tochter wusste es von Anfang an. Die beiden haben "eigentlich" ein prima Verhältnis, lief alles super. Seit ca 1 Monat verhält sich meine Tochter plötzlich sehr komisch. Sie beschimpft mich, sie hört nicht auf mich, schmeißt alles rum, spuckt mich an...

Ich bringe meine Tochter selten zu meinem Vater, da ich immer ein schlechtes Gewissen habe. Seit die Mama weg ist, vernachlässige ich alles nur für meine Tochter. Da ich jetzt aber eine neue Freundin habe, hatte ich sie immer 1 mal in der Woche bei meinem Vater gelassen, nur für paar Stunden damit wir Zweisamkeit haben, da sie sonst immer bei uns ist. Jetzt weigert sie sich zu ihm zu gehen. Heute Abend wollte ich mit meiner Freundin was essen gehen, habe meiner Tochter gesagt das sie zu Opa kann und ich nach 2 Stunden wieder da bin weil ich mit meiner Freundin essen gehe und habe ihr versprochen etwas Süßes mitzunehmen. Sie schrie laut und biss sich in den Arm und beleidigte meine Freundin das sie blöd ist etc. Ich ging nicht weg und habe den Abend mit ihr verbracht, sie hatte sich dann auch beruhigt.

Weiß vielleicht jemand was ich/wir machen können? Es lief am Anfang ja alles perfekt. Oder was ist die Ursache dafür?

Ich bin so überfordert mit meinem Kind und will auch meine Freundin nicht verlieren aber habe durch mein Kind kaum Zeit wegen dem Verhalten und schlechtes Gewissen wenn ich nicht da bin...ich weiß einfach nicht weiter...habe nach dem Tod so lange gekämpft um ein normales Leben führen zu können wo niemand von uns beiden zu kurz kommt

Danke für jeden Tipp

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Schulkinder, Streit, Trotzphase, Vater-Tochter-Beziehung
Hundegeschaeft?

Hallo,

ich weis nicht was los ist. Meine golden retriever Hündin ( mittlerweile 7 Monate ) gibt aufeinmal seit einigen Wochen nicht mehr Bescheid wenn sie raus muss.

ich habe generell einige Schwierigkeiten mit ihr anfangs als ich sie bekommen habe hat sie nach etwa zwei Wochen verstanden das sie in der Wohnung nicht das Geschäft machen darf sowohl pullern als auch groß. Mit etwa 16/17 Wochen hat sie angefangen zu bellen wenn sie auf Toilette musste. Ich habe sie danach immer gefragt pullern ? Und sie hat das bellen nochmals bestätigt so wusste ich ob sie raus muss oder es eine spielaufforderung ist. Nun knapp drei Monate später wo dieser Vorgang zwischen uns einwandfrei funktioniert hat, gibt sie seit mehreren Wochen aufeinmal nicht mehr Bescheid wenn sie raus muss sie macht sogar einfach vor meinen Augen. Sie macht sich überhaupt nicht aufmerksam. Kein angucken, bellen, fipen oder durch die Wohnung laufen oder sonst was. Es scheint ihr so als wäre ihr das aufeinmal egal oder sie hätte es wieder verlernt.
es ist nichts gravierendes passiert, sie ist auch gesund hat keine Entzündungen oder sonst etwas. Es ist alles normal und wie gewohnt. Ich bin im Homeoffice und daher auch immer zuhause.
weis jemand woran das liegen kann? Mittlerweile macht sie auch ihr großes Geschäft in der Wohnung was sie von Anfang an nie gemacht hatte. Sie hat keine futterumstellung oder irgendwelche Ereignisse erlebt was dies hervorrufen könnte. Ich habe bislang auch immer reagiert wenn sie auf sich aufmerksam gemacht hat und sie raus musste.
was ist bloß los mit ihr ?
das kann doch nicht an der Pubertät liegen ?

Hund, stubenrein, Trotzphase
Erzieherin definitiv zu überfordert?

Hallo meine lieben habe eine Frage und zwar geht mein dreijähriger Sohn seit knapp zwei Monaten in den kindergarten. Nun ist das so dass er seit zwei Monaten nur von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Kita bleiben kann weil die Erzieherinnen zu überfordert sind mit meinem Sohn. Er sei zu anstrengend. Sein Verhalten findet die Erzieherin auffällig daraufhin bin ich zum kinderarzt gegangen wo er wegen der Erzieherin auch eine frühförderung mein Kind bekommen hat. Die frühförderung bekommt er aber erst TKN ein halbes Jahr weil die keinen Platz haben. Also ich beschreibe euch kurz meinem Sohn, er ist eigentlich ein sehr liebes Kind nur teilen möchte er nicht und schmeißt darauf hin die spielzeuge in die Luft. Der schmeißt auch gerne Stühle auf dem Boden, wenn ein Kind ihm was wegnimmt schubst er das Kind auch weg. Ich weiß nicht ob das jetzt noch eine trotzphase ist oder was Ernstes aber wie gesagt die frühförderung bekommt er erst in ein halbes Jahr. Das einzige was mich jetzt bei der Sachen mehr stört ist dass die wirklich nicht länger als 2 Stunden auf meinen Sohn aufpassen wollen, dabei ist der 45 Stunden angemeldet. Könnt ihr mir einen Rat geben was ich machen soll, ein Gespräch mit der Erzieherin wollte ich jetzt auch ausmachen weil ich langsam keine Nerven mehr habe ständig das Kind nur für zwei stunden zu bringen weil ich noch ein anderes Kind habe was in der Gruppe ist und diese ständige hin und her laufen ist mir zu blöd. Meine Angst ist jetzt nur ob sie wirklich mein Kind aus der Gruppe rausschmeißen kann weil die einfach zu überfordert sind mit ihm.

Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung, Trotzphase
Sohn will abends nicht mehr schlafen wegen extremer trotzphase?

Hallo zusammen, ich hoffe mir und meiner Partnerin kann geholfen werden.

Unser Sohn ist im Mai 3 Jahre alt geworden und wir als Familie müssen momentan die trotzphase bei hin durch machen, die jetzt ca seid 3-4 Monaten ist. Tagsüber haben wir nicht all zu viele Probleme mit ihm aber wir haben enorme Schwierigkeiten den abends zum Schlafen zu bringen. Wir machen seid 2 Jahren immer das selbe " ritual " wie er ins Bett geht, er steht zwischendurch mal auf falls er noch was trinken möchte mehr war da sonst nie aber seid 3 Monaten weigert er sich extrems schlafen zu gehen. Er kommt dann 10 x 15 aus seinem Zimmer, lehnt alles ab, fängt an zu schreien und manchmal möchte er uns auch hauen und das geht manchmal 3 stunden lang. Vorher wussten wir nie wie wir damit umgehen sollten weil es unser erstes Kind ist und wir haben ihm dann nach und nach Spielzeug aus dem Bett getan etc also bestraft, was wir aber jetzt nicht mehr machen weil wir gelesen haben das es nicht gut für das Kind ist. Wenn er raus kommt schicken wir ihn nur wieder rein, setzen oder legen uns mit dahin, lesen ihn ein Buch vor oder hören aus der Tony Box ein paar Figuren aber es klappt trotzdem nix , er steht trotzdem so oft auf , das meine Partnerin anfängt zu weinen und schließt sich im Badezimmer ein weil sie total überfordert ist und wir abends überhaupt keine Zeit mehr für uns haben.

Wir wissen leider nicht mehr weiter

Ich hoffe das uns jemand helfen kann weil ich im Internet nur die selben Tipps finde die aber auch nicht geklappt haben.

Danke im voraus.

Kinder, Erziehung, Kinder und Erziehung, Schlafprobleme, verweigern, 3 Jahre, Trotzphase
Kind 3.5 jahre alt heftige Trotzphase oder Verhaltensstörung?

Mein Sohn (3,5 Jahre) ist momentan soooo anstrengend. Er provoziert, was nur geht. Wenn man sagt, mach das bitte nicht kaputt, dann kommt nur: ich machs doch kaputt, haha. Oder: dann hau ich dich, bis du tot bist :-(

Wenn er morgens aufsteht, ist er schon schlecht gelaunt (Licht zu hell, will noch liegen bleiben, will SOFORT mit mir runter o.ä.). Frühstücken ist Theater, früh will er eh noch nichts, aber am WE war ich dann beim Bäcker, habe gefragt was er will (Brezel oder Ei), er wollte ein buntes Ei. Als ich es dann brachte, war es auch wieder nicht recht (mitkommen zum Bäcker wollte er nicht).

Dann wollte er Apfelschorle, ich hatte eine angefangene: Nein, eine frische, die ist schon alt (ich kann doch nicht für jede 100 ml, die er trinkt, eine frische Flasche aufmachen??). Theater ohne Ende, er konnte sich gar nicht beruhigen.

Und das war erst bis nach dem Frühstück :-(

Dann will er sich nicht anziehen (lassen), würde bis abends im Schlafanzug rumlaufen. Raus will er nicht, wenn er dann doch mal draußen ist, will er nicht wieder rein.

So ging es bis abends, da ist es dann eskaliert, weil er beim Bettfertig machen nur gehampelt hat (Zähneputzen ging nur mit Festhalten), beim UUmziehenbleibt er auch nicht ruhig macht nur Blödsinn

Überhaupt haut mein Sohn momentan dauernd (mit der FAUST!), aber warum nur? Wir schlagen ihn nicht, ich wüßte nicht, dass im KiGa was war. Wegen jeder Kleinigkeit wird gebrüllt oder geheult, richtig lange. Oder er schmollt ewig.

Ich bin so fertig, bin heute richtig froh, wieder arbeiten zu dürfen. Das Wochenende war absolut für die Katz :-(

Hilfe - habe ich alles falsch gemacht? War ich zu lasch in der Erziehung, habe ich zu viel durchgehen lassen - und bekomme jetzt die Rechnung? Mir graut es schon vor dem Abholen heute Nachmittag aus dem KiGa :-(

Kinder und Erziehung, Trotzphase
“Böse Eltern“?

Hallo ihr Lieben!

Ich wollte mal ein Thema ansprechen welches mir sehr am Herzen liegt, und fragen wie es euch damit geht.

Unsere Kleine ist jetzt 2 Jahre und 8 Monate alt. Im Großen und Ganzen ist sie brav und wir sind sehr stolz auf sie.

Aber wie wir Erwachsenen, hat auch sie mal schlechte Tage. Es kommt sehr selten vor, aber manchmal passiert das beim einkaufen.

Ich finde hysterische Eltern die eine Szene machen ganz furchtbar. Deswegen versuche ich immer ruhig zu bleiben weil ich den anderen keine Theaterszene vorspielen mag. 

Heute war so ein Tag. Ich wurde schon böse von einer Mama angesehen weil ich meiner kleinen sagte das sie an der Hand gehen muss weil hier viele Menschen sind und wir uns sonst verlieren. Später stehen wir in der Apotheke und sie will zu Papa laufen weil der in ein anderes Geschäft gegangen ist. Wir waren schon an der Reihe und haben auf die Medikamente gewartet. Also rausgehen war nicht mehr möglich. Sie wollte von meiner Hand und raus laufen. Geht ja nicht. Sie hätte alleine nicht zu ihrem Papa gefunden.

Weil ich sie nicht gelassen habe, hat sie sich auf den Boden geworfen.

Natürlich habe ich versucht ihr ruhig zu erklären wieso das jetzt nicht geht und sie nicht weglaufen gelassen. Irgendwann musste ich sie hochheben während ich gezahlt habe weil sie nicht ruhig geblieben ist. Natürlich hat sie noch mehr geweint und hat ihr Organ zum besten gegeben.

Jetzt kommen wir zum Punkt. Die Apothekerin hat mich angesehen wie die reinste Rabenmutter. Man kennt uns dort sehr gut. Wir lachen immer mit ihnen und alle mögen unser Mädchen. Aber diese Apothekerin ist neu. 

Mich hat das alles wirklich sehr gekränkt. Ich mache wirklich alles für unser Kind. Wir zeigen ihr zu jeder Sekunde wie lieb wir sie haben. Sie ist immer sauber angezogen, bekommt Regeln aufgezeigt ohne Schläge. Wir gehen mit ihr spazieren oder auf Spielplätze, machen Ausflüge. Wir beschäftigen uns sehr viel zu Hause mit ihr und binden sie immer in unseren Tag voll mit ein. Achten auf soziale Kontakte und verwöhnen sie auch vl ein bissl zu viel. Sie ist unser absoluter Mittelpunkt!

Aber wenn es ihr einmal den Vogel raushaut, dann ist man als Mama und Papa gleich unten durch.

Am liebsten würde ich diesen Besserwissern mal die Meinung sagen, aber das kann ich nicht und macht die Situation sicher noch viel schlimmer.

Tut Euch als Elternteil das auch weh? Prallt das an euch ab oder nehmt ihr euch das auch zu Herzen?

Kinder, Erziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Trotzphase
Mein Kind schreit und heult bei jeder Kleinigkeit

Hallo ihr Lieben.

Der Sohn (fast 4) meiner Freundin (ich ziehe in seit gut 1 1/2Jahren mit groß- und hatte seit seinem erstem Lebensjahr guten Kontakt zu ihm) schreit und heult seit einiger Zeit bei jeder Kleinigkeit. Er will nur noch was er will, kann sich aber gar nicht entscheiden und wenn er seinen Willen nicht bekommt, geht das Geheule los.

Es gibt noch einen zwei Jahre jüngeren Bruder. Und wir sind wirklich langsam am Ende. Egal welche schönen Dinge wir unternehmen, es gibt immer nur noch Geschrei. Es macht momentan sehr wenig Spass und unsere Geduld ist langsam am Ende. Es gibt klare Regeln und Strukturen bei uns. Der Umgang ist sehr liebevoll und Familienleben ist uns wichtig.

Mir ist durchaus bewusst, dass er stark in der Trotzphase ist und dass Geheule in seinem Alter normal ist. Ich empfinde es aber als übermässig viel und laut.

Ich liebe ihn als wäre er mein eigenes Kind, da gibt es gar keine Frage, aber momentan bräuchten wir wirklich Hilfe und Rat. Wir setzen ihn mittlerweile aufs Bett, wenn er gar nicht mehr hört oder nur noch schreit und sagen dann- in 5 Mintuen kann er wieder kommen (haben einen Wecker) oder wenn er sich ganz beruhigt hat.

Ich bitte nur um hilfreiche Antworten von Leuten, die das vielleicht auch so erlebt haben oder Profis :-). Vielleicht hat ja jemand eine passende Strategie. Vielen Dank!

Kinder, heulen, meckern, schreien, Trotz, Wille, 4 Jahre, Trotzphase
Kind hört nur wenn man schreit und schimpft, sonst tanz es nur auf der Nase rum

Hallo,

mein Kind ist fast 3 Jahre alt und hört nur auf mich wenn ich laut werde. Sie hat keinerlei Hörprobleme, im Gegenteil sie kann sehr gut hören und versteht mehr als man zuerst glauben mag.

Ich bin aber sehr konsequent und bleibe immer bei meiner Aussage. Nur sie tut Dinge niemals wenn man mit ihr nett, freundlich und lieb redet. Im Gegenteil. Auch ein energischer, strenger Ton ist ihr egal.

Ich sehe ganz oft wenn andere Leute mit ihr spielen, wird sie schnell übermütig, frech, fordernd, respektlos (tritt und spuckt) und fängt gerne an über ihre Grenzen hinaus zu gehen, macht sich ein spaß daraus auch wenn sie genau weiß das sie es nicht darf. Dabei lebe ich ihr die ganze Zeit vor wie man sich zu benehmen hat, auch dieses "Bitte" und "Danke" und das ganze drum herum.

Dabei lass ich ihr so viel wie möglich Freiraum, nicht das sie sich irgentwie in ihrer kindlichen Entwicklung eingeschränkt wird.

Sie hört nur wenn man schreit und brüllt, sich kühl und unnahbar verhält dann ist sie superlieb dann tut es mir iwie leid weil ich so geschimpft habe, aber sobald man selbst wieder versucht es auf die nette, liebe Art, ihr Wärme und Geborgenheit geben möchte, hört sie niemals was man sagt und fängt an gerne auf der Nase rum zu tanzen.

Mir kommt das so vor als wenn sie keine Liebe und Wärme von mir und anderen Menschen will, sondern möchte das ich immer streng und forsch ihr gegenüber verhalte. Als wenn sie Liebe und Freundlichkeit als Freifahrtschein ansieht sich daneben benehmen zu können und dürfen.

Muss man ständig schreihen damit das eigene Kind gehorcht? Will sie vielleicht ihre Grenze austesten?

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Verhalten, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Grenze, Kinderpsychologie, Psyche, Sohn, Soziales, Sozialpädagogik., Tochter, Trotzphase
Hysterische Schreianfälle meiner 3 jährigen Tochter

Hallo zusammen, ich weiß dass hier schon etliche Fragen diesbezüglich gestellt wurden und dennoch würde ich gerne mal euren Rat speziell zu unserem kleinen Schreihals hören.

Also unsere Tochter testet gerade ausgiebig ihre Grenzen. Sie schreit wenn sie ihren Willen nicht bekommt und versucht sich über unser "nein" hinwegzusetzen. Das ist auch gar nicht das Problem. Das ist nicht immer leicht, aber damit können wir umgehen. Unser Problem ist, dass wir manchmal gar nicht wissen warum sie schreit. Und sie selbst weiß es auch nicht....

Das hört sich jetzt blöd an, aber sie fängt einfach an zu schreien anstatt z.B. einfach zu sagen, was sie gerade möchte oder nicht möchte. Wenn sie jetzt nicht reden könnte..ok.... aber 15 Minuten später quatscht sie einem wieder ein Schnitzel an die Backe. Letztens habe ich mich neben sie auf den Boden geschmissen und auch geschrien. Sie hat angefangen herzhaft zu lachen um 5 Sekunden später wieder in heiseres Schreies überzugehen....

Ich weiß einfach nicht damit umzugehen. Sie antwortet mir nicht, kann mir nicht sagen was los ist. In ihrem Zimmer bleibt sie nicht. Weggehen kann ich auch nicht. Sie läuft mir schreiend hinterher. Ablenken funktioniert selten. Ich frage mich, was da in ihr vorgeht. Wie verhalte ich mich richtig in solch einer Situation?

Vielen Dank für eure Kommis!

Jenny

Erziehung, Kleinkind, Trotzphase, Wutanfälle
Mein 18 Monate alter Sohn schreit, bockt und weint sofort, wenn es nicht nach seinem Kopf geht.

Hallo zusammen,

ich bin heute mal wieder mit meinen Nerven am Ende und hoffe, jemand von Euch kann mir helfen. Mein 18Monate alter Sohn wird langsam zu einem richtigen Tyrann. Wenn etwas nicht so läuft oder klappt, wie er es sich vorstellt (fängt schon beim Bauklötzeturmbauen an...)schmeißt er Dinge durch die Gegend, schreit, wirft sich auf den Boden usw. Mit ihm ruhig zu sprechen, es zu ignorieren oder auch energisch "Nein!" zu sagen, hat alles nichts gebracht - im Gegenteil, es wird immer schlimmer! Ihn zu wickeln wird für mich zu einer körperlichen Herausforderung - er wälzt sich dabei hin und her, schreit und weint, tritt mit seinen Füßen um sich und kämpft mit allen Mitteln richtig dagegen an. Ich hab schon alles versucht. Ich hab ihm dabei erklärt, was ich gerade mache, ich hab es ignoriert, ich hab versucht, ihn mit Späßen oder Spielzeug abzulenken, davor mit ihm geschmust, danach mit ihm geschmust! Es ändert sich nichts! Dazu ist er extrem anhänglich und wäre eigentlich am liebsten die ganze Zeit auf meinem Arm (und er hat gute 14 Kilo). Ich hab keine Ahnung mehr, was ich noch tun könnte. Im Grunde genommen ist er ein ganz süßer Junge und kann so goldig und lieb sein. Aber dieses Verhalten nimmt langsam überhand. Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, 1000Dank im Voraus.. Lg Mara

Erziehung, Kleinkind, Trotzphase
Kind ist frech und hört nicht

Hallo an alle gestressten Eltern,

also unser Sohnemann 2J.10M. bringt uns seit einiger Zeit öfters mal tierisch auf die Palme. Vorab muss ich sagen, das er sich schon sehr gut ausdrücken kann und wir teilweise dann dastehen wie blöd. Erstmals hat er einen Befehlston, da sträuben sich mir die Nackenhaare (Komm mach weiter, los komm - mit Unterton). Er ist auch sehr zappelig - er kann nie laufen - nur rennen, hüpfen, sich hinschmeißen usw. Wenn mal wieder Wut angesagt ist und nach paar Ermahnungen kein Land in Sicht ist - gibts Auszeit, jedoch ist im das ziemlich Schnuppe. Ich hab ihn (mit Babyfon) ne halbe Std. in seinem Zimmer schmoren lassen - hab keinen Pieps gehört. Von wegen geläutert, grinst mich frech an und sagt des müssen wir Papa erzählen. Wie wenn es der absolute Spaß gewesen wär. Wir gehen wieder in die Küche und er haut mir die Tür vor der Nase zu. Aber diese Sätze treiben mich wirklich zur Verzweiflung: Ich will weinen, ich will das das kaputt geht - schmeißen wir halt dann weg, wenn er haut ich wil das das wehtut. Ihm sind die Konsequenzen total egal und wir sind konsequent - gibt halt dann mal kein Naschi oder ne Auszeit aber von besserung keine Spur. Er verwendet alles gegen uns alle Tipps und Tricks aus div. Ratgebern weiß er geschickt zu umgehen. Und mit seinem enormen Wortschatz bootet er einen direkt aus. Hat jemand ähnliches erlebt, danke für alles

Erziehung, Kleinkind, Trotzphase

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