Leistungsverlust durch gößeren Querschnitt (Endstufe/Subwoofer)?

Moin,

Vor kurzem meine alte defekte Endstufe Crunch GPX 2200.1d durch eine neue Cruch GTX 3000D ersetzt.

Kabelage und die 100a AGU dringleassen einfach angeschlossen und die Mucke geballert, der soundunterschied war der Hammer! So viel mehr Druck.

Nach dem ganzen Abend geballer war der Spaß dann auch vorbei:

Am nächsten Tag lief der Bass tatschächlich trotz des Zustands dieser Sicherung... Ich konnte bloß nicht zu laut drehen aber bei 50% des Radios gings klar und der Bass war trotzdem Gänsehaut-verursachend.

Naja jedenfalls heute dann die komplette Kabelage erneuert , und die alten billig 25mm2 durch 50mm2 ofc kupfer Kabel ersetzt, ordentlich mit Kabelschuhen und Aderenshülsen und einer 150a ANL Sicherung verbaut.

( zugegebenermaßen musste ich die Endungen die in die Endstufe gehen auf 25mm2 "verdünnen" und hab 25er Aderendhülsen draufgequetscht, weil die Eingänge der Endstufe zu klein sind.)

Sind jeweils 1 Meter Kabel +/-

Vorhin angeschlossen und direkt zum Testen rübergegangen, aber ich könnte schwören der Bass hatte weniger Druck als davor ???

Was kann denn nun los sein? Waren vielleicht die Kondensatoren in der Endstufe einfach nur nicht aufgeladen ? Bei so ner dickeren und ordentlichen Verkabelung hätte ich ja zumindest den selben Schalldruck erwartet wie bei der alten durchcebrannten Verkabelung ?

Lautsprecher sind identisch wieder angeschlossen 2x2Ohm Spulen Parallel am Monoblock geschlossen.

Woran kann das jetzt liegen ?

Hier sonst noch die Technischen Daten der Endstufe :

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Abmischen mit Studiokopfhörer?

Wenn ich meine produzierten Lieder mit den Studiokopfhörern (Beyerdynamic DT-1990 Pro) abmische, stelle ich unweigerlich fest, dass die Lieder total unausgewogen klingen.

Dabei habe ich auch darauf geachtet, dass die "analytischen Ohrpolster" bereits montiert sind. (Man spricht ja von einem absolut neutralen Klangbild.) Das "neutrale Klangbild" soll doch gerade dabei helfen das Lied bestens abzumischen. Aber genau das ist ja NICHT der Fall, wie ich schockierend feststellen musste nach meinem abmischen.

Also frage ich mich: Wo ist das Problem an der Sache? Was mache ich falsch? Oder mache ich gar nichts falsch? Welche Gedanken bekommen jetzt die Musiker und Profis unter euch, wenn ich das so schreibe? Ich würde es gerne wissen. Kritisiert mich ruhig auf sachlicher Ebene. Ich will wissen, was ich falsch mache. Ich dachte, wenn man solche Kopfhörer zum abmischen nutzt, klingt es auf alle Fälle besser hinterher, als wenn man billige Ohrhörer (aus dem Hifi-Segment) nutzt....

Die Lieder sind nach dem abmischen mit dem DT-1990 Pro grottenschlecht abgemischt. Die Tiefen sind viel zu stark, die Höhen viel zu flach und insgesamt hört sich alles grottenschlecht an (auf verschiedenen Hihi-Lautsprechern).

Ich dachte bisher immer: "Wenn man mit einem Studiokopfhörer abmischt, und es dann - zumindest einigermaßen gut - klingt, dann kann das schon nicht so verkehrt sein. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Es klingt: Grottenschelcht.

Und ferner frage ich mich: Wenn das so ist, wie ich es geschrieben habe, dann macht es doch den Nutzen dieser Studiokopfhörer total obsolet. Wozu hab ich diese Dinger denn dann überhaupt gekauft? Nur, um dann doch wieder ständig beim abmischen zwischen den DT-1990 Pro und den Hifi-Ohrhörern (69 Euro) zu wechseln, um festzustellen: "Oh. Der Mix mit den DT-1990 Pro hört sich ja graufenvoll an." Ich verstehe es nicht!

Was sind eure Erfahrung beim abmischen?

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