Ist nun die alberne, rituelle verbale Diffamierung der AfD noch zu vertreten?
Die Leitmedien schreiben immer von der „in Teilen rechtsextremistischen AfD“ usw. Als würde man Schlimmes anrichten, wenn man einfach von „AfD“ spricht und schreibt.
Hat offenbar nix gebracht. Eher im Gegenteil. Es stärkt den Eindruck, dass es ein Meinungskartell gibt, das die Menschen umerziehen möchte.
Dazu passt auch:
“Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) spricht auch über den Wahlerfolg der AfD. Man werde die neue Regierung daran messen, dass die Brandmauer nicht nur im Parlament halte, sondern auch in der politischen Sprache.“
Dazu gehört auch das Gerede von den „demokratischen Parteien“, womit man alle Parteien außer der AfD zählt. Das ist völlig gaga.
8 Stimmen
3 Antworten
Die Hälfte der AfD möchte nicht rechtsextrem genannt werden, und die andere Hälfte wählt sie genau deshalb.
Ich finde es auch albern dauernd zu sagen: "In Teilen rechtsextremistische AfD". Das "In Teilen" kann man weglassen.
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Dazu gehört auch das Gerede von den „demokratischen Parteien“, womit man alle Parteien außer der AfD zählt. Das ist völlig gaga.
Damit sind auch noch BSW und Linke gemeint.
Man kann sie also auch einfach "Nicht-AfD-Parteien" nennen. Wesentlich demokratischer sind die "in Teilen Linksextremen" auch nicht. Das Label "demokratisch" ist demnach nur Framing.
Es ist nun einmal eine Partei die für den Demokratieabbau steht und diesen aktiv verfolgt. Neben vielen anderen Unangenehmen Dingen wie rechtsextreminmuss, 2 Klassenpolitik und so weiter.
Ironischerweise würde ein Großteil der AFD Wähler am meisten unter der AFD Politik leiden aber das scheint dort entweder nicht klar zu sein oder egal zu sein :D
Und nein das ist kein Meinunskartell das ist einfach nur die Ablehnung einem großteil der Bevölkerung gegenüber dem für was die Partei steht.
...naja. Die AFD duldet offen Rechtsextreme in ihren Reihen und distanziert sich nicht. Wer die diese Partei wählt und unterstützt, akzeptiert das oder findet das sogar gut. Da sehe ich in der Benennung jetzt keine Diffamierung oder etwas rituelles, sondern eine Verteidigung unsrer Demokratie und unsres Heimatlandes.