Würde es weniger Messerangriffe geben, wenn die Behörden Kriminelle, Gefährder und Terroristen dingfest machen würden, statt die AfD zu verfolgen?

Nein 56%
Ja 44%

25 Stimmen

9 Antworten

Nein

Es scheint kein Argument zu lächerlich zu sein, um die verfassungsfeindlichkeit der AfD zu übertünchen. Das eine schließt das andere nicht aus.

Salü Legoland23,

Gegenfrage:

da die AfD anscheinend eine Überlastung der (Strafverfolgungs-)Behörden sowie eine Verschwendung von Steuergeldern befürchtet, weshalb bemühen sich dann "meinungsstarke" AfD-Abgeordnete nicht, ihre Tweets respektive "Meinungsäußerungen" so zu formulieren, dass eben keine 14 Behörden auf den Plan gerufen werden?


Mannfueralle  29.06.2025, 00:05

echt - so naiv - die staatliche Diffamierung ist greifbar und kennt selbst vor Nato-Generälen, Korrespondenten und öffentl. Persönlichkeiten kein Halten

Nein

Das tun die Behörden bereits. Insofern ist deine Idee ebenso sinnfrei wie der Twitterpost deiner Faschofreundin.

Diese Frage impliziert, dass sich die Behörde nicht mehr um solche Straftaten kümmern würde, weil sie ausschliesslich nur noch mit der AfD beschäftigt wären.

Das ist Schwachsinn.

Was stimmt: Würde sich die AfD nur HALBWEGS an die Regeln halten, hätten die Behörden mehr Ressourcen, um sich um andere Straftäter zu kümmern.

Dass Parteimitglieder diese Tatsache zu ihren Gunsten verdrehen, ist billigste Politik für Scheuklappenträger und Realitätsverweigerer.

AfD-Mitglied oder -Anhänger sein schließt Gefährder, Terrorist oder Krimineller sein nicht zwangsläufig aus.