Physik

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Alter der Erde u.s.w. woher weiss man das es Millarden ...?

... Jahre sind und keine Millionen? Also ich will nicht auf eine Erde und Leben das nur 6K Jahre ist hinaus, aber je älter es wird desto ungenauer wird es doch und wenn sich auch die Erdoberfläche und so als verändern, dann ist es mit millarden Jahre doch schwierig, oder? Das dauert alles, okay, es MUSS auch Zeit gebraucht haben, damit sich damals z.B. überhaubt der CO2 aus der Atmosphäre abgebaut haben kann, aber alles was nach so langer Zeit noch übrig ist zum messen, da ist doch jede kleinste Unreinheit fatal, wie geht man da vor? Ein Anhaltspunkt den ich gehört habe und der auch Nachvollziehbar klingt, war dass die Sonne vorher kälter war und das CO2 deswegen wichtig war, es hatte millarden Jahre gedauert und mit der Zeit wurde die Sonne halt heiser, aber das CO2 nahm ab, aber dann wäre eine Kritik, dass man ja erstmal wissen müsste dass die Sonne damals kälter war, kann man das an anderen Sternen sehen die unserer Sonne ähnlich sind, oder kann man es berechnen? Wenn man die Masse kennt, deren Energieabtrag und die Zusammensetzung, sollte man ja vermuten könnten welche Prozesse es gerade darin gibt. Und Sterne: Wenn es vergangene Supernoven gab, kann man davon dann vielleicht was feststellen in den Eisschichten? Oder Vulkane dessen Ausbruchszeitpunkt bekannt war, daran? Das geht natürlich nur dann, wenn man den Ausbruch nicht durch die Eisschichten datiert hatt, aber wenn es durch andere Methoden geschah und sich das dann damit deckt, wäre das ja ein guter Anhaltspunkt. Und bei den Eisschichten, zählt man dann jede Schicht oder wie funktioniert das und kann man dann auch an der Art wie die Schicht aussieht erkennen wie schnell diese entstanden ist? Das wird ja je weiter unten es ist immer weiter zusammengedrück. Und gibt es in den ganzen Ureisschichten auch so etwas sie Verschiebung der Eismassen oder bliebt das die ganze Zeit so konstant?

Widersprechen sich Determinismus und Quantenphysik?

Vorab: Ich habe keinen Plan von dem Thema, checke es 0. Auf (sub)atomarer Ebene sind laut der Quantenmechanik die Bewegungen der Elementarteilchen doch rein zufällig und von nichts abhängig, oder? Wäre das dann ein Beweis dafür, dass alle Verläufe des Universums doch indeterministisch, unvorherbestimmt sind? Das hieße, gäbe es eine zu 100% identische Kopie vom Universum, in dem wir leben, beide wären gleich aufgebaut, dieselben Atome, Elementarteilchen, gleich viel Energie, vom Anfang her gar keine Differenz. Und trotzdem müsste es sich nicht zwingend gleich entwickeln. Aber es gibt doch für wirklich alles eine Ursache, da diese beim anderen Universum gleich wären, müsste es sich nicht gleich entwickeln? Mir persönlich kommt das so kontraintuitiv vor. Es macht das Thema mit dem freien Willen noch komplexer. Klärt mich auf, wenn ich was falsches gesagt habe.

Winkel alpha korrekt identifizieren, wie?

Wie kann ich hier den Winkel alpha korrekt identifizieren, wie kann ich ausschließen, dass der winkel alpha nicht (im rechten Dreieck) rechts neben dem rechten winkel ist und im linken Dreieck nicht links neben dem rechten Winkel? Wenn ich den Winkel falsch identifiziere, dann sind Gegenkathete und Ankathete auch andere und somit rechne ich doch falsch? Ich füge noch die Aufgabe dazu hinzu und die Lösung für den Fall, dass diese Informationen relevant sein könnten(s. unten).
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Wer kennt sich mit der Berechnung der Elementarladung im Millikan Versuch aus?

Hallo, Ich muss ein Referat in Physik über den Millikan Versuch halten. Der Versuch an sich ist ja verständlich aber welche Formeln muss ich denn angeben damit man das auch berechnen kann? Ich hatte bereits folgendes herausgearbeitet aber damit bin ich ja noch nicht am Ende, um die Elementarladung zu berechnen oder muss man das beim Millikan Versuch gar nicht? Der Lehrer sagte jetzt, es muss nicht erklärt werden wie jede Variable einzeln ausgerechnet wird, sondern man soll die Werte als gegeben ansehen. Welche Formel soll ich denn dann schreiben oder welchen Rechenweg angeben?
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Trafo belastet/unbelastet?

Hi, ich glaube, mein ganzer Account besteht mittlerweile aus Physik, weil meine Lehrerin zu unfähig ist uns das hier ordentlich beizubringen. Letzte Frage wahrscheinlich dazu: wenn ein Trafo belastet ist (also ein Verbraucher an der sekundärspule ist) gilt dann N2/N1=I1/I2 UND N1/N2=U1=U2 ? Und beim unbelasteten (der nichts bringt gefühlt) gilt nur die zweite Formel weil kein Strom fließt und nur eine Spannung durch induktion anliegt. Wenn ich also mein Handy lade, wird also mein Netzteil heiß weil im Netzteil eine hohe Stromstärke entsteht dafür aber eine niedrigere Spannung (230V auf 5V transformiert). danke an alle Leute hier, die sich die Zeit nehmen und einem das erklären. Ihr seid die, die man als Lehrer einstellen sollte :)

Wie geht man beim Aufstellen von Gleichungen in der Physik vor?

Hallo, unser Professor rauscht durch die Themengebiete und ich verstehe nichts. Mein Hauptproblem liegt im Aufstellen der richtigen Gleichungen. Ich habe starke Probleme herauszufinden, welche Variablen wichtig sind bzw. nach welchen umgestellt werden sollte, um Gleichungen ineinander einzusetzen. Zum eben genannten Beispiel. Ich weiß, dass hier der Erste Teil a=Konst. und der zweite Teil v=Konst.. Ich merke einfach, mir fehlt die Übung, die Intuition. Gerne Tipps zum herangehen an Gleichungssysteme in der Physik.
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Bewertung Physik Klassenarbeit. Wellen?

Wir haben heute unsere Klassenarbeiten in Physik zurückerhalten. Eigentlich war die Arbeit gut, aber in der letzten Aufgabe wurden mir (und allen anderen auch) bei der folgenden Aufgabe 3 von 6 Punkte abgezogen: "Von einem Punkt 0 läuft in x-Richtung eine sinusförmige Transversalwelle zum Zeitpunkt t = 0s mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit c = 3,2 m/s los. Unmittelbar nach dem Punkt 0 kann man positive Elongation feststellen. Die Amplitude beträgt 20 cm, die Frequenz 0,6 Hz. 1. Skizzieren Sie das Mommentbild der Welle für t = 3/4 T." Mein Schaubildnund, die Verschiebung der Welle und der Rechenweg waren theoretisch richtig. Die Punkte wurden abgezogen, da ich das Schaubild bis 12m gezeichnet habe. Laut Physiklehrerin war das nicht richtig. Laut ihr war nur ein Schaubild bis 4m gewünscht. (Da t=3/4T). Ist das richtig? Im Grunde genommen gibt "t" nur den Zeitpunkt für das Momentbild, aber nicht die Größe in X-Richtung der Zeichnung an. Liege ich richtig oder hättet ihr die Aufgabe anders gelöst? Und könnte man deswegen die Hälfte der Punkte abziehen?