Verhaltensforschung

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Motivation oder Disziplin - Was ist wichtiger für den Erfolg?

Viele Menschen streben nach Erfolg, sei es im Beruf, beim Sport oder in persönlichen Zielen. Doch was ist entscheidener auf diesem Weg: Motiviation, die uns antreibt, oder Disziplin die uns auch bei Rückschlägen weitermachen lässt? Während Motivation oft als der Funke gesehen wird, der Begeisterung entfacht, gillt Disziplin als die Konstante, die langfristig zum Erfolg führt. Was denkst du? ist eines wichtiger als das andere, oder brauchst es eine Balance aus beiden?

Realistische vs. unrealistische Ängste

Wer viel Nachrichten schaut hat viele Dinge über die er sich ängstigen könnte. Doch welche Angst ist realistisch, welche nicht? Was ist die realistischste Angst? Welche sind unwahrscheinlich? Was ist Gefühlt deine größte Angst? Mal ein paar Statistiken (Deutschland): Tod durch Blitz: ca. 4-7 Personen pro / Jahr Tod beim Sex: ca. 2-3 pro / Jahr (z. B. Viagra) Tod durch Hundebiss: ca. 3 / Jahr Tod an / im Snackautomaten: ca. 10 / Jahr (Automat umgekippt, Stromschlag, feststecken geblieben, versuchte Snackautomatensprengung) Tod durch Bienen/Wespen/Hornissen: ca. 15 / Jahr Tödliche Arbeitsunfälle: ca. 1 / pro Tag (2 wenn Fahrtweg mitgerechnet) Tod durch Gewalt: ca. 6 pro / Tag (50 % familiengewalt. 30 % durch alkoholisierte) Tote vor allem durch eigenen Alkoholkonsum: 15 / Tag. Tod durch Selbstmord: ca. 30 / Tag Tod durch Herzerkrankungen: ca. 500 / Tag Verletzte durch Asterioideneinschlag ca. 1500 pro / 10 Jahre (Korrektur: War in Russland vor 13 Jahren, nicht Deutschland) Tod durch Unfall beim Selfie-machen 1 / 10 Jahre Tod durch Eichhörnchen: ca. 3 pro 10 Jahre (Virusübertragung) Tod durch Supervulkan: viele / 1000 Jahren in Europa (2x Ausbruch bei Neapel) Was ist deine realistischste Angst? Wovor hast du weniger Angst? Was ist deine gefühlt größte Angst, hilft dir die Angst bei der Lösung?
Krieg in Deutschland
Wirtschaftszusammenbruch wie Anfang 20tes Jahrhundert.
Tod durch Herz-Kreislauf oder Krebs
Tod durch Gewalt
Selbstmord
Asterioideneinschlag
Supervulkan
Klimawandel
Angst vor der Angst
Alles unwahrscheinlich
9 Stimmen

Psychologische Erklärung dafür?

Hallo liebe community, hallo liebe User, ich habe mir jetzt einen "Wegwerf Account" erstellt damit diese Frage so privat wie möglich wird und ich sie auch nicht auf meinem eigentlichen Account als Inkognito Frage sehen will. Ich bin kein Troll sondern jemand der wirklich wissen will wieso das so ist. Ich selbst habe viel im sozialen Bereich zu tun und unter anderem auch einige psychologische Grundlagen bereits gelernt aber ich kann mir nicht zusammen reimen oder reflektieren wieso ich mich so verhalte und brauche wirklich ein wenig Hilfe. Kurz zur Hintergrundgeschichte: Ich (weiblich) bin schon seit ein paar Jahren in einer Beziehung (meiner bisher ersten und einzigen). Einmal mussten wir wegen bestimmten Gründen eine Pause einlegen in welcher ich mich aber auch sehr vernachlässigt fühlte obwohl wir beide uns noch liebten, hin und wieder trafen und auch manchmal noch miteinander schliefen. Mich verwirrte das, auf der einen Seite waren wir nicht mehr zusammen und 'kannten uns nicht mehr', keiner durfte wissen, dass wir uns noch trafen und auf der anderen Seite liebten wir uns noch und es tat uns beiden weh eine Pause einlegen zu müssen. Als ich dann im Urlaub war lernte ich dort jemanden kennen und es entstand eine Urlaubsromanze, nachdem wir uns geküsst hatten schrieb ich sofort meinem Freund aber er war total easy damit und gab mir quasi grünes Licht. Ich schlief dann auch mit meiner Urlaubsromanze. Das gefiel meinem Freund gar nicht und er drehte anfangs komplett durch sah aber mit der Zeit ein, dass es auch mit seine Schuld war da er mir die falschen Signale sendete. Wir einigten uns auf eine offeneren Kommunikation für den Rest der Pause. Wie es überhaupt zu dieser Urlaubsromanze kam verstehe ich mittlerweile. Eigentlich war ich immer noch in meinen Freund verliebt und hätte selbst von mir nicht geglaubt, dass ich was mit einer anderen Person jemals haben werde. Ehrlich erschreckte mich das anfangs sogar. Jetzt verstehe ich aber, dass ich einfach nur nach einer Person verlangte die mir auch offen zeigen konnte, dass sie mich liebt, mich nicht ignoriert, in der Öffentlichkeit mit mir Händchen hielt und sich für mich interessierte. Anders als mein Freund damals in der Zeit als wir die Pause hatten. Sie gab mir alles was mein Freund mir zu der Zeit nicht gab. Wir kamen kurz darauf wieder zusammen und zogen sogar zusammen. Jetzt zum eigentlichen: Seit diesem Vorfall ist es irgendwie anders. Wir lieben uns noch und in fast allen Bereichen läuft es zwischen uns wirklich gut. Leider habe ich seit diesem ONS immer wieder den Gedanken daran mit anderen Personen zu schlafen. Es ist nicht so, dass mir etwas in unserem Intimen Leben fehlen würde aber diesen Kick den es mir gab als ich mit einer anderen (neuen) Person etwas anfing haben wir halt nicht mehr da wir jetzt auch schon einige Jahre zusammen sind und das einfach verschwindet. Mein Freund ist bis jetzt meine einzige Beziehung und bis zu dem ONS auch mein einziger Partner im Bett gewesen. Es ist fast so als ob mein Körper nach diesem Gefühl des "verliebt seins" oder der Intimität mit einer abweichenden Person schreit. Die innige und ehrliche Liebe zu meinem Freund ist sehr gefestigt und stark allerdings ist dieses überwältigende Gefühl von verliebt sein so sehnsüchtig und intensiv, dass man es am liebsten 100 mal erleben will. Ich bekomme mittlerweile eine neurotische Angst (die Angst, dass das ES das ICH und das ÜBER-ICH übertrumpft - siehe das Instanzenmodell nach Sigmund Freud) ich will so nicht denken aber wenn ich dann wieder jemanden sehe den ich neben meinem Freund noch auch attraktiv finde dann kommen wieder diese Gefühle und Gedanken. Mein ES zieht mich zu diesen Gedanken hin und es fällt mir manchmal wirklich schwer mich zurück zu halten und nicht zu versuchen mit der Person etwas anzufangen. Deswegen habe ich so eine Neurotische Angst, dass ich das irgendwann nicht mehr schaffe und meinen Freund betrüge was ich aber nicht will! Mein ÜBER-ICH war bis jetzt sehr standhaft dennoch sind da diese Gedanken und das macht Angst. Ich verstehe nicht wieso das so ist, ich verstehe nicht wieso ich diese Gedanken habe und wieso ich so krass unbedingt mit manchen Menschen einen ONS haben will. Wieso fällt es mir so schwer mich zurückzuhalten? Ich will ja keine Beziehung mit denen anfangen denn ich bin mit meinem Freund glücklich. Will ich mich einfach nur ausprobieren? Bin ich eigentlich im tiefen inneren das was die meisten als "Schlam*e" bezeichnen würden und ist das vielleicht einfach meine Bestimmung? Ist die Beziehung zu meinem Freund evtl. irgendwie geschädigt? Ich finde einfach keine Erklärung 😣 Es erschreckt mich einfach so, mir ist die Beziehung zu meinem Freund wirklich viel Wert und ich will ihn nicht betrügen oder Schluss machen. Ich habe aber auch Angst mit ihm zu reden denn ich bin seit dem ONS sehr empfindlich weil ich meine "Fehler" wieder gut machen will und mich sehr rein steigerte. Kann mir jemand helfen den Ursprung zu finden? Danke für jede Antwort!

Männerangst?

Hallo allerseits, ich (weiblich, 14) vermute, an einer Angststörung (androphobie) zu leiden, was mich sehr stark in meinem Alltag einschränkt. Vor ein paar Monaten war es eine enorme Wut, ich wäre am liebsten jedem Mann der mir auch nur auf der Straße begegnet ist an den Kragen gegangen. Dem Busfahrer, der mich angelächelt hat, der Kassierer im Edeka…einfach jedem Mann. Jetzt ist es weniger Wut und viel mehr unglaubliche Panik.Doch jetzt ist es anders - wenn ich merke, dass ein Mann hinter mir läuft, oder neben mir oder auch nur ein kleines bisschen vor mir muss ich stehenbleiben und mich erstmal beruhigen. Mein Herz klopft genauso schnell wie wenn ich eine Panikattacke habe. Das ist allerdings nicht mehr nur abends der Fall sondern zur jeden anderen beliebigen Tageszeit auch. Heute gegen 12 war ich einkaufen. Der Weg von mir bis zur Norma dauert ca. Fünf Minuten und alles was ich besorgt habe war Brot. Dennoch hat es mich über eine Stunde gekostet. wenn sich ein Mann hinter mich in die Schlange gestellt hat bin ich raus und habe so getan, als hätte ich etwas vergessen oder habe sie einfach vorgelassen. Oft wenn ich ein Auto beispielsweise an einer Kreuzung sehe und nicht einmal weiß, ob es auf die Straße biegt, auf der ich mich gerade befinde bekomme ich Angst. Oder ein Mann der noch meterweit von mir entfernt ist - ich muss warten bis er weg ist. In der Schule habe ich ähnliche Probleme mit männlichen Lehrern. Wenn mich ein Lehrer mehrere male hintereinander anschaut während er der gesamten Klasse etwas erzählt bin ich kurz davor zu weinen.Bei Arztterminen nehme ich jemanden (meistens meine Mutter) mit ins Zimmer wenn der Arzt männlich ist.In den letzten zwei Monaten hat sich das unglaublich verschlimmert und ich kann nicht mehr aufhören darüber nachzudenken. Ich habe Angst gepackt und entführt, sexuell missbraucht oder gar vergewaltigt zu werden. Meine Ängste beziehen sich meistens auf sexuelles. Ich denke nicht die ganze Zeit dran entführt oder niedergestochen zu werden. Ich habe Angst, dass man mich anfasst. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. In meinem Leben gab es nie besondere Ereignisse von denen ich weiß die solch eine starke Angst in mir auslösen könnten. Ich bin seit zwei Jahren in Therapie, doch mein Therapeut (auch männlich, was nicht wirklich hilfreich ist) sagt oft Dinge, mit denen ich mich nicht identifizieren kann und wird regelrecht sauer, wenn ich das sage. Ist davon überzeugt dass es unbedingt so ist, wie er sagt weil er das studiert hat. Tatsächlich haben wir uns schonmal deswegen gestritten, was ich sehr unprofessionel fand. Ab und an gab es in der Öffentlichkeit unangebrachte Blicke, rufe und einmal sogar eine Berührung fremder Männer. Doch das hier ist anders. Es fühlt sich sehr viel tiefgründiger an.Bei meinen ersten sexuellen Erfahrungen (bei denen ich erst 12 und 13 war, worauf ich nicht stolz bin, doch ich habe mich leider oft übersexualisiert) mit Jungs habe ich auch nicht gute Erfahrungen gemacht, wurde versucht zu überreden. Aber ich wurde nie gezwungen oder bedrängt, bin immer bei meinem „nein“ geblieben. Ich wurde auf mein Körper reduziert doch es gab niemals Missbrauch, weswegen ich es mir nicht erklären kann. Außerdem meide ich seit Monaten sexuellen Kontakt, da ich nach dem Sex immer unglaublich traurig bin. Ich fühle mich so dreckig und möchte am liebsten weinen. Dann kann ich auch keinen weiteren Körperkontakt ertragen wie ein Nachspiel und kuscheln. Es engt mich zu sehr ein. Auch allgemein. Ich war schon immer ein Mensch, der viel körperliche Zuneigung gebraucht hat, doch mittlerweile kann ich es einfach nicht mehr ab. Ich weiß nur, dass ich so nicht mehr leben kann. Diese angst nimmt so viel Raum in meinem Leben ein, dass ich manchmal glaube, es wäre besser wenn ich nicht mehr da wäre. Es ist kein Gedanke der 24/7 in meinem Kopf ist, aber hin und wieder taucht er auf. Denn Männern kann ich nicht aus dem Weg gehen, es ist die Hälfte der Bevölkerung. Ich weiß nur, dass ich als Kleinkind auch sehr dolle Angst vor Männern hatte. Damals waren es mein Kinderarzt, bei dem es immer ganz schlimm war und ein Erzieher im Kindergarten. Bei meinem Praktikum letzten Jahr habe ich versucht, mich ein wenig nach ihm zu erkundigen und erfahren, dass er nach kurze Zeit aufgrund von psychischen Probleme gekündigt hat. Dann hat er sich erneut beworben, doch die Leiterin hat abgelehnt. Ich habe oft geweint, wenn es Mittagsschlafzeit war und er sich um mich gekümmert hat. Er hat sich oft neben mich gelegt und ich weiß nur wie unglaubliche Angst hatte. Das ist die einzige Erinnerung die ich an ihn habe. das ist das einzige traumatische, was ich mir als Auslöser vorstellen könnte.Vielen Dank, falls ihr euch das bis hierhin durchgelesen habt. Es ist lang geworden doch ich wollte alles was mir dazu einfällt reinpacken. Falls ihr mir Tipps, Anlaufstellen oder auch nur ermutigende Worte entgegenbringen könntet, würde ich mich sehr freuen. 

Begrüßungen?

Guten Abend liebe Leute , ich habe eine Frage ( wer hätte es gedacht ) ich kam in eine Bar wo ich früher gearbeitet habe. alle haben mich herzlich begrüßt ,aber bei dem Chef bin ich mir unsicher er hat denn Eindruck gemacht das er sich gefreut hat mich zu sehen nur wo wir uns die Hände gegeben haben meinte er bleib sitzen ….er ist ein 1a geschulter Barkeeper mit langer Erfahrung und er weiß wie Man mit Menschen umzugehen hat…. Also was genau bedeutet bleib sitzen ist das eher positiv oder negativ ich danke für alle antworten

Schwierige Menschen?

Wie geht ihr mit Menschen um, die sich darstellen als wären sie die größten Proletten und andere behandeln als wären sie unter einem und wie Loser. Sobald Mal mehrere Leute anwesend sind sind diese still wie eine Maus.Im Nachhinein sind sie dan am schmollen "gar schon weinen" wenn man sie zurechtweißt und wollen nichts mit einem zutun haben und oder reden einen bei anderen dan schlecht.Wir reden von Erwachsenen😅Wie würdet ihr mir solchen umgehen ?Bzw was denken sich die Leute in ihrem Kopf ?

Wie läuft eine Diagnose ab? Und wie weiß ich ob ich ein Problem habe?

Heyyy Ich,W,minderjährig fühle mich mental nicht gesund. Ich will nicht sagen das ich Depression hab oder adhs ohne irgendwelchen Test aber ich weiß das mit mir was nicht stimmt. die eigentliche Frage war ob man Diagnosen nur mit seinen Eltern machen darf ? Wie man sich überhaupt anmeldet? Ob man das anyom machen kann ?wie das abläuft? Wie alt muss man sein?Und woher man überhaupt wissen soll welchen Test man machen kann?