5 Antworten

Nein, weil...

Wenn die so genannten Superreichen dann aus Deutschland abwandern, weil sie zu viel und mehr Steuern zahlen als Andere Bürger , geht deren Kaufkraft der Wirtschaft verloren. Die so genannten Superreichen können sich ja auf jedem Fall eine Auswanderung in ein Steuerparadis auch leisten.

Wenn dann alle mit Kapital weg sind, jammert der kleine Mann wieder das keiner mehr da ist, der Arbeitsplätze schafft. Arbeitsplätze schaffen wird nur der, der auch Kapital erwirtschaften kann...


DickerOrk  24.08.2025, 01:13

Geld aus Deutschland zu schleusen ist garnicht so einfach.

Ganz davon abgesehen, das auch nur der arbeitet, der durch seine Arbeit Kapital erwirtschaften kann.

Die Wohlstandsverteilung kippt seit Jahren in eine Richtung und die ist auf lange Frist deutlich schlechter, als der Verlust von ein paar Superreichen die den Arsch nicht voll genug gepumpt bekommen. Denn Kaufkraft hin oder her, die Wirtschaft lebt viel mehr vom Massenkonsum des Normalverdieners.

Nein, weil...

Nein, ganz klar nein. Es ist mal wieder typisch für Linke, Grüne und auch ärmere Menschen, ein Feindbild zu schaffen: die Wohlhabenden, Reichen und Superreichen, die genug Geld haben. Natürlich ist das bequem, aber man merkt, dass diese Leute keine Ahnung haben – schlicht, weil sie arm sind. Geld, das sich Wohlhabende, Reiche und Superreiche erarbeitet haben, kam niemals vom Himmel gefallen. Sie haben es sich erarbeitet. Ja, sie leben im Luxus – und das ist auch gut so. Sie haben es sich aufgebaut. Niemand sollte dafür bestraft werden, dass er fleißig war, Leistung erbracht und sich etwas erschaffen hat. Sollte man hingegen diejenigen bestrafen, die zu faul waren, sich etwas aufzubauen, nicht an sich geglaubt haben und nicht weitergemacht haben? Ja.


Marionetto  23.08.2025, 20:39

Um DIE "Reichen" die Du hier meinst geht es aber nicht! Denn DIE sind ja nur reich, nicht superreich! Es geht hier um die wirklich Superreichen, die z.B. durch Erbschaft zu einem "bedingungslosen Grundeinkommen" von mindestens Multimillionen gekommen sind...und also sicherlich nicht selber fleißig waren... 😏

Lennard555  24.08.2025, 01:47
@Marionetto

Dann haben halt ihre Vorfahren das Geld verdient und sich dazu entschieden, es an sie zu vererben... Wo ist dein Problem?

Marionetto  24.08.2025, 10:34
@Lennard555

Daß "arbeitsloses Einkommen" viel zu gering besteuert wird, besonders Erbschaften! Das kann sich ein Staat nun mal nicht exorbitant leisten so wie es unser Staat momentan noch denkt und so tut als ob es doch noch ginge...

Lennard555  24.08.2025, 11:58
@Marionetto

Erbschaften wurden schon versteuert, als diese erwirtschaftet wurden...

DickerOrk  24.08.2025, 01:08

Der Großteil der Reichen arbeitet nicht dafür und die das das vielleicht mal getan haben, beuten eben Mitarbeiter und die dritte Welt aus.

History12  24.08.2025, 00:51

Das meiste Vermögen in Deutschland ist aber ererbt! Seit wann ist Erben eine Leistung?

Constantem 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 20:27

Also ohne Unparteiisch wirken zu wollen... Nicht Superreich zu sein, hat glaube ich wenig mit Faulheit zu tun.

Naja, danke für deine Antwort.

Frgae691  23.08.2025, 20:28
@Constantem

Ich habe niemals behauptet, dass Menschen, die nicht wohlhabend, reich oder superreich sind, automatisch faul sind. Aber anscheinend haben diese Menschen – in Anführungszeichen – in irgendeiner Weise etwas falsch gemacht, sonst wären sie heute wohlhabend, reich oder superreich.

Constantem 
Beitragsersteller
 23.08.2025, 20:38
@Frgae691

Ich verstehe deinen Standpunkt.

Ich denke Dennoch dass man nicht in den Schuhen anderer steckt.

Mal sehen wie es damit in der Politik weitergeht.

Frgae691  23.08.2025, 20:41
@Constantem

Definitiv, man steckt nicht in den Schuhen anderer, das ist richtig. Aber ich kann sagen, ohne damit angeben zu wollen, dass ich aus einer Familie komme, in der fast alle Menschen klein angefangen haben, um groß zu werden. Ein gutes Beispiel ist mein Großvater. Mein Großvater war Dachdecker. Dachdecker ist eigentlich kein Beruf, um wohlhabend oder reich zu werden. Er war kein superreicher Millionär, das nicht. Aber als reich konnte man ihn durchaus bezeichnen. Und heute wird ja schon über Steuererhöhungen für Wohlhabende und Reiche gesprochen. Zurück zu meinem Großvater: Er hat sein Leben lang als Dachdecker gearbeitet – und er hat seinen Job geliebt. Er hat immer gearbeitet, egal ob Montag, Freitag oder Sonntag. Er liebte seinen Beruf. Er hat nie aufgehört, immer weitergemacht, an sich geglaubt. Und am Ende, ja, er hatte viel Geld. Und genau so haben auch die allermeisten Menschen, selbst Millionäre und Milliardäre, angefangen: als niemand, finanziell gesehen. Solchen Menschen sollte man für ihre Courage nicht auch noch mehr wegnehmen. Menschen, die durch harte Arbeit, durch Durchhaltevermögen und durch langsames Hochklettern ihr Geld verdienen – ihr vieles Geld – denen sollte man keinen einzigen Cent mehr abnehmen, als man es auch jedem Mindestlöhner abnimmt.

Nein, weil...

die hauen ap und dann ist das problem noch schlimmer auserdem haben die kein oder meistens kein geld rumliegen sondern firmenanteile

Nein, weil...

Nein! Aber darunter liegende Einkommensschichten müssen deutlich geringer besteuert werden...

Nein, weil...

Verscheuch sie eben.. die Wirtschaft wirds euch danken.. NICHT


DickerOrk  24.08.2025, 01:09

Die Wirtschaft braucht keine Superreichen.

GiftgasChaot  24.08.2025, 01:20
@DickerOrk

Doch.. Sie brauch Unternehmer und was bitte geht es dich an was ich besitze.. Solche leute wirken wie hasserfüllte Neidhammel, weil sie selber nichts haben.. mach dir mal darüber Gedanken anstatt immer Andere zu hassen