Stellst du gerne Fragen?
17 Stimmen
5 Antworten
Nicht häufig. Wenn ich Fragen stelle, dann aber durchaus gerne. Bin generell halt eher so der Googler und Wikipedier.
Jetzt auf gutefrage oder generell? Auf gf fallen mir eigentlich keine Fragen ein, die ich „for fun“ stelle, deshalb stelle ich eigentlich nur Fragen, wenn ich für mich denke, dass ich es muss oder es sinnvoll wäre. Irl stelle ich natürlich öfters Fragen, aber für mich fällt es nicht einmal soo großartig auf, wenn ich mit vielen anderen Rede. Um ehrlich zu sein versuche ich öfters, Fragen zu vermeiden, damit andere nicht so genervt von mir sind 😅
Ich stelle oft Leuten,die ich kenne,Fragen
Ja, wenn ich eine gut durchdachte Frage habe die ich unbedingt los werden möchte, dann schon.
Hallo Inventor175!
Eher selten, da ich mir einige Dinge selbst erschließe, ausprobiere, forsche,
mich Online oder durch Bücher belese & weiterbilde, Online suche, nachschlage,
KI/AI benutze, Handbücher lese, mir Gedanken mache, das Gehirn benutze und mir Bildung einverleibt habe.
Klar kann man nicht alles wissen und können, zudem kann man es eilig haben oder einmal auf dem Schlauch stehen. Alles menschlich. Bevor man Mist macht, sollte man immer noch einmal nachfragen. Viele Dinge kann ich mir eben selbst beantworten oder durch Eigenbemühung & Leidenschaft erklären.
Insofern mag ich es nicht, Fragen, die man sich selbst in wenigen Sekunden durch Selbstständigkeit, Bemühung und Sorgfalt nebst Recherche beantworten kann, zu stellen. Ohnehin ist es Unsinn, unlogisch und nicht zielführend, wenn man solche Fragen oder bereits Fragen, die es schon gab und sich diesbezüglich auch bzgl. Antwort nichts ändert, stellt. Ich bin so aufgewachsen, dass ich zwar immer 100000000 Fragen hatte und sich immer wieder "neue" Fragen rein aus dem Interesse ergeben haben, ich aber dennoch selbst erforschen sollte und wollte. Ich zerlege alles, mache mir Gedanken, hake nach, belese mich und versuche diverse Dinge durch Logik zu erfassen und zu lösen. Da man nicht alles kann & weiß, hier und da wenig Wissen/Fachkenntnis und/oder Bildung diesbezüglich besitzt, muss man eben nachfragen oder um einen kleinen Hinweis bitten, damit man wieder ein bisschen voranschreitet und selbstständig Probleme lösen kann.
Mir gehen nach wie vor 10000000000000000000000000000000000000 Fragen durch den Kopf, aber bevor ich enfach "faul" alle Fragen stelle, mache ich mir selbst Gedanken dazu. Viele Fragen kann man sich durch eine kleine Recherche selbst beantworten. Da Online viel Mist geschrieben steht und KI/AI auch nicht immer der beste Antwortgeber ist, ist eine menschliche Interaktion oft vonnöten. Auch sind wissenschaftliche Bücher auch nicht immer perfekt, aber danach kann man sich zwecks Logik halten und diverse Fragen, die man hat, dadurch lösen.
Natürlich verstehe ich nicht alles und müsste dann ebenso nachhaken, aber zum einen sind diese Fragen dann hier viel zu speziell oder bedürfen einen Spezialisten, der hier anwesend sein und Zeit haben müsste. Zudem muss ich dann das Geschrieben auch verstehen. Da dies nicht immer so ist, müsste ich immer wieder nachfragen, sodass es irgendwann überbordet, hier alles gesprengt wird und der Antwortgeber auch belastet ist.
Insofern vertrete ich die Meinung, dass man sich immer erst einmal selbst Gedanken machen sollte, da es viele Fragen schon Online gab und man sich viele Dinge selbst erarbeiten kann. Faulheit unterstütze ich nicht, sodass ich mich schämen würde, selbst so eine Frage zu stellen. Es kommt schon auf Thema, Alter und Situation an. Ein Kind, Teenager etc. wird ja anders agieren. Dennoch beobachte ich, dass die meisten Kinder & Teenager zur Unselbstständigkeit erzogen werden. Anstatt, dass man einmal Dinge in die Hand nimmt, sich Gedanken macht, zerlegt und sich bildet, wird sich nur auf Smartphone xyz verlassen und alles nachgeplapper. Ob aber dann das Gesagte stimmt, wird gar nicht geprüft.
Ich war schon als Kind nervig, da ich immer alles wissen wollte und tief ins Detail gegangen bin. Zumeist habe ich mich mit oberflächlichen Antworten nicht zufrieden gegeben.
Insofern bin ich mir noch unsicher. Hier gibt es schon einige Nutzer, die echt gebildet und/oder schlau, belesen und/oder fachlich etwas auf den Kasten haben. Nur muss man Glück haben, dass man diese User antrifft. Selbst wenn man eine Frage in der passenden Kategorie stellt, ist es schwierig.
Ich frage, wenn ich auf dem Schlauch stehe, meinen Gedankengang überpüft haben möchte oder wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Hier und da hat man etwas verwechselt oder hat einen schlechten Tag. Alles menschlich.
Dennoch schöpfe ich erst einmal eigene Möglichkeiten aus.
Auch bei der Bastelei geht manchmal etwas schief, aber das macht nichts, da dies zum Lernprozess dazugehört. Zudem mag ich es nicht, mich abhängig zu machen und in die Unselbstständigkeit zu rutschen.
Und, zudem sind manche Antworten trollartig oder völlig am Thema vorbei.
Wenn ich eine Frage stelle, dann exakt, damit es keine Missverständnisse gibt. Dann kommen aber Nachfragen diesbezüglich oder Antworten mit Vorschlägen, die ich selbst schon versucht habe. Insofern also sinnfrei.
Irgendwo in der Mitte liegt dann die Lösung.
Und auf viele "Experten" kann man leider verzichten, da der Expertenstatus leider gar nichts sagt. Manche "Experten" sind echte Experten, ander "Experten" tragen den "Expertenstatus" zu Unrecht. Dann gibt es echte Experten, die nicht als "Experten" gekennzeichnet sind.
Insofern meine ich, dass sich dies ziemlich komplex darstellt und umsetzen lässt.
Aber, jeder Mensch hat da eigene Erfahrungen gemacht!