Zählt das noch als Meinungsfreiheit?
10 Stimmen
4 Antworten
Hat Hilter sich auch gedacht, nur waren es die Juden.
Sehe nicht ganz wer da meint besser als der andere zu sein.
Linksradikaler Schwachsinn. Zum Mord aufrufen halte ich nicht für Meinungsfreiheit. Einer seiner zurückgebliebenen Fans könnte das ernst nehmen. Mit Kunst hat das nichts mehr zu tun. Ind Antisemiten muss er mittlerweile in seinen eigenen Reihen jagen.
Wenn ein Rechtsradikaler in einem Song zum Mord aufrufen würde, würde die Empörung zu recht riesengroß sein.
Eine Schande, dass sowas vermutlich als Kunst durch geht
Sehe ich ähnlich.
Ich halte den Text an sich bereits als grenzwertig
Das erste was mir in den Sinn kam, war, was wohl wäre, wenn jemand singen würde: ‚Lasst uns Juden erm0rden und Christen verfolgen..‘
Sowas muss echt nicht sein und stellt einen kein bisschien besser dar.
für normale Menschen sicherlich. Aber es gibt durchaus Fanatiker, die sowas ernst nehmen könnten. Besonders in dieser Szene. Und außerdem muss so eine, in meinen Augen extremistische Wortwahl nicht sein
Aber es gibt durchaus Fanatiker, die sowas ernst nehmen könnten.
Die gibt es leider immer.
Besonders in dieser Szene
Die rechte ist da absolut nicht besser🤷
Und außerdem muss so eine, in meinen Augen extremistische Wortwahl nicht sein
Da gebe ich dir recht, das ist durchaus grenzwertig...
Streng genommen würd ich sagen nein es dürfte nach derzeitiger Rechtsprechung nicht drunter fallen. Tut es aber eindeutig, also da gibt es nicht mal den Hauch einer Chance wegen so etwas zu klagen. Das liegt daran dass nicht nur die Justiz sondern die gesamte Gesellschaft systemisch blind auf dem linken Auge ist.
Jetzt aber der nächste Haken- ich schätze Meinungsfreiheit sehr und bin eigentlich froh dass man so etwas nicht bestrafen kann obwohl es eindeutig Volksverhetzung ist.
Eir wissen ja alle, dass das nicht so ganz ernst gemeint ist.
Aber ja: es ist grenzwertig, aber wie es scheint nicht verboten oder Verfassungswidrig, das zu sagen.
Ja, aber es sollte offensichtlich sein, dass es nicht ernst gemeint ist.