Meinung zu Deutschlands ESC Song?

Einmal die üblichen 0 Punkte bitte 91%
Der ist supi 5%
Song gut Sängerin naja 5%

22 Stimmen

3 Antworten

Einmal die üblichen 0 Punkte bitte

da war ja alles schief...zum glück bin ich aus dem austragland und stadt^^ (basel)....und nicht aus deutschland 😬 wir haben ja (aus unerfindlichen gründen) letztes jahr gewonnen...

Einmal die üblichen 0 Punkte bitte

Der Song ist nicht schlecht. Allerdings halt auch nicht gut.

Verglichen mit den letzten Jahren, wo es ja meistens darum ging einen möglichst "radiotauglichen" Song auszuwählen, von dem man ausging, daß er den meisten Leuten gefällt, hebt sich dieser Song wohltuend ab.

Er polarisiert. Es gibt Leute die mögen so ElectroPop gar nicht und Leute die feiern es mies. Ist schon mal deutlich besser als "Rockstars" (2022) oder "Always On The Run" (2024), die einfach so im Radio vor sich hinplätschern. Oder "Blood & Glitter" (2023) wo man verzweifelt versucht hat eine Metalband hinzuschicken, nur weil 2 Jahre davor eine Rockband gewonnen hat.. "Baller" fällt da schon deutlich besser auf.

Das Problem: Aus der Sicht der deutschen Vorentscheidbeiträge ist dieser Song natürlich revolutionär. Im Internationalen Vergleich sieht man, daß diese Art von ElectroPop schon seit gut 10 Jahren von anderen Ländern zum ESC geschickt wurde. Besonders so Oststaaten wie Rumänien, Litauen, Montenegro etc. schicken gerne so fetzigen Electro-Pop.
Es fällt also im internationalen Vergleich nicht sonderlich aus der Reihe, da wir jetzt halt einen Trend verschlafen haben, der bei anderen Ländern schon fast wieder kalter Kaffee ist.

Auch die Wettquoten sprechen gegen uns. Große Anwärter auf den Titel sind momentan Schweden (die höchstwahrscheinlich wieder Mans Zermelov schicken [<- der Strichmännchentyp], Finnland, sowie Ukraine und Israel (letztere wahrscheinlich, weil sie momentan immer noch unter einem speziellen Fokus stehen).

"Baller" räumen die Buchmacher momentan nur einen Platz 21 von 26 ein.

Einmal die üblichen 0 Punkte bitte

Meine Meinung die kann überhaupt nicht Singen