Ist nun die alberne, rituelle verbale Diffamierung der AfD noch zu vertreten?


24.02.2025, 11:34

Dazu gehört auch das Gerede von den „demokratischen Parteien“, womit man alle Parteien außer der AfD zählt. Das ist völlig gaga.

Nein 63%
Ja 38%

8 Stimmen

3 Antworten

Die Hälfte der AfD möchte nicht rechtsextrem genannt werden, und die andere Hälfte wählt sie genau deshalb.

Ich finde es auch albern dauernd zu sagen: "In Teilen rechtsextremistische AfD". Das "In Teilen" kann man weglassen.

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Dazu gehört auch das Gerede von den „demokratischen Parteien“, womit man alle Parteien außer der AfD zählt. Das ist völlig gaga.

Damit sind auch noch BSW und Linke gemeint.


5432112345  24.02.2025, 11:59

Man kann sie also auch einfach "Nicht-AfD-Parteien" nennen. Wesentlich demokratischer sind die "in Teilen Linksextremen" auch nicht. Das Label "demokratisch" ist demnach nur Framing.

Es ist nun einmal eine Partei die für den Demokratieabbau steht und diesen aktiv verfolgt. Neben vielen anderen Unangenehmen Dingen wie rechtsextreminmuss, 2 Klassenpolitik und so weiter.

Ironischerweise würde ein Großteil der AFD Wähler am meisten unter der AFD Politik leiden aber das scheint dort entweder nicht klar zu sein oder egal zu sein :D

Und nein das ist kein Meinunskartell das ist einfach nur die Ablehnung einem großteil der Bevölkerung gegenüber dem für was die Partei steht.

...naja. Die AFD duldet offen Rechtsextreme in ihren Reihen und distanziert sich nicht. Wer die diese Partei wählt und unterstützt, akzeptiert das oder findet das sogar gut. Da sehe ich in der Benennung jetzt keine Diffamierung oder etwas rituelles, sondern eine Verteidigung unsrer Demokratie und unsres Heimatlandes.