Ja, an meinem Wohnort blühen schon manche Bäume.

Hallo GrandVoyager!

Hier nahe der Allgäuer Alpen blühen nur die Weiden. Das ist allerdings bei schönem Wetter vor den weißen Gipfeln am blauen Fluß ein sehr schönes Bild.

LG

gufrastella

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Andere Antwort

Hallo Nudelauflauf28!

Die qualifizierte Auseinandersetzung mit allem, was zunächst fremd ist, ist dann wichtig, wenn es Kindern Angst oder Sorgen macht. In der Regel haben nicht die Kinder ein Problem mit Andersartigem, sondern sie akzeptieren es als eine unter vielen Variationen. Sie betrachten es eine Zeitlang neugierig, sie nehmen die Unterschiede zum Gewohnten wahr, aber irgendwann ist es nicht mehr interessant.

Fremd und bedrohlich wirkende Erlebnisse sollten immer besprochen und aufgeklärt bewertet werden.

LG

gufrastella

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Hallo Gringo58!

Hier sind viele wichtige Infos zum Abmelden und zu anderen Themen rund um das Thema "Umzug ins Ausland" zusammengestellt:

https://icwb.com/de/wohnsitz-abmelden-umzug-ins-ausland

LG

gufrastella

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Hallo itaca3500!

Mit der Gründung der Rising Star Fife & Drum Band hat Othar Turner einen Stil des Country-Blues wiederbelebt, der zum Leben der afroamerikanischen Gemeinden im Mississippi-Delta gehört. Die Musik wird häufig bei Sommerfesten gespielt.

Hier kannst du dieses Genre von der Gruppe "Rising Star Fife & Drum Band" hören:

https://www.youtube.com/watch?v=Agyi6Xm6OOY

LG

gufrastella

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Hallo haytham811!

Zwei Beispiele:

Bitte gib mir einen Tipp, wie ich die Fahrradkette reparieren soll!

Tipp geben bedeutet, einen Hinweis darauf geben, wie man z.B. eine Aufgabe lösen kann.

Bitte gib mir einen Rat, ob ich diesen Beruf lernen soll.

Rat geben bedeutet einen Vorschlag für eine Entscheidung machen.

LG

gufrastella

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Hallo haytham811!

"Sich" ist ein Reflexivpronomen.

So sieht die Deklination aus:

Dativ:

Ich nehme mir eine Tasse. -> Der Junge nimmt sich eine Tasse.

oder

Die Kinder nehmen sich ihre Tassen.

Akkusativ:

Ich wasche mich -> Die Frau wäscht sich.

oder

Die Menschen waschen sich.

LG

gufrastella

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Hallo ahhahshshs!

Wenn ihr eine Farbtafel anseht und die Aufgabe wäre, auf die Farbe "Blau" zu zeigen, würdet ihr sicher auf die gleiche Stelle deuten.

Wenn ihr die Aufgabe bekämt, einen roten Ball zu malen, würdet ihr beide voneinander unabhängig zum roten Stift greifen.

Diese Zuordnung dessen, was ihr seht, zu den Farbnamen "blau" oder "rot ist gelernt. Im Italienischen heißen die Farben dann eben "azzurro" und "rosso".

Aber was sich bei euch beiden im Gehirn, also im Sehzentrum und im Farbgedächtnis abspielt dabei, kann niemand genau sagen.

Ihr könnt zwar beide ein Elektroenzephalogramm machen lassen, das eure Hirnströme aufzeichnet oder ein MRT, dass die Aktivität der Hirnregionen beim Betrachten oder Malen der Farben aufzeichnet, und somit objektive Messverfahren nutzen.

Aber eure subjektiven Empfindungen sind nicht austauschbar, deshalb ja subjektiv, zum einzelnen Subjekt gehörig.

LG

gufrastella

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Hallo painbtww!

Allgemein sind es Medien oder eine bestimmte Masse, z.B. Schüttgut in Form von Pulvern oder Granulaten.

LG

gufrastella

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wo finde ich Rechte als Bürger ungestört zu sein?

Guten Tag, in der Großstadt lebend werde ich leider mehrmals im Jahr von Verhaltensauffälligen oder Berauschten belästigt, indem sie - nach mehrmaligem verneinen meinerseits - dicht bei mir bleiben und argumentativ weiter betteln, mich teilweise verfolgen, mich wiederholt aufsuchen und bebetteln oder lauthals beleidigen. Wobei ich fast immer erst einmal zuhöre und überlege, wie ich helfen kann und - wenn es nicht sehr unkorrekt gebettelt ist (in der bahn, mit druck, agressiv von hinten überraschend...) - oft etwas zu essen anbiete und gegebenenfalls gebe oder auch mal 50 cent. Eine zweite Version Fremder, die sich ab und zu mit mir austauschen wollen bzw mir mitunter den Weg versperren sind betrunkene oder sonstwie Berauschte. Leider werde ich dabei bzw danach oft von denjenigen beschimpft, vermeintlich beleidigt, zum Beispiel im Weggehen laut schreiend mit einem Schimpfwort benannt. Letzteres meist, wenn ich ablehne. Bspw hat mir vorgestern ein Fremder - als ich gerade in einer Fußgängerzone auf einer Sitzbank mein Abendessen aß - versucht ein Mobiltelefon (Händy) zu verkaufen. Als ich verneinte, erklärte er, er brauche Fahrgeld. Er legte das Gerät und Aufladekabel an meine Beine und redete immer weiter, teils Antworten von mir überfahrend. Ich sagte 3Mal, nimm bitte deine Sachen wieder von mir weg...Am Ende forderte er mich auf, mir zu erklären, warum ich ihn aufgehalten habe, obwohl ich das Händy nicht kaufen will. Als ich ihm ehrlich geantwortet habe, dass ich glaube, dass ich ihn nicht aufgehalten habe, hat er nicht locker gelassen...dann im Weggehen geschimpft und mich einen A... genannt. Da bin ich zu ihm gegangen und habe ihm gesagt, dass er sowas nicht machen kann... Jetzt reicht es mir mit solchen Verläufen mit fremden Bettlern, die sich aufdringlich benehmen und einem den Abend aufwühlen, weil man sich bei sowas ja auch zwangsläufig an Erlebnisse erinnert, die noch unglücklicher verlaufen sind...und ich möchte gerne mal wissen, welche Möglichkeiten man hat, sich so jmd auf der Stelle vom Hals zu schaffen, ohne dass man gefahr läuft, wegen Gewalt oder so angezeigt zu werden. Ich habe es satt, durch eigenes örtliches Weichen diesen Leuten immer wieder zu bestätigen, dass sie so mit uns umgehen dürfen. Meistens mache ich diesen Leuten schnell Platz wie man es bei anfahrenden LKWs ja auch muss, weil man - ob ihres Momentums - keine Chance hat, seinen Platz zu verteidigen. Natürlich schreie ich die Bettler unter Umständen auch mal mit deutlichen Worten an und habe damit Erfolg, aber trotzdem, gibt es eine amtlich empfohlene detailierte Methode, sein Freiheit zu verteidigen? Bleibt einem wirklich nur, laut zu sagen, "Lassen Sie mich bitte in Ruhe", wenn die bleiben? Und muss man immer SELBST ausweichen, wenn der einem zu nah kommt? Irgendwie würde das so wirken, als ob wir denen bestätigen, dass sie alles richtig machen. Naja...ich ahne die Antwort. Wir müssen alle eng verstrickt mit denen leben, die regelm. gegen soziale Regeln verstoßen.

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Hallo sbpbm!

Bleibt einem wirklich nur, laut zu sagen, "Lassen Sie mich bitte in Ruhe", wenn die bleiben?

Das ist doch eine gute Lösung, finde ich.

Manchmal muss man es vielleicht noch etwas klarer (für die anderen in einer verständlichen Sprache geäußert) machen: "Kein Bedarf. Verpiss dich!" mit sehr ablehnendem Gesichtsausdruck.

Das Aus-Weichen wurde während der Hochzeiten der Corona-Pandemie zur einzig sinnvollen Handlung, wenn man einer möglichen Ansteckungsgefahr aus dem Weg gehen wollte.

Ich kann deinen Langmut und das jetzt gekommene Ende desselben gut verstehen. Nun gibt es eine neue Aufgabe für dich: Deinem Bedürfnis nach Unbelästigt-Sein mit den geeigneten Mitteln Geltung zu verschaffen.

LG und viel Erfolg dabei!

gufrastella

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Hallo marvin536!

Ich kenne solche Wandteppiche als Kelims, also flache gewebte Teppiche.

https://www.orientteppich-lexikon.de/teppicharten/kelim/

LG

gufrastella

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Hallo Kaenguruh!

Man könnte sich vorstellen, dass es

"Daher soll das Verfahren eingestellt werden und keine Betreuung angeordnet werden."

heißen soll.

Allerdings macht auch das keinen Sinn. Nur weil man jemanden nicht antrifft, wird doch nicht die ganze Chose abgeblasen, oder? Obwohl, wenn Untersuchungsgefangene entlassen werden, weil das Verfahren mangels Bearbeitung nicht rechtzeitig eröffnet werden konnte, ist auch so etwas denkbar.

Ich würde direkt nachfragen, wie es zu verstehen sein soll.

LG

gufrastella

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Hallo norag301!

Wenn du dich voll und ganz dafür entscheidest, dass du am Sonntag zur Landesmeisterschaft in Judo antrittst und dein Bestes geben willst, dann wirst du deine Nervosität verlieren. Es ist eine Einstellungssache. Dass man nicht weiß, wie es tatsächlich ausgehen wird, ist normal, weil man nicht in die Zukunft sehen kann.

Also: Auf den Augenblick konzentrieren, deine Griffe und Wurftechniken in Gedanken durchgehen, gut schlafen, einen Tee trinken..., und dann: Alles Gute für Sonntag!

LG

gufrastella

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Hallo Schreckenshaus!

Ich bin nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe. Mein Tipp für ein Wesen, dass sich als Monster herausstellt (potenzielles Monster) wäre, dass du dir eine Eigenschaft aussuchst, die sehr harmlos und alltäglich ist, sich aber zur Monströsität entwickelt, weil sie plötzlich oder im Laufe der Geschichte im Übermass auftritt.

Also ein Wesen mit alles erdrückender Liebe oder alles umschlingendem Haarwuchs, alles blendenden strahlenden Augen, übermäßiger Freude an Gehopse, bis der Erdboden bebt, alles überschwemmender Reinlichkeit etc.

LG

gufrastella

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Hallo Gothicfan99777!

Du irrst dich.

Hier für dich etwas zum Lesen, das du lesen kannst, um danach nie wieder etwas zu lesen:

Gendern Englisch
Und wie sieht es bei unserer Weltsprache Englisch aus? Im ersten Moment möchte man denken, dass es im Englischen ja ohnehin nur einen Artikel und daher keine grammatischen Geschlechter gibt. Aber: Trotz der einfacheren Geschlechtskennzeichnung gibt es auch im Englischen Beispiele für Sexismus. Da ist zum Beispiel die häufige Bezeichnung von Menschen als „men“ (Menschheit = „mankind“) oder die informelle Ansprache von gemischtgeschlechtlichen Gruppen als „guys“ („Leute“, eigentlich „Kerle“). Der ehemalige Präsident Barack Obama sprach hier stattdessen gern von „folks“.Ganz allgemein sind Engländer und US-Amerikaner aber schon recht weit vorn, wenn es darum geht, ihre Sprache inklusiver zu gestalten.Will man bei einem bestimmten Thema deutlich machen, dass es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, setzt man „male“ oder „female“ davor. Allerdings gibt es auch noch vereinzelte geschlechtsspezifische Berufsbezeichnungen wie „fireman“, „waitress“ oder „postman“, die zunehmend ersetzt werden durch „fire fighter“, „server“ oder „mail carrier“. Universitäten ersetzen die Bezeichnung „freshmen“ für Erstsemester inzwischen oft durch „first-year students“.Dass sich die Gendern-Debatte im Englischen noch nicht erübrigt hat, zeigt z.B. auch ein Beschluss des kanadischen Joint Terminology Panels, welches die Bezeichnung „unmanned vehicle” für ein Fahrzeug ohne Besatzung als nicht-gendergerecht identifiziert hat und künftig die Verwendung von „uncrewed” vorschreibt.Im Umgang mit den Pronomen ist man ebenfalls nicht unkreativ: Ursprünglich wurde oft (s)he, s/he oder einfach nur she (he ist im she ja schon enthalten) verwendet, um genderneutral zu formulieren. Eine Möglichkeit zur geschlechtsneutralen Ansprache von Gruppen oder auch nonbinären Menschen ist die Reaktivierung des altenglische Singular-They, das bis ins 18. Jahrhundert als genderneutrales Personalpronomen gebräuchlich war. Es erscheint inzwischen schon auf Buchklappentexten und ist auch sonst in den Sprachgebrauch eingezogen. Auch im Online Oxford Dictonary hat es einen Eintrag: People who are non-binary (= do not identify as either male or female) also often prefer to be referred to as they. “Asher thought they were the only non-binary person at school.”Als dritte Alternative gibt es noch Bestrebungen, ze als neues, genderneutrales Pronomen zu etablieren.Die aktuellen Diskussionen zum Thema Gendern finden vor allem auch im akademischen Kontext und in der LGBTQ-Community statt. Früher wurde empfohlen, in der Anrede nicht mehr zwischen „Mrs“ (verheiratete Frau) und „Miss“ (unverheiratete Frau, Fräulein) zu differenzieren, da dies bei Männern in der Anrede „Mr“ auch nicht getan wird. Das hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch – genau wie im Deutschen – weitestgehend durchgesetzt. „Miss“ wird nur noch sehr eingeschränkt verwendet.Eine neuere Entwicklung ist nun der Vorschlag, „Mx" (z.B. auch die Abwandlung „Mx. Perfect“ von „Mr. Perfect“) als geschlechtsneutrale Anrede zu verwenden. Diese Neuform hat es auch schon ins Online Oxford Dictionary geschafft.Während der Trend im Englischen also überwiegend dahin geht, eine neutrale Sprache zu verwenden und eine Kategorisierung nach Geschlecht aufzuheben, kann man vor allem in der LGBTQ-Community auch eine gegenteilige Bewegung beobachten: nämlich möglichst genau zwischen verschiedenen Genderidentitäten zu differenzieren und sie zu definieren. Gender wird dabei als konstruiert und fluide angesehen, Individuen können sich also mal so und mal anders einordnen.

LG

gufrastella

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Grüß dich Hallo23409!

Mein Eindruck ist es, dass man früher Freundschaften pflegte, die auch für Gespräche mit Interesse und Zuwendung geeignet waren, weil man sich Zeit dafür nahm.

Wenn es möglich war, suchte man das Gespräch mit denjenigen, denen man vertraute.

Öffentlich waren damals bestimmte Themen sicher mehr tabuisiert als heute.

Aber die heutige Öffentlichkeit bedeutet nicht zwangsläufig auch innere Offenheit und Verständnis, vor allem nicht wirkliches ernsthaftes Interesse an den Sorgen und Nöten der anderen.

LG

gufrastella

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