Wie "mächtig" ist der Prozentsatz?

Hallo zusammen,

Folgende mathematische Problemstellung:

Eine Aufgabe(T) benötigt einen halben Tag zur Bearbeitung.

Person A hat 10 Aufgaben bis zu einem Stichtag X zu erledigen,
Person B hat 2 Aufgaben bis zum Stichtag X zu erledigen.

2 Tage vor dem Stichtag werden beide Personen gefragt, wie viel % ihrer Aufgaben sie schon erledigt haben.

Beide sagen 50%.
Bedeutet
Person A hat damit 5 von 10 Aufgaben erledigt, es bleiben also noch 5 Aufgaben übrig die in Summe dann 2 1/2 Tage zur Bearbeitung benötigen. Bis zum Stichtag wird das nicht zu schaffen sein.

Person B hat 1 von 2 Aufgaben erledigt, es bleibt also noch eine Aufgabe übrig die in einem halben Tag zu erledigen ist. Der Stichtag kann gehalten werden.

Die Prozentzahl alleine ist also nicht aussagefähig genug ob jemand "on track" ist.

Ich möchte nun den Prozentsatz in ein Verhältnis zur Anzahl der Aufgaben setzen und in einer "lesbare und vergleichbare Skala" abbilden.

Nennen wir das mal "Brisanz".

Sprich Viele Aufgaben (T) und geringer Prozentsatz ist brisanter als Wenige Aufgaben und geringer Prozentsatz.

Wie könnte so eine Formel aussehen?

P.S: Modellbeispiel, es geht nicht um Arbeitszeit- oder Teilung, Überstunden usw. sondern rein um das mathematische Problem. Man könnte es auch mit "Zwei Personen müssen jeweils eine stark unterschiedliche unterschiedliche Anzahl von Artikeln einkaufen und fragt die beiden Personen dann, wie viel in Prozent sie schon kurz vor Ladenschluss eingekauft haben.

Funktion, Formel, Gleichungen, Funktionsgleichung
Zusammenhang Skalarprodukt und Winkel?

Hallo liebe Matheexperten,

ich beschäftige mich derzeit mit der Herleitung der Winkelbestimmung für zwei Vektoren. Dabei haben wir diese Herleitung bekommen:

Jetzt frage ich mich, warum die Umformung der beiden blauen Gleichungen so gilt. Warum ist also das Skalarprodukt von zwei Vektoren gleich mit dem Produkt der Beträge der Vektoren, wenn diese parallel und gleich gerichtet sind?

Leider haben wir auch keine wirkliche Defintion für das Skalarprodukt bekommen und es stattdessen vielmehr als „Mittel zum Zweck“ für die Bestimmung einer möglichen Orthogonalität gesehen.

Dieses Video bezeichnet das Skalaprodukt als „Produkt eines projezierten Vektors B auf einen Vektor V mit dem Vektor V“ (https://youtu.be/LyGKycYT2v0?si=pdMU_K0nO6LqqqfE, 1:43 min)

Würde das dann im Umkehrschluss bedeuten, dass sich der Betrag der Projektion des Vektors B auf den Vektor V dem tatsächlichen Betrag des Vektors B annähert, wenn der Winkel zwischen dem Vektor B und dem Vektor V gegen null läuft?

Wäre das dann auch die Erklärung dafür, dass die Vektoren B und V parallel und richtungsgleich sein müssen, damit die blau unterstrichene Gleichung so gilt?

Ich habe versucht, diese „Regel“ selbst mit Beispielen zu beweisen, bin aber leider erfolglos…

LG

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