Alle nicht, aber erfahrungsgemäß die Allgemeinheit schon.

Liegt daran, dass Alkohol für Jugendliche unter 18 zugänglicher ist und bei vielen feierlichen Anlässen das Trinken kaum Wegzudenken ist. Da hat man oft seinen ersten Schluck mit der Gruppe (Einfluss durch Gruppendynamik).

Der Schritt, mit dem Rauchen anzufangen ist daher üblicherweise eine schwierigere Entscheidung. Weniger direkten Einfluss durch andere, man trifft sie häufig eigenständig.
Außerdem werden die Konsequenzen von Rauchen oft stärker und öfters betont als von Alkohol.

Durchs Rauchen kann man auch einfacher andere Stören wegen dem Gestank, Passivrauchen, Husten usw..

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Ja, er hat recht.

Viel find ich persönlich das schon, aber noch nicht auf Dorfmatratzen Niveau.

Ist aber trotzdem in Ordnung, nichts verwerfliches, könnte für beide Optionen stimmen.

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Das hängt davon ab, in welchem Gebieten man welche Logik anwendet.

Kalte Logik hilft dabei, z.B. sowohl mathematische als auch technische Probleme besser zu lösen. Das Einzige, was zählt, sind objektive Tatsachen, es geht rein ums Analytische, keine Einflüsse und Verzerrung durch subjektive Moralvorstellungen oder Emotionen durch Menschen, denn diese sind in den genannten Fachgebieten weder hilfreich noch angebracht.

Warme Logik hingegen basiert ebenfalls auf Problemlösungen, allerdings eher in Richtung zwischenmenschlicher Beziehungen, gesellschaftlichen und politischen Kontexten. Da geht es darum, möglichst einen Weg zu finden, der den Moralkompassen der kollektiven Mehrheit folgt, wie Rücksicht auf Zivilisten in Kriegen, ein Beispiel, das du in deiner Fragestellung nanntest.

Insgesamt bin ich persönlich eher ein Fan von kalter Logik, aber so ein Zwischending aus beidem halte ich in den meisten Fällen für das Beste. Ist wie gesagt von der Thematik abhängig.

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Die meisten Weltreligionen sicher nicht.

Sie führen zu mehr kontroversen Meinungsunterschieden, die Hetze, Kriege, Gewalt etc. auslösen. Religiöse werden dazu bewegt, denen etwas anzutun, die nicht denselben Glauben teilen. Denn sobald man an etwas so lange und intensiv festgehalten hat, will man nicht mehr loslassen und nicht als möglich halten, dass das Ganze eine Lüge sei, weshalb man sich alles schönredet und komisch interpretiert, damit es mit der eigenen Logik übereinstimmt. Zudem beeinflussen sie Regierungen und wie das ausschaut, ist deutlich zu erkennen.

Es wäre gelogen zu sagen, die Welt wäre nicht besser, gäbe es nur eine Glaubensrichtung.

Klar gibt es sicherlich auch positive Aspekte, wie z.B. den Buddhismus, der inneren Frieden anstrebt. Doch die negativen überwiegen.

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Soll ich zum Arzt?

Ja, kannst davor noch mit deinen Eltern oder so darüber reden, was sie davon halten.

Die Begründung hast du schon genannt.

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Stell dir vor, du hättest einen relativ langen und dicken Muskel da unten, mit einer weichen, etwas dicken und geschmeidigen Haut, dieser ist im erregten Zustand, also wie ein ,,angespannter“ Muskel (nur dass man diese Anspannung nicht bewusst kontrollieren kann und man sich nicht anstrengt, dass diese besteht). Dein einzigartiger Muskel hat beim Akt ein leichtes, befriedigendes ,,Kitzeln“, in der Regel ist es noch flutschig feucht (wegen dem Vaginalsekret).
Beim Orgasmus erreicht dieses befriedigende ,,Kitzeln“ den Höhepunkt.

Gut ,,Kitzeln“ ist möglicherweise der völlig falsche Begriff, jedoch fällt mir nichts anderes ein dafür, was diesem Gefühl ähnelt. Wie gesagt, stell‘s dir wie ein befriedigendes vor.

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