Wird es in Deutschland und Europa irgendwann eine Obergrenze für niedrigqualifizierte Ayslmigration geben und eine Wende zur klassischen Migration?

Ja 60%
Nein 40%

10 Stimmen

4 Antworten

Wer weiß. Wenn selbst unser failed State Belgien (also die Landesregierung und die in Brüssel) es geschafft haben jetzt Stück für Stück den Spieß umzudrehen und zumindest mal gegen die üblichen Problemklientels durchzugreifen, Migranten aus Brüssel nach Eritrea, Somalia, Syrien, Marokko und Afghanistan auszuweisen und einigen anderen Problemen zumindest mal entgegen zu treten (und de Wever ist noch relativ liberal für seine Partei), dann könnte das theoretisch sogar Deutschland schaffen. 🤷

Ich meine in Dänemark zb sind die Sozis auf Kurs de Wever, VB, SD, Meloni etc), in Schweden haben sich viele der Sozialdemokraten entschuldigt für die Einwanderungspolitik und was man damit den Schweden und vor allem Frauen angetan hat, in Litauen hat die sozialliberale Regierung gesagt (als die ,, Flüchtlinge " an der Grenze von Weißrussland zu Polen standen ),.dass man sich weiterhin diese Migranten nicht aufnehmen werde.

Ganz soooo schwer ist das also nicht. Auf der anderen Seite: wenn D mal etwas macht, dann aber so richtig und mit absoluter Präzision. Also warum nicht beim Thema gegen die Wand springen bei der Aufnahme von Migranten und der sich ergebenden Invasion. ^^

Ja

Hörst du nicht die lautstarken Rufe nach einer klassischen "Remigration".

Nein

Da wir immer mehr auf Migranten aus Nicht-Eu-Ländern angewiesen sind, durch demographischen Wandel, können wir nicht voraussetzen dass arme Länder z.B. in Afrika eine qualifizierte Ausbildung finanzieren und dann diese wertvollen Leute uns schenken, oder wie stellst du dir das genau vor?

Cherrypicking?

Übrigens, alle Länder in denen man französisch, spanisch, englisch, portugiesisch spricht, haben einen kolonial geprägten Vorteil. Die Leute die kommen können oft die Landessprache. Und wir... können uns ja auf Namibia konzentrieren wenn wir meinen.

Zuwanderungsbedarf aus Drittstaaten in Deutschland bis 2050

Deutschland hat einen erheblichen Bedarf an Zuwanderung, um den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel zu bewältigen. Schätzungen zufolge werden jährlich 400.000 Zuwanderer benötigt, um den Rückgang der Erwerbsbevölkerung auszugleichen und das Beschäftigungsniveau zu halten. Ohne Zuwanderung droht ein erheblicher Rückgang der Arbeitskräfte und eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums. 

Detaillierte Erläuterung:

  • Demografischer Wandel:
  • Die alternde Bevölkerung Deutschlands führt zu einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung und einem Anstieg des Rentneranteils. 
  • Fachkräftemangel:
  • Unternehmen haben bereits heute Schwierigkeiten, offene Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen, und dieser Trend wird sich ohne Zuwanderung weiter verstärken. 
  • Wirtschaftliche Folgen:
  • Ein Mangel an Arbeitskräften kann zu wirtschaftlichen Problemen wie Produktivitätsverlusten und Innovationsrückgängen führen. 
  • Notwendige Zuwanderung:
  • Um den negativen Auswirkungen des demografischen Wandels entgegenzuwirken, wird eine jährliche Nettozuwanderung von 400.000 Personen empfohlen. 
  • Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt:
  • Die Zuwanderung soll dazu beitragen, den Fachkräftebedarf zu decken und die Beschäftigungszahlen auf einem stabilen Niveau zu halten. 
  • Weitere Aspekte:
  • Neben der Erwerbsmigration ist auch die Zuwanderung zu Bildungszwecken und aufgrund humanitärer Gründe von Bedeutung. 

Die Bewältigung des Migrationsbedarfs erfordert eine umfassende Strategie, die sowohl die Integration der Zuwanderer als auch die Anpassung der Gesellschaft an die veränderten Bevölkerungsstrukturen berücksichtigt.