Madenbefall mit Madenphobie?

Obwohl ich sehr ordentlich bin, habe ich das Pech Maden in meiner Wohnung zu haben.

Dazu kommt noch das ich eine Madenphobie haben.- Und zwar richtig.

Die Nacht davor habe ich bei meiner Mutter geschlafen, da ich zunächst eine Made an meiner Wand entdeckt hatte. Ich geriet in Panik und lief zu meiner Mutter.

Nachdem meine Mutter in meiner Wohnung war und die Made "entfernt" hatte, erschlug mich eine Überraschung: Es waren viele auf der Decke. Mir wurde schwarz vor Augen und fiel fast in Ohnmacht. (Das ist nicht übertrieben)

Ich rief meine Mutter an: Sie meinte es soll eine "schocktherapie" sein und ich solle mich selber um das problem kümmern.

Ich bin 40 min nachhause gekommen, nach dem sie "bei mir" war..

Ich weiß nicht mehr weiter: Augen zu und durch geht schlichtweg nicht. Ich saß mit den Corona Anzug im Flur und hatte nur gezittert. Auch als ich über 30 Euro für Schädlingsbekämpfung ausgegeben hatte, konnte ich es nicht hinter mich bringen. Ich weiß, es ist krank und das sollte normalerweise Therapiert werden.

Morgen sollte eine Bekannte zu mir kommen, ich geb ihr dafür geld, dass sie die Ursprungsquelle mit mir sucht. Mir ist wichtig, dass ich hauptsächlich nicht alleine bin.

Ich habe Tapes, Spray, Fallen und sogar Schlupfwespen geholt. Ich weiß nicht mehr weiter- habt ihr Ratschläge, wie ich diese Fiecher mit meiner Unterstützung bekämpfen könnte? Ich wäre dankbar.

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Madenwürmer für immer?

Also ich bin 16 und mache mir ziemlich Sorgen.

Mit 7/8 Jahren hatte ich das erste Mal Würmer und mein Stuhl war relativ voll. Aus Angst konnte ich nicht mit meinen Eltern reden, da mein Stiefvater sehr aggressiv war und mir vermutlich Gewalt bevorstände. Trotz keiner medizinischen Behandlung "verschwanden" sie.

Mit 12 gab es in dem Kindergarten meines Bruders Befälle und wir wussten nicht inwiefern wir auch welche hatten. Also therapierten wir die ganze Familie mit Helmex. Vor allem, da ich nie wirklich Symptome hatte egal wie groß der Befall war. Das einzige was ich habe sind Hämmorhoiden- Symptome und kein wirkliches Jucken oder Brennen. Auch danach wurde ich mehrere Male bei Verdacht therapiert.

Mit 14 hatte ich den Beweis und sah eine einzige halbtote, winzige, kleine, weiße Made. Ich bekam ordnungsgemäß, mit mehreren Wochen Abstand um Würmer in jeglichem Stadium zu töten, Medikamente. Danach lief ich mit meiner Mutter noch sehr viele Male aus Angst zum Arzt. Stuhlprobe sollte ich abgeben, aber einen Klebestreifen durfte ich nicht. Die Stuhlprobe war natürlich negativ. Blutproben hab ich auch des Öfteren abgegeben, ohne irgendwelche derartigen Auffälligkeiten.

Das Problem ist, dass ich das Gefühl nicht loswerde das etwas nicht stimmt. Ich habe manchmal das Gefühl sie sind immer noch da. Ich sehe z. B Löcher im Kot oder kleinste, weiße Partikelchen, die ich anstarre bis mir schummerig wird und sie sich bewegen, oder weiße Fäden die sich nicht bewegen oder wie die typischen Würmer aussehen. Auf der anderen Seite habe ich auch egal wie stark der Befall war, nie Würmer an meinem After, oder irgendwo außerhalb der Kloschüssel gefunden. Und die Hämmorhoiden machen mich durch das Fremdkörpergefühl verrückt, sodass ich nicht ohne ständige Angst leben kann.

Ich habe auch meinem Freund gesagt, dass ich Würmer hatte, es scheint ihn aber nicht zu stören. Ich habe aber Angst, wenn er mir körperlich näher kommt, oder sich auf mein Bett legt. Werde ich jemals Sex haben können? Oder Kinder bekommen? Ich fühle mich so abartig ekelhaft. Ich könnte so etwas nie jemandem antun.

Ich möchte aus dem Grund Ärztin werden und eine fachliche Weiterbildung machen. Ich will dann in die Forschung und mir und andere Menschen mit solchen Problemen helfen. Ich will wissen was mit mir nicht stimmt.

Ich will wissen was andere dazu denken und keinen Hate, wie "du bist ekelhaft, bahh " oder "geh doch zum Arzt", ich meine, was glauben manche Menschen wo ich war? Beim Metzger? Trotzdem Danke für jede Antwort.

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Madenwürmer und das immer wieder!?

Hey Friends,

ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

Kurz zur Vorgeschichte: ich bin 24. Ich hatte als kleines Kind immer mal wieder einen Wurmbefall, mal waren es Madenwürmer und mal Spulwürmer (die, die so jucken nachts). Ich bin die damals sehr schwer los geworden, lag auch daran dass meine Eltern nicht so extrem die Hygienemaßnahmen eingehalten haben und ich mich immer wieder infiziert habe. Ab irgendeinem Zeitpunkt hörte es dann auf. Für 5-6 Jahre. Bis vor ca. 2 Jahren. Da habe ich das dann aus unerklärlichen Gründen wieder bekommen. Seitdem hatte ich es 3 Mal. Teilweise mit einem Abstand von einem Jahr aber sie kommen wieder. Trotz SORGFÄLTIGER Hygiene. Habe anfangs einen Knoblauch Einlauf gemacht (kenne ich noch von meinen Eltern) weil ich nicht zum Arzt wollte. Habe mir jetzt für dieses Mal aber Vermox 2x verschreiben lassen. Für eine Wiederholung in zwei Wochen.

Jetzt zu meiner Frage.. Wie werde ich diese schei** Teile endlich los? Und wie kann das angehen, dass die nach einem Jahr wieder kommen wo doch schon längst alle Wurmeier abgestorben sein müssten und wieso infiziert mein Freund sich beispielsweise nicht mit diesen Dingern aber ich schon? Hat man eine bestimmte Anfälligkeit dafür wenn man die schon hatte ?

Hatte jemand dasselbe Problem wie ich und ist die endgültig los geworden oder muss ich mich jetzt mein Leben lang damit quälen? Langsam macht mich das echt fertig. Hab abends Angst schlafen zu gehen weil ich jedes mal denke, ich werde nachts wieder von diesem Krabbeln geweckt. 🤢

Ich hoffe jemand kann mir helfen und hat gute Tipps.

Liebe Grüße ✨

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