50 jährige Männer werden komisch im Straßenverkehr?

Ich Merk immer wieder das Männer Ü50 richtig komisch werden. Das sind solche die z.B auf der Autobahn extra links rüber ziehen um einen Sportwagen auszubremsen und dann ganze Zeit links fahren um anderen auf den Sack zu gehen und um den Hobbypolizist raushängen zu lassen.

Meistens fahren die dann selbst irgendwelche billig Autos und wenn dann ein junger Typ in einem teuren Auto ankommt machen die ganz verrückte Sachen z.B beim Reisverschlussverfahren lassen die einen extra nicht rein obwohl man Vorfahrt hat. Nach dem Motto „dem Spinner zeig ich’s mal 😡“ richtig kindisches Benehmen.

Oder wenn man die überholt beschleunigen die extra weil die das nicht auf ihrem kleinen Ego sitzen lassen können. Ich merke es immer wieder über 50 Jährige Männer werden einfach verrückt.

Man merkt einfach wie sehr deren Ego bzw. Schwanz dann schrumpft wenn ein junger Typ in einem teuren Auto z.B neben denen fährt die kriegen so eine Kravatte. Und nichtmal weil der junge Typ irgendwas macht nur die reine Präsenz regt die schon so auf. Die fühlen sich davon bedroht.

Natürlich nicht alle Ü50 Männer es gibt auch korrekte aber sehr viele werden komisch.

Habt ihr auch die Erfahrung gemacht? Ich merke es immer wieder und meine Mutter sagt das gleiche. Ist das deren Midlife crisis oder was denkt ihr ist die Ursache?

Auto, Männer, Polizei, Frauen, Führerschein, Midlife Crisis, Altersunterschied, Fahrschule, Polizeikontrolle, Rentner, TÜV, Ü50, stvzo
Ist Angst vor Altern im jungen Alter normal, kennt ihr es?

Hallo zusammen.

Ich werde in ein paar Monaten 18. Ich wurde 2005 geboren. Seit ich 16 1/2 - 17 bin, kommt mehr und mehr - eine Angst würde ich es nicht nennen, eher eine Realisation, eine Unruhe - auf, vor dem alt werden.

Meine Mutter gebar mich mit 18, sie war gutaussehend und fit, heute ist sie über 35, sie bekommt graue Haare, Probleme mit der Gesundheit, auch wenn es nur geringe sind, Falten und Hautprobleme.

Meine Oma war Mitte 40 als ich geboren wurde, damals eine starke, unabhängige, sportliche Frau, heute bricht sie sich Rippen, wenn sie zu schwer hebt, ist außer Atem nach ein paar Stufen, bereut zu viel gearbeitet zu haben...

Mein kleiner Bruder, damals noch ein Baby, geboren 2012 geht nun auf eine weiterführende Schule, verbringt seine Tage online mit seinen Freunden und draußen mit Fahrrad fahren.

Ich, damals ein glücklicher Junge, interessiert an jedem Thema und neugierig, lasse mich von viel zu vielem - auf gut Deutsch - am Arsch lecken, habe zwar noch interessen, jedoch jeden Tag weniger... Meine Noten sind seit Corona nicht mehr gut, da Lernen fehlt, ich war 2er Schüler, jetzt komm ich, nun zählt es halt leider, gerade so mit wenigen 2ern, vielen 3ern und manchen 4ern ohne viel Lernen mit einer sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne durch die Schule.

Es wird Zeit sich eine Karriere zu suchen, doch trotz intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema kann ich mich mit nichts identifizieren, meine Interessen sind zu breit gestreut, ich kann doch nicht 40 Jahre lang vor dem PC hocken!

Freunde werden oberflächlicher, wir wachsen auseinander und werden Teils statt beste Freunde nur noch freunde/Bekannte!

Gelegenheiten und Finanzen in der Welt werden schlechter von Tag zu Tag, meine Kindheitsträume schwinden, sowie meine blühende Fantasie. iaih bin Handy/Social media süchtig, versuche ich mich loszureißen, muss ich allein aufgrund der Schule und Freunde wieder ans Handy und falle wie alle anderen wieder hinein.

Ich bekomme immer mehr Freiheiten, aber auch Aufgaben und Verantwortungen, lasse mich jedoch davon nicht einschüchtern.

Ich verliere langsam den Glauben an die Menschheit, es gibt Tag für Tag mehr Hass, weniger gute Menschen, immer mehr Egoismus und sexualisierte, oberflächliche Frauen und Menschen im Generellen.

Es mag wohl wie eine Depression klingen aber das Gegenteil ist der Fall, ich bin dankbar für jeden Tag, glücklich, lache und liebe und habe mein Leben "im Griff", mache viel Sport, esse halbwegs gesund, habe eine halbwegs gute Bildung (Gymnasium) und eine heile Familie, die mich liebt wie keinen anderen! Leuten die Hilfe brauchen wird nicht geholfen..

Doch ich habe viel Zeit für mich und werde nachdenklich, kann mich mit dem "alt" werden nicht anfreunden, mit der begrenzten Zeit, obwohl mein Leben doch nach vielen Aussagen erst beginnt! Ich feier kaum noch, ich sehe keinen Zweck mehr, habe jedoch Angst etwas zu verpassen!

Hattet ihr eine ähnliche Phase in jungem Alter? Ist das "normal"? Ich wollte es einfach mal los werden...

Ich kenne es, das ist normal 77%
Mir ist das Fremd 23%
Kenne ich aber erst als es schon zu spät war 0%
Angst, Midlife Crisis, Jugend, Vergänglichkeit, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ist das ein normales Verhalten mit 40 Jahren? Wie fändet ihr so einen Verwandten?

Er (der Partner meines Onkels) ist 40 Jahre alt und lebt komplett von dem Geld meines Onkels.

Wenn er seinen Willen nicht bekommt, dann schreit er rum, beleidigt und knallt mit Türen. Bis mein Onkel ihm seinen Willen erfüllt. Das weiß er und macht es deshalb bereits bei jeder Kleinigkeit. Weshalb mein Onkel sein Verhalten über die Jahre schon angepasst hat, dass er bloß nichts falsches sagt oder macht, damit sein Partner gar nicht erst ausrastet.

Er arbeitet auch nicht. Gibt wie gesagt nur das Geld von meinem Onkel aus. Und zwar mehr, als er für sich selbst ausgibt. Ihm ist das aber peinlich, dass er arbeitslos ist und keinen Beruf gelernt hat. Er geht zweimal die Woche je eine Stunde zum Trainieren ins Fitnessstudio und nennt das seine Arbeit. Aber er redet da wirklich drüber, als wenn das ein Job wäre, was es nicht ist. Sagt dann ,,Nein, ich hab keine Zeit, ich gehe zur Arbeit!'' Und mein Onkel macht mit und sagt dann auch ,,Ja er ist sicher Müde, er kommt von der Arbeit.'' Man könnte es höchstens als ,,Arbeit'' interpretieren, weil er sich einbildet, Instagram Influencer zu sein, hat aber gerade mal 1000 Follower und verdient kein Geld damit. Er postet halt Unterwäsche- und Urlaubsfotos von sich. Und wenn er in den Urlaub fliegt, sagt er ernst, er würde arbeiten. Ich weiß auch nicht, ob das vielleicht an seinem Alter liegt, dass er nicht checkt, dass man mit tausend Followern nicht famous ist, sondern vielleicht ab 10.000, eher 100.000. Aber er ist immer richtig arrogant und abwertend, zu anderen Leuten, die ,,nur'' 300 Follower haben. Obwohl es mich echt nicht interessiert, wie viele follower ich habe.

Er nervt übel.

Verhalten, Alter, Midlife Crisis, Psychologie, Charakter, Narzissmus, psychische Störung, Arroganz, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Kann das schon die Midlife-Crisis sein?

Hallo,

habe mich versehentlich in jemanden verliebt. Beruht aber auf keinen Fall auf Gegenseitigkeit. Mein Kopf sagt zwar schon Nein, Herz aber leider nicht.

Bin in einer Beziehung und auch wirklich glücklich und zufrieden, deshalb irritiert es mich das ganze so sehr.

Würde jetzt gerne so schnell wie möglich diese Gefühle einfach los werden, das macht mich nämlich langsam bekloppt. Schätze mich selber für ein sehr rationalen Menschen ein und ich bin mir vollkommen bewusst das ich nie mit dieser Person zusammen kommen kann/darf/will. Aber ich bekomme Sie einfach nicht aus meinem Kopf und benehme mich im Moment völlig affig, weil ich unnötig eifersüchtig werde oder zu einer männlichen Drama Queen mutiere.

Das hätte Mir nie passieren dürfen und ist einfach ein sooo gigantischer Fehler meinerseits, aber 24/7 schwirrt Sie mir ungewollt im Kopf herum, egal ob ich ins Kino gehe, verreise, arbeite oder mich anders ablenke.

Aus dem Weg gehen und Abstand halten ist leider nicht so einfach und möglich. Wäre meiner Meinung nach aber leider die effektivste Lösung, oder?

Will doch einfach nicht mehr an sie denken müssen.

Oder kann ich meine Gedanken an sie irgendwie so „umpolen“ oder „manipulieren“ um eher negative Gefühle zu ihr aufzubauen? Vielleicht in dem ich ein Streit provoziere?

Stecke ich mit 38 Jahre, womöglich schon in einer Midlife-Crisis? Kann das sein?
Bitte nicht!?

Liebe, Freundschaft, Midlife Crisis, Psychologie, Liebe und Beziehung
Männerfrage zu Auto und Midlife crisis!

Hallo Leute!

Zur Zeit habe ich eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meiner Frau. Sie ist der Meinung das ich eine Midlife Crisis habe, wegen dem Auto das ich mir kaufen möchte. Ich halte das für völlig absurd. Aber mich würde mal Eure Meinung interessieren. Also, ich erklärs mal.

Also ich bin Ü 40, habe 3 Kinder, die aber aus dem gröbsten raus sind. Mein ältester ist gerade ausgezogen. Seit über 20 Jahren fahre ich hässliche und große Familienkutschen. Zur Zeit einen 12 Jahre alten VW Passat Kombi. Ich war schon immer Fan von klassischen amerikanischen Sportwagen. Da die Zeit der Familienausflüge und Großeinkäufe vorbei ist, möchte ich mir nun diesen Traum erfüllen.

Ein befreundeter Händler hat mir eine Chevrolet Corvette von 1973 angeboten. 5,7 Liter, V8 Motor, 250 PS. Top Zustand. Ein echter Traumwagen! Aber meine Frau ist dagegen. Sie sagt das wäre eine "Zuhälterkarre", und das ich wohl eine Midlife Crisis hätte.

Ich weis das ich keine 20 mehr bin. Aber mit 20 hätte ich mir so ein Auto auch gar nicht leisten können. Es ist ein Jugendtraum, dass hat doch aber nix mit Midlife Crisis zu tun. Da sucht sich Ü 40 Mann doch eher eine jüngere Freundin. Was mir nie in den Sinn käme.

Was glaubt Ihr? Die Erfüllung meines Auto Traums ein Zeichen für Midlife Crisis? Oder was sind für Euch Anzeichen einer Midlife Crisis bei einem Mann?

Auto, Männer, Allgemeinwissen, Frauen, Midlife Crisis, Ehe
Was ist mit meiner Mutter los?

Hi, bin ich die einzige oder erlebt jemand im Moment das gleiche wie ich? Ich bin zwar erst 16 Jahre alt, bekomme aber viel aus dem Leben meiner Mutter mit. Sie ist 41 Jahre alt.

So gut wie jedes Mal, wenn sie von der Arbeit kommt ist sie schlecht gelaunt und lässt es mich, meinen Bruder und meinen Vater auch deutlich spüren. Deshalb geh ich ihr dann auch meistens direkt ausm Weg, weil ich mittlerweile keinen Nerv mehr dafür hab. Ihren Freunden erzählt sie immer, was ich doch für eine tolle Tochter bin, doch wenn sie dann wieder weg sind, läuft es wieder wie davor. Ihre Laune schaltet von 10 auf -5. Sie erlaubt mir momentan nichts mehr, weil ich angeblich "frech" bin, was aber echt null so ist. Manchmal versuch ich ihr klarzumachen, wie sich ihre Laune auf uns alle ausübt, weil ich die einzige bin, die das klären möchte, um nicht in so einer sch*** Atmosphäre zu leben. Meine Mom ist keine schlechte Mutter, aber es ist momentan echt nicht auszuhalten. Wenn ich sie etwas frage und sie es mir nicht erlaubt und ich nur nachfrage wieso ich das nicht darf, rastet sie direkt aus und schreit rum. Ich will halt auch nur den Grund wissen, ansonsten komme ich mit klar wenn sie nein sagt. Meinen Vater regt das Verhalten meiner Mom auch ziemlich stark auf - Sie reden auch kaum noch und wenn doch, dann streiten sie. Ich hab das Gefühl zwischen denen läuft schon lange nichts mehr und die sind nur uns zu liebe noch verheiratet. Ich weiß, dass ich manchmal auch nicht ganz einfach bin, aber mein Verhalten ist wirklich nicht mit dem meiner Mutter zu vergleichen. Kann mir vielleicht einer helfen? Ich hab keinen Bock mehr darauf. Es soll hier auch niemand was mit Jugendamt pi pa po schreiben. Ich lebe abgesehen von der Laune meiner Mutter in guten Verhältnissen in einem schönen Haus. Weiß vielleicht jemand, ob sie ihre Midlife Crisis hat oder ähnliches? Mit ihr kann ich da leider nicht drüber reden, weil sie total stur ist. Hab das Gefühl sie ist 24/7 schlecht gelaunt.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand einen guten Rat geben kann oder antwortet, bei dem es genauso ist.

Mutter, Familie, Stress, Midlife Crisis
Was tun gegen egoistischen Vater?

Ich weiß, dass es viel schlimmere Menschen gibt als meinen Vater aber ich finde in meiner Familie wäre das Zusammenleben perfekt wenn mein Vater nur nicht so egoistisch wäre. Er sagt immer er will dass wir unsere Meinung sagen und diskutieren, doch wenn dann wirklich so eine Situation kommt sagt er ich soll nicht so undankbar sein und er war den ganzen Tag auf Arbeit und verdient das Geld und ich wäre ja immer gegen ihn und für meine Mutter. Er schiebt es dann auf meine Pubertät und dass ich mich von ihm abgrenzen will und selbstständig werden und so, aber das stimmt nicht! Ich habe meine Standpunkte die ich ihm sagen will ohne dass er auf solche schwachen Argumente zurückgreift. Aber er blockt komplett ab, sagt es gäbe viel schlimmere Väter als ihn die ihre Kinder schlagen, er schreit mich an oder redet nicht mit mir und ich weiß nichtmal warum. Dann dürfen wir nichts Falsches sagen weil er alles als Angriff auf seine Person auffasst, selbst wenn ich ihm nur sagen will wie ich etwas sehe, weil ich will dass er auch meine Auffassung kennt. Meine Mutter sagt immer dass ich nicht versuchen soll ihn zu ändern und ich soll ihn in Ruhe lassen weil es eh nichts bringt, aber ich will nicht mein ganzes Leben lang immer Rücksicht nehmen müssen weil er seinen Kopf durchsetzen will. Isr er in der Midlife Crisis oder so? Er gibt unser ganzes Geld aus um mit seinen Freunden ins Kino zu gehen oder sich neue Sachen zu kaufen und so und wenn wir protestieren meint er, er würde es ja alles verdienen und er könnte morgen vor einen Bus laufen und dann ist es ihm egal. Ich kann doch genauso morgen vor einen Bus laufen, aber deswegen ignoriere ich doch nicht die Gefühle aller Leute um mich herum! Wie kann ich mit ihm reden ohne dass er so abblockt? Bringt es überhaupt etwas oder ist da Hopfen und Malz verloren? Meine Mutter ist zwar nicht sehr zurückhaltend und sagt auch ihre Meinung aber wenn ich mit ihm streite sagt sie oft garnichts oder wenn doch dann geht mein Vater einfach. Er sagt dann immer dass mein Bruder zu ihm stehen würde (er studiert aber und ist nicht immer da). Ist das eine Phase die vorbei geht? Wie kann ich es besser aushalten ohne dass er austickt?

Vater, Midlife Crisis, Egoist
Mutter hat einen neuen Freund - seitdem hat sie sich extrem zum negativen verändert!

Ich habe ein Problem. Meine Mutter hatte eine schwere Kindheit und mein Vater hat 17 Jahre lang psychospielchen mit ihr abgezogen, sodass sie seelisch extrem angeschlagen ist. Vor über 4 Jahren haben sie sich getrennt. Ab da bin ich zu meinem Vater gezogen. War keine Gute Idee. Seit über einem Jahr wohne ich jetzt wieder bei meiner Mutter und meinen 2 Brüdern (18 und 21). Und seit kurzem hat meine Mutter auch einen neuen Freund. Er trinkt nicht und ist eigentlich ganz nett. Aber seitdem meine Mutter mit ihm zusammen ist hat sie sich extrem negativ verändert. Sie ist nurnoch bei ihm,kümmert sich nicht darum dass wir Geld zuhause haben, sie interessiert sich nichtmehr für mich und ist manchmal weg ohne dass wir wissen wo. Ich bin eigentlich sehr sehr selbstständig aus der Zeit bei meinem Vater, aber eine 15 Jährige wie ich braucht manchmal trotzdem ihre Mutter. Sie arbeitet nicht viel und ist viel bei ihrem Freund, manchmal weiß ich auch einfach nicht wo sie ist. (Auch über Nacht, Tage hinweg). Ich kümmer mich ums Kochen für meine Brüder und den Haushalt, und um die Tiere. Aber meine Mutter kann doch nicht einfach abhauen und mir alles überlassen? Reden hilft nichts, habe ich schon ausprobiert. Was kann ich tun? Gibt es die Möglichkeit dass ich alleine wohnen kann? Ich habe meine Mutter gern aber ihre Ausreden gehen mir auf den Zeiger.

Tut mir leid dass ich so viel schreibe. Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könnt. Ps. Zu meinem Vater habe ich auch keinen Kontakt mehr, der bringt mir nichts.

Haushalt, Erziehung, Midlife Crisis, Eltern, Streit

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