Kein bock mehr auf leben?

Nichts macht mir mehr Spaß. Ich habe viele Fehler in meinem Leben gemacht und viele Dinge, die mich auf den Entschluss gebracht haben, dass ich das ganze gar nicht mehr will. Ich habe so viel kaputt gemacht, was mir wichtig war, teilweise unbeabsichtigt. So viel falsch verstanden, so viel falsch gemacht.

Ich habe dazu gelernt und das ist logischerweise super. Trotzdem kriege ich nichts geschissen, mittlerweile habe ich aufgegeben es zu versuchen - da immer, wenn ich es versucht habe, es schief lief. Oder nur halbwegs okay. Dazu, bin ich nicht sehr diszipliniert.

Es gibt vieles was ich gelernt habe - und habe alle sozialen Medien gelöscht, da ich nicht mehr da dazu gehören will und ich es generell nicht so gerne mag, den ganzen Tag so zu verbringen. Aber jetzt mache ich nur noch weniger. Ich weiß, ich heule rum. Von nichts kommt nichts. So ist es. All das, kenne ich schon.

Ich habe jedoch garkeinen Spaß mehr. Das Leben fühlt sich so leer an. Ich übe derzeit auch keinen Beruf aus und ich glaube, für die Fos bin ich zu dumm. Ich wünschte, ich hätte dies und jenes anders gemacht, dann wäre ich nicht an dem Punkt an dem ich jetzt bin. Abgesehen davon habe ich extreme Sozial Ängste und komme mit Menschen nicht gut zurecht. Ich sitze den ganzen Tag nur rum. Ich bin zu schwach für alles.

Ich bin momentan in der Tagesklinik, aber meine Suizidalen Gedanken machen es nicht so leicht - Ich hab auch garkeinen Bock mehr auf Klinikaufenthalte, bisher hat es mir nie so wirklich geholfen. Man kann sich im Leben nur selbst helfen, aber ich glaube ich bin ein Sonderfall. Ich brauche immer jemanden, der mich bestätigt bei allem. Und damit meine ich schon allein, beim Entscheidungen treffen. Ich bin überhaupt nicht selbstständig. Ohne eine Familie, wäre ich wahrscheinlich komplett verloren.

Was mache ich? Mich einweisen lassen? I don't know.. Ich fühle mich prinzipiell besser, wenn ich wo anders meine Ziele erreichen kann, als an dem Ort wo ich bin. Aber ich kann auch nicht wegziehen, ich habe kein Geld oder sonstiges.

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Wie vergesse ich ihn?

Ich weiß einfach nicht warum ich nicht von ihm hinweg komme.
Wir hatten 6 Dates. Und er hat sich eben nach dem 6. Date 2 Tage später nicht mehr gemeldet. Davor hat er mit November bis Januar jeden Tag geschrieben! Nur 2x nicht. Da hab ich eben nachgehakt. Aber es kam nicht sowas wie: Ich will nicht. Sondern es wurden treffen ausgemacht und ab da hat er jeden Tag geschrieben,

Manche hier sagen: ja es hatte dann doch nicht gepasst. Aber so war es halt nicht. Wir waren draußen wie Pärchen. Und ich hab ihm beim 5 Date gefragt wie er das mit uns sieht. Er meinte er weiß es nicht. Und dass er fast nie Beziehungen hat. Aber dass er nicht nein sagen will bevor er das bereut. So ich weiß es nicht ist für mich kein Nein. Und ja er hat mir an Silvester auch als erster gratuliert. Er war zwar mittendrin bisschen komisch. Aber es sah für mich eher so aus, als wüsste er nicht was er will. Und nein ich bin nicht blöd, ich hatte lange Beziehungen und viele Dates.
Er hat mich nach dem 6 Date sogar noch extra gefragt, wo ich auf dem Geburtstag war, weil er dachte ich sei bei seinem Kumpel. Im Januar hat er ja dann irgendwann nimmer geschrieben. Ich hab dann im März nachgehakt.. Dann kam siwas wie : ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, dass sich was entwickeln könnte. Alles gut, aber warum sagt er das nicht vorher? Ich hatte schon paar mal gefragt. Und dann meinte er noch ich sei super nett und attraktiv und er dachte wir können noch Spaß haben. Okay? Aber unsere Dates waren immer draußen. Kino, Essen gehen, bar, Eislaufen, Weihnachtsmarkt. Einmal beim 5 Date war ich bei ihm, nachdem er mich mit zu seinem Sportclub genommen hat. Da lagen wir nebeneinander. Theoretisch wäre vllt mehr gelaufen wenn wir wann anders bei ihm wären. Daher passt das alles nicht. Ich weiß es ist vorbei.

Vor 3 Wochen hat er sich wieder Datingapp gemaxgt. Davor hatte er die nach unserem 3 treffen gelöscht. Und hatte dann keine. Und erst jetzt hatte er sie wieder gemacht. Und dann hat er mich vor 4 Tagen auf Instagram entfolgt und vor 3 Tagen hat er seine App wieder gelöscht. Sicherlich hat er mich da auch gesehen. Das heißt nun er hat eine neue? Und irgendwie bin ich so fertig. Ich hatte mitten drin auch mehrere Dates. Aber ich muss trotzdem nur an ihn denken. Auf WhatsApp hat er mich noch gespeichert, sein Bild ist nur für Kontakte sichtbar.

Ich frag mich warum er mir jetzt 4 Monate nach dem letzten Treffen entfolgt ist? Und was kann ich machen, dass ich ihn vergesse? Ich unternehme ja schon viel. Ich studiere und arbeite und mache Leistungssport und bin viel mit Freunden unterwegs.

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Weshalb ist das Leben so eine Endlosschleife voller Scheiße?

Hallo, guten Mittag wünsche ich euch allen und herzliche willkommen zu meiner positiven Lebenseinstellung.

Aber jetzt mal ehrlich:

Hi, ich bin 20 Jahre alt und hasse mein Leben so unfassbar. Ich weiß, daß wird jetzt alles pessimistisch klingen, aber ich bitte muss einfach mal etwas loswerden.

Ich bin wahrscheinlich prinzipiell nicht sehr intelligent. Das ist okay, nicht jeder kann die ,,hellste Kerze auf der Torte“ sein. Jedoch beeinträchtigt alles seit Jahren meine Existenz auf dieser Welt. Vielleicht habe ich auch einfach ( wieder ) eine exzensielle Krise, aber nun.

Ich bin ein sehr demotivierter Mensch und interessiere mich zwar für alles mögliche auf diesem Planeten, jedoch gehen die meisten Dinge nicht in meinen Kopf rein. Und wenn, hab ich trotzdem Schwierigkeiten, Konversationen mit anderen zu führen da ich wirklich einwenig blöd bin. Ich habe auch eine Angststörung seit dem ich ein Kind bin, was erklären würde, warum ich nicht so viel gelernt habe. Das deprimiert mich, da ich das Gefühl habe, dass ich mit meinen zwanzig Jahren hinterherhänge.

Zusätzlich, habe ich keinen Job. Ich habe eine Ausbildung angefangen nach der Schule und diese zwei Jahre lang durchgezogen, dann aber abgebrochen aus schulischen Gründen ( mein Chef ist verstorben, er hat Suizid begangen aufgrund von Steuerhinterziehung und weil es aufgeflogen ist..) aber unter anderem auch, weil ich keine Motivation mehr hatte. Daraufhin habe ich eine andere Ausbildung angefangen und diese kurze Zeit danach abgebrochen, da ich krank geworden bin und somit viel verpasst habe und danach nichts mehr verstanden habe. In der Realschule früher, war ich oft zu spät. Naja, ich habe auch früh mit jeglichen Substanzen angefangen, weil sehr viel in meinem Leben passiert war, was mich negativ geprägt hat und zum Pessimisten gemacht hat. Meine erste klinische Therapie, hatte ich in der neunten Klasse. Das war nicht aufgrund von Drogen, sondern Depressionen.

Eine wirkliche Sucht-Erkrankung entwickelte ich dann mit Anfang 19 und alles hat sich schlagartig geändert. Daraufhin habe ich einen Klinik Aufenthalt gemacht und danach ging es mir kurzzeitig gut, bis ich rückfällig geworden war. Das war kurz nach einer Trennung und daraufhin erlitt ich an einer Psychose. Während ich diese Psychose hatte, entstanden so viele Ängste und Gedanken und ich habe selbst entzogen, bin aber dann nochmal in eine Klinik gegangen um mich quasi auszuruhen. Jetzt befinde ich mich teilstationär in einer Klinik.

Alles was ich dieses Jahr gemacht habe, ist mir Sorgen über meine berufliche Zukunft zu machen, zugenommen, extrem viel geraucht - Zigaretten, wohlbemerkt - meine ganzen Leidenschaften verloren ( ich hatte nur Gesang als wirkliche Leidenschaft, ansonsten spiele ich volleyball was mir auch sehr wichtig ist, aber ich bin noch relativ am anfang, da ich letztes Jahr aufgehört habe aufgrund von meiner Sucht Erkrankung ) und generell sehr zu verkauern. Früher habe ich noch Sinn in Dingen gesehen, Sport machen zum Beispiel, kochen und so weiter.

Mittlerweile, bin ich so.. Verhasst. Ich bin wie bereits erwähnt nicht sonderlich intelligent, gebe mir aber für alles irgendwie einwenig die Schuld. Ich habe kein Wissen in irgendetwas, vorallem nicht, wenn es um Berufe geht. Ich hab keine Ahnung vom Leben. Ich verstehe auch irgendwie die Menschheit nicht. Also, naja, doch, ich verstehe Menschen schon und ich bin sehr gut darin mit anderen über ihre Probleme zu reden und ihnen Ratschläge zu geben, aber ich selbst habe abgesehen von Gefühlen anderer Menschen, keine Ahnung von allem.

Und versteht mich nicht falsch, ich würde gerne wissen, lernen, so sein wie ein hart arbeitender Mensch der sich Abends freut nachhause zu kommen und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Aber ich habe das Gefühl, ich werde niemals so ein Mensch sein können. Ich beobachte sehr viel, die Verhaltensweisen von Menschen und wie sie miteinander kommunizieren, sich verhalten und diszipliniert auf etwas hinarbeiten wo sie denken, dass tut ihnen gut. Aber ich hab das Gefühl, ich besitze kein Dopamin oder sowas. Ich klinge wahrscheinlich total lächerlich, aber das Leben macht mir einfach so unfassbar keinen Spaß. Ich weiß garnicht was ich hier soll, auf dieser Erde. Ich sehe in so gut wie NICHTS einen Sinn.

Ich meine, kann man auch als Einstellung nehmen, das Leben hat keinen Sinn also einfach machen.

Aber, mittlerweile.. Denke ich mir.. Wozu das ganze? Ich kann nichteinmal mit Menschen quatschen oder verspüre Freude.. Wozu dann das ganze? Um den Rest meines Lebens Beobachter zu sein?

Ich wünschte ich hätte mir in meiner früheren Schullaufbahn mehr Mühe gegeben. Und wäre nicht in der neunten Klasse in der Psychiatrie gewesen ( danach Corona ) weil ich habe nichts mitbekommen. Aber daran kann ich nichts mehr ändern. Was denn jetzt?

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Abschiedsbrief an Ex-Freund?

Mein Ex-Freund und ich haben uns nach über 4 Jahres Beziehung vor 4 1/2 Monaten getrennt. Tatsächlich habe ich immernoch keinen Abschluss und Frieden gefunden. wir hatten eine fehlende Kommunikation eine gute Zeit lang, jedoch haben wir uns wirklich innig geliebt. Ich fing leider irgedwann an ihm die Verantwortung zu geben, etwas an der Berziehung zu ändern, da ich nicht mehr konnte. Ich war aber definitiv auch nicht fehlerfrei.

Wir sehen uns manchmal, da wir den gleichen Freundeskreis teilen. Es ist selbstverständlicher Weise jedoch nicht mehr das, was es mal war. Es tut mir aber so unglaublich weh ihn nicht mehr an meiner Seite zu wissen.

Ich dachte zum Ende der Beziehung hin mich in meinen besten Freund verliebt zu haben, der mich definitiv auch liebt. Auch wenn das wie eine Teenager-Beziehungsgeschichte klingt kann ich sagen, dass wir alle in den 20ern sind. Ich irrte mich jedoch. Dieser beste Freund hat mir lediglich zugehört und mir die Möglichkeit gegeben ruhig zu reden. Das sind diese typischen 10% nach denen man oft in einer Beziehung sucht.

2 3 Wochen vor der Trennung machte ich meinem nun Ex-Freund bewusst, dass wir im nächsten Moat uns definitiv die Zeit füreinander nehmen würden und an der Berziehung arbeiten würden. Soweit kam es leider nicht. Da ich 1 2 Monate unglaublich zeitlich eingeschränkt und gestresst war wollte ich wirklich nach besagter Zeit mit ihm alles gerade biegen. Soweit kam es leider nicht mehr. Er wollte es mit mir beenden, da er glaubte, ich hätte ihn eh verlassen und die Vorwürfe würden vielleicht ja stimmen.

Viel zu schnell suchte ich mir dann Abhilfe bzw Ablenkung bei meinem besten Freund. Ich weiß, dass das keinen Unterschied gemacht hätte und mein Ex-Freund wahrscheinlich trotzdem die Trennung durchgezogen hätte. Er hält innigen Kontakt zu meiner Familie und schien anfangs auch nicht über mich hinweg zu sein. Er fehlt mir sehr und mein Herz ist immernoch gebrochen. Ich habe einen 10 Seiten langen Brief an ihn geschrieben in dem ich über meine Gefühle, die fehlende Kommunikation etc. spreche. Ich erwähne auch viele Fragen die ich an ihn hätte. Es ist sehr persönlich und emotional.

Soll ich ihm diesen Brief schicken? Ich will ihn damit nicht für mich zurück gewinnen, sondern hoffe endlich Frieden zu finden. Soll ich den Brief verbennen? Soll ich ihm den eines Tages geben, wenn ich abgeschlossen habe? Was soll ich tun? Was ergibt Sinn? Ich habe so viele Fehler gemacht und komme aus diesem Loch nun nicht mehr hinaus...

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Wärt ihr stolz auf mich?

Hey, ich bin grad echt traurig wegen meiner Mutter.

Also ihr müsst wissen ich bin in einer Abschlussklasse und wir haben eine Mathe Probeprüfung geschrieben, auf die ich nicht wirklich gelernt hab. Normalerweise schreibe ich in Mathe immer 4er oder 5er und als ich dann heute gesehen hab, dass ich eine 4,8 bekommen hab in einer potentiellen Prüfung, für die ich nicht gelernt hab war ich echt glücklich und stolz auf mich selbst, weil ich das echt nicht erwartet hätte. Mein Mathe Lehrer hat mir auch gesagt, dass ich mich wirklich verbessert habe und, dass meine Anmeldenote für die Prüfung eine 4,4 ist und das alles hat mich echt glücklich gemacht.

Zuhause hab ich dann meiner Mutter die Note gezeigt und ich dachte, dass die auch glücklich darüber wäre, weil sie eben von meinen Schwierigkeiten in Mathe weiß. Aber stadttdessen schaut sie mich an und ist eher enttäuscht als glücklich darüber. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich so recht einfach die 4 schaffen kann wenn ich mich anstrenge aber sie meinte dann „welche 4? du kannst doch gar nichts. Denkst du wirklich ich bin stolz auf eine 4,8?“ Und sie ist sogar wütend geworden weil ich angefangen hab zu weinen.

Ich hatte das letzte mal eine 4,8 in einer Arbeit für die ich stundenlang gelernt habe, deswegen ist das für meine Verhältnisse echt gut und alle meine Freunde bestätigen das.

Mich zieht ihr Verhalten echt runter und als ich gerade eben mit ihr reden wollte hat sie mir gesagt i j soll verschwinden weil ich weinen musste.

wärt ihr stolz auf mich? ein bisschen zumindest?

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Depression durch Liebeskummer?

sie machte schluss und die Art und weise. Ja. Maximal schmerzhaft. hab mich lange gefragt, was geschehen müsste bis ich mal einknicke.

tja. Ich weiß es nun. Und ich denk ich habe im Leben die falschen Sachen gesehen und davon zu viel. Aber bis jetzt hatte ich immer eine gewisse Power um alles zu ertragen.

seit 4 Wochen ist mein Leben nur mehr lahm. Antriebslos, müde, schwach, lustlos, matt, geschwächt, erzittert, geängstigt, mutlos, so fühle ich mich.

seit 14 Tagen Rauch ich pure, joints morgens bis abends. So vergesse ich sie. Und ich fühl mich teils sehr gut, mach Sport, erledige Pflichten, die Therapeutin meinte ich wär auf ein sehr guten Weg.

Aber ich kann nicht mehr. Ohne Cannabis fühl ich mich absolut leer. Gott.

wie lange dauert das noch?

ich will wieder endlich wieder endlich ich sein, mutig sein, wieder stark, abenteuerlustig, offen für 1 neues Mädchen.

Morgen Rauch ich mich ein, mein dad zahlt meine Miete, meine mum essen. Wann wieder arbeiten? Nie wieder. Vll Juni. Oder wenn ein neues Girl kommt. Oder sep. ? .. Geld fließt rein. Im Juli geb. Eltern und fam. Die mich belohnen. Ja finanziell gehts erstmal.

aber wieso geht es mir so mies? Was ist mit liebe. Ich brauch Liebe. Welches Mädchen steht auf mich? Jetzt. Ohne Geld. Naja. Ohne viel Geld. Ich kann nicht mehr. Ich wollte doch eig. Reicher werden aber meine Seele sagt nein zu€

heute lag ich so in einer Art komazustand da. Weil ich mich so sehr zugeraucht hab damit die Depression von mir flieht. Dann nach auch 3L Kamillentee lag ich da. Entspannt, dachte nach. Warum bin ich so unglücklich? Warum fehlt der Antrieb für mehr €€€

Vielleicht bin ich zu geldgierig geworden. Vielleicht ist mir fam. Zu egal. Vielleicht bin ich zu materiell.

vielleicht fehlt mir liebe und ich mache zu viel vom ca$h abhängig? Was jetzt? Hilfe.

wie lang hält Liebeskummer?

wie lang halten tiefere seelische Verletzungen?

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