Was haltet ihr von folgendem Ritual 👇
1. Man schreibt täglich abends vor dem schlafen 3 schöne Ereignisse auf einem kleinen Zettelchen auf, die man am entsprechenden Tag erlebt hat
2. Man sammelt die Zettelchen bis ans Jahresende
3. Man füllt die kleinen Zettel in einen Ballon füllt diesen mit Gas und lässt ihn abheben
(Alternativ kann man die Zettel an einer Rakete befestigen, so dass die Rakete in der Luft explodiert und die Zettelchen zu Boden rieseln)
10 Stimmen
3 Antworten
Wir haben während unseren Konferausflug etwas ähnliches gemacht aber es war nur ein Brief in den mal all seine schlechten Geheimnisse und lügen aufschreibt sowie ein kleines Gebet und dann wurden die Briefe verbrannt ist auch was schönes und eine Erleichterung mit etwas abzuschließen solche Sünden Brief Aktion empfehle ich jeden auch ungläubigen
Klingt doch schön.
Finde ich sehr fragwürdig im Sinne der Symbolik.
In einen Ballon packen? In einer Rakete explodieren lassen? Dann sind sie doch weg, die schönen Erinnerungen!!
Oder ist das eine Übung buddhistischer Askese, um die Anhaftung an irdische Genüsse zu lösen?
Ich habe ein Neujahrsritual, da schreiben wir schlechte Erlebnisse und böse Dinge auf alte Blumentöpfe. Und die zerschlagen wir dann und werfen die Scherben in den Müll
Aber es sind deine persönlichen Erfahrungen! Wäre es dann nicht sinnvoller, allgemeine gute Wünsche und Segen aufzuschreiben?
Könnte man so auch machen. Nur die eigenen Erfahrungen sind eben schon passiert und ich glaube sie haben eine andere Wirkung, als allgemeine Glückwünsche. Aber deine Idee finde ich auch cool
Der Gedanke dahinter ist es, schönene rlebnisse auf die Erde / Mitmenschen rieseln zu lassen und nicht sich davon zu verabschieden