Macht die SPD einen guten Job?
Seit ihr mit der aktuellen Regierungspartei zufrieden oder garnicht?
24 Stimmen
9 Antworten
Ich fand ihre Politik noch nie gut.
Selbst mit 18 nicht.
Wer mit 18 kein Soschialist ist, hat kein Herz, wer mit 40 noch Soschialist ist, hat kein Hirn.
-Jens Spahn-
Wer als 20-Jähriger kein Linker ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Linker ist, hat keinen Verstand. Dieses Zitat – in dieser oder ähnlicher Form, oft steht statt «Linker» das Wort «Sozialist» – wird meist Winston Churchill zugeschrieben, aber auch der deutsche Dichter Theodor Fontane (1819-1898), der italienische Philosoph Benedetto Croce (1866-1952), der britische Philosoph Bertrand Russell (1872-1970), der irische Dramatiker George Bernhard Shaw (1856-1950) oder der deutsche SPD-Politiker Björn Engholm (geb. 1939) werden als Quellen erwähnt.
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/buergerrechte/wer-als-20-jaehriger-kein-linker-ist/
Selbst Spahn dürfte auch wissen, dass es nicht "Soschialist" heißt, wenn er denn das Zitat tatsächlich zitiert hat.
sie ein Klotz am Bein für die notwendigen Reformen sind. Vor allem sperren sie sich auch gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Seit Helmut Schmidt ist die Partei auf einem sehr schrägen Pfad. Sie haben ihre Überzeugungen und Stammwähler verraten und verkauft.
Die SPD macht nur noch Politik für Arbeitslose und Rentner aber nicht für die arbeitende Bevölkerung.
Die SPD wirft mit jeder neuen Amtszeit die Sozialdemokratie weiter über den Haufen. Was mal ursprünglich eine sozialistische Partei war, ist heute ein Wendehals, der auf Kommando rechtspopulistische Maßnahmen fordert und durch Zustimmung mit absegnet.
Die SPD ist ein Schatten ihrer Selbst und tut denkbar ALLES, um weiterhin politische Führung inne zu haben. Dafür segnen sie auch „mit Bauchschmerzen“ ehemalige AfD-Positionen ab und setzen mit der CDU unsoziale und rassistische Maßnahmen durch. Alles für den Machterhalt und absolut nichts mehr für die Sozialdemokratie. Ich bin bis heute baff, dass die Jusos noch immer trotz permanentem Streit mit der Mutterpartei verhandeln und nicht auf die Barrikaden gehen.