(LMU) Örtlich zulassungsbeschränkter Studiengang Bewerbung bei Fachwechsel, wie genau nochmal😅?

Hallo Leute,

ich komme mir gerade richtig dämlich vor, da ich gefühlt 3 Wochen lang versucht habe zu googlen, wie man sich für einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang an der LMU bewerben soll.

In meinem Fall wäre es ein Fachwechsel, da ich bereits seit 2021 immatrikuliert bin (war also schon eine Weile her, seit ich mich zuletzt für einen Studiengang beworben habe). Ich habe mich ebenso noch nie für einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang beworben, weshalb ich mich momentan einfach sehr verloren fühle.

Bevor mich hier jetzt irgendjemand für komplett faul oder dumm hält: ich habe wirklich bestimmt jede LMU Informationsseite durchsucht und nicht gefunden, wie genau ich mich jetzt da bewerben soll. Ich weiß nur, dass ich ein Abizeugnis brauche, und keinen Immatrikulationsantrag, da ich ja wie gesagt schon Student an der Uni bin. Seit ein paar Jahren laufen die meisten Bewerbungen auch über Online-Portale, aber damals war das alles noch per Post.

Für den Fachwechsel-Antrag (der noch nicht veröffentlicht wurde), bräuchte ich zunächst die Zulassung zu dem Studiengang (Informatik), der örtlich zulassungsbeschränkt ist.

Zudem muss ich auch ein Nebenfach wählen, das dann zu den freien Studiengängen gehört. Das müsste ich ja bei der Bewerbung irgendwo eintragen müssen, aber dafür bräuchte ich ja eine Form von Antrag, der aber momentan nirgends zu finden ist. Oder gebe ich das bei dem Fachwechsel-Antrag dann mit an?

Es kann natürlich auch sein, dass der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester 23/24 noch nicht begonnen hat und ich aus diesem Grund kaum was finde, aber es wäre trotzdem schön zu wissen, und gut, wenn ich mich jetzt darauf vorbereiten und alle Unterlagen zusammenlegen kann.

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen, ich stehe nun wirklich auf dem Schlauch! 🙏🏼

Danke Euch fürs Durchlesen und einen schönen Tag noch!

LG

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Wieviel Wert legen Universitäten auf abgewählte Fächer (Latein)?

Ich habe im letzten Schuljahr an einem bayerischen Gymnasium eine 3,6 in Latein gehabt - und obwohl meine Lehrerin mir letztes Jahr im selben Fall ebenfalls die bessere Note gab und dieses Jahr das selbe tun wollte, ist dies anscheinend nicht zu Stande gekommen, da der Direktor dieses Jahr sehr streng war - einen ähnlichen Fall gab es auch bei einer guten Freundin von mir.

Da ich Latein nach der 10. Klasse abgewählt habe, würde jetzt in meinem Abiturzeugnis stehen, dass ich in Latein die Note „ausreichend“ habe - da würde man doch denken, dass ich auch 4,0 oder schlechter stehe und doch nicht 3,6.

Da ich so genervt von Latein war und mich jahrelang damit quälen musste, habe ich es nun abgewählt und mache stattdessen Physik weiter, da ich dort bessere Noten habe und mir das Fach deutlich mehr Spaß macht. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass Latein eine bessere Entscheidung gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig entschieden habe. In Latein war ich noch nie so gut, ich habe zwar immer sehr viel gelernt und geübt, aber war nie immer die Beste. Ich lag immer im Mittelfeld (~ 3er Bereich), rutschte aber auch sehr oft ab und war auch ab und zu wegen Latein gefährdet.

Wird die Lateinnote eine große Auswirkung auf mein Abitur haben? Ich habe nämlich auch noch ein Paar andere Fächer abgewählt (z.B. Musik oder Sozialpraktische Grundbildung), wo ich eine 1 hatte - stehen die auch im Abiturzeugnis, oder passiert das nur mit abgewählten Fremdsprachen? In den restlichen Fächern bin ich eigentlich ziemlich gut, mein Zeugnis aus der 10. Klasse besteht eigentlich nur aus sehr vielen 2ern, aber auch einige 1er, besonders in den eher kreativeren Fächern. Ich möchte in Zukunft vielleicht Lehramt (Englisch, WR, etc.), Psychologie oder Rechtswissenschaft an der LMU studieren - denkt ihr, dass da auf diese Lateinnote geachtet wird?

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Welche Sprache gilt als Moderne Fremdsprache fürs Lehramsstudium?

In knapp nem Monat gehts auf zur persönlichen Immatrikulation fürs Lehramsstudium. Ich hab vor Gymnasiallehramt English zu studieren - alle benötigten Hürden dafür habe ich bereits bewältigt.

In einigen (vielen) Semestern steht jedoch das Staatsexamen an - und als Voraussetzung für die Teilnahme sind bestimmte Sprachkenntnisse vorzuweisen. Latein ist abgedeckt, fehlt noch eine weitere moderne Fremdsprache auf dem Level A1. Nun frage ich mich welche Sprachen "anerkannt" bzw. akzeptiert werden wenn immer nur die Rede von modernen Fremdsprachen ist. Eine Liste konnte ich nirgends finden, erst recht nicht speziell für die LMU.

Als Erweiterungsfach habe ich unter anderem Didaktik des Deutschen als Zweitsprache gewählt und als Partnersprache dabei Kroatisch gewählt (da ich das schon spreche). Reicht die Belegung des Kurses als Nachweis? Bzw. wird Kroatisch als moderne Fremdsprache anerkannt in diesem Kontext?

Und ist es möglich dass ich gar keine weitere moderne Fremdsprache brauche da ich selber Deutsch nicht als Erstsprache hatte, mein Abitur aber auf Deutsch abgelegt habe? (Diese Ausnahmeregelung habe ich bisher nur ein mal entdecken können - ob ich sie richtig verstanden habe oder nicht, weiß ich leider nicht). Beziehungsweise wie soll man nachweisen was für eine Sprache daheim gesprochen wurde?

Fragen über Fragen .... ich weiß :P Falls hier nichts gescheites rum kommt erkundige ich mich sobald ich wieder in DE bin bei der Fachschaft selbst, hier wäre es mir allerdings deutlich lieber :D

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